Komoranverordnung in Schl-Holstein geändert
Komoranverordnung in Schl-Holstein geändert
http://landesregierung.schleswig-holste ... n__VO.html
Es geschen ja noch Wunder.
Kennt jemand einen Jäger, der mal eine leckere Meerforelle essen möchte.
Gernot
Es geschen ja noch Wunder.
Kennt jemand einen Jäger, der mal eine leckere Meerforelle essen möchte.
Gernot
Ja - Mensch!
Habe das heute nacht irgendwann in der Wiederholung des Schleswig-Holsteins-Magazins gesehen. Konnte es kaum glauben. Ich denke, daß die Regelung allein Seiten gerecht wird. Die Piepvogelschützer meckern zwar, aber die neue Regelung ist ja nun wirklich so, daß der Artenbestand der Cormorane nicht in Gefahr gerät.
Ich würde sogar eher das Gegenteil behaupten, denn ohne die künstlich geschaffenen Selbstbedienungsläden für die Fresssäcke würde es meines Erachtens gar keinen so hohen Bestand geben - oder irre ich da - egal.
Habe das heute nacht irgendwann in der Wiederholung des Schleswig-Holsteins-Magazins gesehen. Konnte es kaum glauben. Ich denke, daß die Regelung allein Seiten gerecht wird. Die Piepvogelschützer meckern zwar, aber die neue Regelung ist ja nun wirklich so, daß der Artenbestand der Cormorane nicht in Gefahr gerät.
Ich würde sogar eher das Gegenteil behaupten, denn ohne die künstlich geschaffenen Selbstbedienungsläden für die Fresssäcke würde es meines Erachtens gar keinen so hohen Bestand geben - oder irre ich da - egal.
Gruß & Petri ALEX
Diejenigen, die gerade darüber jammern,
dass nichts beißt, mögen dies bitte leise tun,
um nicht diejenigen zu stören, die gerade fangen.
Diejenigen, die gerade darüber jammern,
dass nichts beißt, mögen dies bitte leise tun,
um nicht diejenigen zu stören, die gerade fangen.
- tangathotty
- Beiträge: 1766
- Registriert: 09.05.2005, 11:09
- Wohnort: Falkensteiner Strand
@ all
ich habe großes interesse an bälgen von kormoranen,
wenn ich das an dieser stelle mal äußern kann. wenn jemand
der schleswig holsteiner forumsmitglieder also einen jäger kennt,
wäre ich dieser vermittlung sehr verbunden.
ich würde auch portokosten etc. übernehmen. das soll an dieser
stelle nicht wie ein kopfgeld aussehen, aber ich hätte echt gerne
ein paar bälge zum fliegenbinden. :grin:
es gibt mit diesem material sicher einige besonders interessante
bindemöglichkeiten für nassfliegen
greetz
Thotty
ich habe großes interesse an bälgen von kormoranen,
wenn ich das an dieser stelle mal äußern kann. wenn jemand
der schleswig holsteiner forumsmitglieder also einen jäger kennt,
wäre ich dieser vermittlung sehr verbunden.
ich würde auch portokosten etc. übernehmen. das soll an dieser
stelle nicht wie ein kopfgeld aussehen, aber ich hätte echt gerne
ein paar bälge zum fliegenbinden. :grin:
es gibt mit diesem material sicher einige besonders interessante
bindemöglichkeiten für nassfliegen
greetz
Thotty
-- dry or die --
Jup, ich nehme auch welche.
Das Problem war schon mal da:
Theodor Fontane
Wanderungen durch die Mark Brandenburg Band II. Auf dem hohen Barnim. Am Werbellin
Wir treten zum Schluß, aus dem Forste heraus, wieder an den See, den Werbellin, der all dieser Umgebung: Wald, Burg, Dorf, seinen Namen gegeben.
Einladend wie der See, waren auch seine Fische. Es war ein Muränen‑See, und sehr wahrscheinlich der größte und schönste unter denen, die sich mit ihm in die gleiche Namens‑Ehre teilen.* Auch schon in kurfürstlichen Tagen wußte man davon, und 1565 schrieb Kurfürst Joachim an den Magistrat zu Neustadt‑Eberswalde und ordnete an: »maßen man gegen Fastelabend etzlich‑vieler Fische benötigt wäre, so viele Muränen und Karpfen, als nur zu bekommen wären, in den Werbellin fangen und mit zwei Pferden und Wagen zur kurfürstlichen Küche bringen zu lassen.«
*Märkische Muränen‑Seen waren zu Bekmanns Zeiten folgende: der Mohriner, der Goldiner, der Lychener und der Stechliner, ferner der Lindower und der Scherrnützel‑See. Mehrere davon, wenn nicht alle, haben inzwischen ihre Muränen verloren, ebenso wie der »Werbellin«.
Mit diesen Muränen ging es noch fast dreihundert Jahre lang, bis es plötzlich ein Ende damit hatte. Der Kormoran kam. Der Kormoran oder schwarze Seerabe, sonst nur in Japan und China heimisch, hatte auf seinen Wanderzügen auch einmal den baltischen Küstenstrich berührt und es am Werbellin anscheinend am wohnlichsten gefunden. Denn hier war es, wo er sich plötzlich zu vielen, vielen Tausenden niederließ. Der schöne Forst am See hin bot prächtige Bäume zum Nesterbau und der See die schönste Gelegenheit zum Fischen. Nun scheint es, waren die Kormorans insonderheit auch Feinschmecker, und statt sich mit all und jedem zu begnügen, was ihnen in den Wurf kam, richtete sich ihr Begehr vor allem auf Muräne. Sie fischten nach ganz eigentümlichen Prinzipien, und betrieben den Raub nicht als einzelne Freibeuter, etwa wie Fischreiher und ähnliche auf niedrigster Stufe der Kriegskunst stehende Tiere, sondern das Geheimnis taktischen Zusammenwirkens hatte sich ihnen in seiner ganzen Bedeutung erschlossen. Sie manövrierten in Reih und Glied, und mit Hülfe ihrer Taucherkünste den See auch in seinen verschiedenen Tiefen, sozusagen in all seinen Etagen beherrschend, glückte es ihnen, überall da, wo sie Stand nahmen, ein lebendiges Netz durch den See zu ziehen‑ jede Masche ein geöffneter Kormoran‑Schnabel.* Die Fischer mühten sich umsonst, sie zu vertreiben. Es gab damals Kormorans am Werbellin, wie Fliegen in einer Bauernstube, und ein paar Hundert mehr oder weniger machte keinen Unterschied. Auch der Forst litt, denn in manchem Baume hatten die Kormorans zehn Nester, und es schien nicht möglich, ihrer Herr zu werden. Da ward endlich ein Vernichtungskrieg beschlossen. Alle Förster aus den benachbarten Revieren wurden herangezogen, das Garde‑Jäger‑Bataillon in Potsdam schickte seine besten Schützen und so rückte man ins Feld. Zuletzt waren Pulver und Blei stärker als die Kormorans, und sie blieben entweder auf dem Platze oder setzten ihren Zug in friedlichere Gegenden fort. Sind auch nicht wieder gekommen. Aber die Muränen auch nicht.
Die Muränen sind hin wie die Schlösser, die den Werbellin umstanden, nur der See selber ist in seiner alten Schönheit verblieben.
Gernot
Das Problem war schon mal da:
Theodor Fontane
Wanderungen durch die Mark Brandenburg Band II. Auf dem hohen Barnim. Am Werbellin
Wir treten zum Schluß, aus dem Forste heraus, wieder an den See, den Werbellin, der all dieser Umgebung: Wald, Burg, Dorf, seinen Namen gegeben.
Einladend wie der See, waren auch seine Fische. Es war ein Muränen‑See, und sehr wahrscheinlich der größte und schönste unter denen, die sich mit ihm in die gleiche Namens‑Ehre teilen.* Auch schon in kurfürstlichen Tagen wußte man davon, und 1565 schrieb Kurfürst Joachim an den Magistrat zu Neustadt‑Eberswalde und ordnete an: »maßen man gegen Fastelabend etzlich‑vieler Fische benötigt wäre, so viele Muränen und Karpfen, als nur zu bekommen wären, in den Werbellin fangen und mit zwei Pferden und Wagen zur kurfürstlichen Küche bringen zu lassen.«
*Märkische Muränen‑Seen waren zu Bekmanns Zeiten folgende: der Mohriner, der Goldiner, der Lychener und der Stechliner, ferner der Lindower und der Scherrnützel‑See. Mehrere davon, wenn nicht alle, haben inzwischen ihre Muränen verloren, ebenso wie der »Werbellin«.
Mit diesen Muränen ging es noch fast dreihundert Jahre lang, bis es plötzlich ein Ende damit hatte. Der Kormoran kam. Der Kormoran oder schwarze Seerabe, sonst nur in Japan und China heimisch, hatte auf seinen Wanderzügen auch einmal den baltischen Küstenstrich berührt und es am Werbellin anscheinend am wohnlichsten gefunden. Denn hier war es, wo er sich plötzlich zu vielen, vielen Tausenden niederließ. Der schöne Forst am See hin bot prächtige Bäume zum Nesterbau und der See die schönste Gelegenheit zum Fischen. Nun scheint es, waren die Kormorans insonderheit auch Feinschmecker, und statt sich mit all und jedem zu begnügen, was ihnen in den Wurf kam, richtete sich ihr Begehr vor allem auf Muräne. Sie fischten nach ganz eigentümlichen Prinzipien, und betrieben den Raub nicht als einzelne Freibeuter, etwa wie Fischreiher und ähnliche auf niedrigster Stufe der Kriegskunst stehende Tiere, sondern das Geheimnis taktischen Zusammenwirkens hatte sich ihnen in seiner ganzen Bedeutung erschlossen. Sie manövrierten in Reih und Glied, und mit Hülfe ihrer Taucherkünste den See auch in seinen verschiedenen Tiefen, sozusagen in all seinen Etagen beherrschend, glückte es ihnen, überall da, wo sie Stand nahmen, ein lebendiges Netz durch den See zu ziehen‑ jede Masche ein geöffneter Kormoran‑Schnabel.* Die Fischer mühten sich umsonst, sie zu vertreiben. Es gab damals Kormorans am Werbellin, wie Fliegen in einer Bauernstube, und ein paar Hundert mehr oder weniger machte keinen Unterschied. Auch der Forst litt, denn in manchem Baume hatten die Kormorans zehn Nester, und es schien nicht möglich, ihrer Herr zu werden. Da ward endlich ein Vernichtungskrieg beschlossen. Alle Förster aus den benachbarten Revieren wurden herangezogen, das Garde‑Jäger‑Bataillon in Potsdam schickte seine besten Schützen und so rückte man ins Feld. Zuletzt waren Pulver und Blei stärker als die Kormorans, und sie blieben entweder auf dem Platze oder setzten ihren Zug in friedlichere Gegenden fort. Sind auch nicht wieder gekommen. Aber die Muränen auch nicht.
Die Muränen sind hin wie die Schlösser, die den Werbellin umstanden, nur der See selber ist in seiner alten Schönheit verblieben.
Gernot
In China oder Japan, oder vielleicht in beiden Ländern, verstehen es die Bewohner, die Kormorans zum Fischfang abzurichten.
schaut ihr die sind schlauer die Asiaten :grin:
Nix gegen "Theodor Fontane
Wanderungen durch die Mark Brandenburg" aber ich glaube der gute Mann meinte Maräne - Muränen sind diese Korallenriff- und Wrackbewohner in sehr warmen südlichen Gewässern - naja
:grin:
die Maräne ist es des einen aAllerding ein lecker Fisch - > absolute Delikatesse sind geräucherte Maränen
Nochmal in ernster Sache diese Verordnung berücksichtigt die jetzt auch die Vogelgrippe ??? finde den Zeitpunkt ungünstig da wir ja garnicht wissen ob die Bestände sich regulieren ... ich gehe erstmal davon aus das die Vogelgrippe die Bestände in nicht absehbarer Weise verringert und halte deswegen das für einen ungünstig gewählten Zeitpunkt - wir wollen ja nicht das der Comoran ausgerottet wird das wäre ja auchnicht schön- Seeadler - Fischadler sind ja auch willkommen und werden durch Vogelgrippe dezimiert werden in nicht absehbarer Weise.
Es sollte flexibler und schneller von den Behörden reagiert werden in diesen Angelegenheiten, wenn die Gefahr besteht das diese Tierart ausgerottet wird muß das Amt schnell genug reagieren und nicht wie bisher wo jahrelang zugeschaut worden ist wie die Cormoranbestände viel viel zu groß wurden und nicht schnell genug reagiert worden ist - dh Jahre vergehen bis was passiert und wieviel Besatzfisch ist in den Mägen der Cormorane gelandet ? das will ich garnicht wissen
schaut ihr die sind schlauer die Asiaten :grin:
Nix gegen "Theodor Fontane
Wanderungen durch die Mark Brandenburg" aber ich glaube der gute Mann meinte Maräne - Muränen sind diese Korallenriff- und Wrackbewohner in sehr warmen südlichen Gewässern - naja
:grin:
die Maräne ist es des einen aAllerding ein lecker Fisch - > absolute Delikatesse sind geräucherte Maränen
Nochmal in ernster Sache diese Verordnung berücksichtigt die jetzt auch die Vogelgrippe ??? finde den Zeitpunkt ungünstig da wir ja garnicht wissen ob die Bestände sich regulieren ... ich gehe erstmal davon aus das die Vogelgrippe die Bestände in nicht absehbarer Weise verringert und halte deswegen das für einen ungünstig gewählten Zeitpunkt - wir wollen ja nicht das der Comoran ausgerottet wird das wäre ja auchnicht schön- Seeadler - Fischadler sind ja auch willkommen und werden durch Vogelgrippe dezimiert werden in nicht absehbarer Weise.
Es sollte flexibler und schneller von den Behörden reagiert werden in diesen Angelegenheiten, wenn die Gefahr besteht das diese Tierart ausgerottet wird muß das Amt schnell genug reagieren und nicht wie bisher wo jahrelang zugeschaut worden ist wie die Cormoranbestände viel viel zu groß wurden und nicht schnell genug reagiert worden ist - dh Jahre vergehen bis was passiert und wieviel Besatzfisch ist in den Mägen der Cormorane gelandet ? das will ich garnicht wissen
Zuletzt geändert von Broder am 01.03.2006, 16:32, insgesamt 3-mal geändert.
Unser Universum funktioniert deshalb nahezu perfekt, weil es für Universen unendlich viel Zeit gibt um unendlich viele Universen zu testen und zu verwerfen bis unser Universum herauskam.
hey - ich war letztens in skelde am strand zugange, und mußte mich doch arg wundern. auf der förde knallte es andauernd, und am strand lagen bestimmt 100 schrothülsen - alle von der gleichen marke.
mir tun die viecher nicht leid. sicherlich ist es nicht schön, wenn man mit stahlschrot zerledert wird, aber andererseits fressen die kormorane 2 kilo fisch pro tag. wenn so eine paar vögel über eine kleines forellenbächlein herfallen, dann ist es aus mit sätzling und naturliebe.
im tierpark habe ich früher die kormorane immer mit brassen gefüttert, mit denen sich andere leute auf die titelseite der angelwoche stellen würden.....die kloppen sich alles rein
wie lange braucht ne bachforelle, um die 35cm zu erreichen
ein kormoran frisst davon locker 2 stück ...und zwar am tag
is schon in ordnung mit der dezimierung
mir tun die viecher nicht leid. sicherlich ist es nicht schön, wenn man mit stahlschrot zerledert wird, aber andererseits fressen die kormorane 2 kilo fisch pro tag. wenn so eine paar vögel über eine kleines forellenbächlein herfallen, dann ist es aus mit sätzling und naturliebe.
im tierpark habe ich früher die kormorane immer mit brassen gefüttert, mit denen sich andere leute auf die titelseite der angelwoche stellen würden.....die kloppen sich alles rein
wie lange braucht ne bachforelle, um die 35cm zu erreichen
ein kormoran frisst davon locker 2 stück ...und zwar am tag
is schon in ordnung mit der dezimierung
wer babyrobben kloppt, der fi..t auch kinder!!!
- marioschreiber
- Beiträge: 1153
- Registriert: 17.02.2005, 22:06
- Wohnort: Großenbrode
@ Broder
Du hast ja Recht, aber er hat es nun mal so geschrieben :grin:
Den einzigen Haken den ich an dieser doch positiven Kormoranschiesserei finden kann........
Wohin ziehen die Biester, wenn die erst herausfinden, dass nur an der Küste, am Plöner oder Ratzeburger See, oder an der Schlei (um nur ein paar Beispiele zu nennen) bei Peng ein Kumpel neben Ihnen tot umfällt
An kleinere Binnenseen
Ich bin mal wieder sehr gespannt
Du hast ja Recht, aber er hat es nun mal so geschrieben :grin:
Den einzigen Haken den ich an dieser doch positiven Kormoranschiesserei finden kann........
Wohin ziehen die Biester, wenn die erst herausfinden, dass nur an der Küste, am Plöner oder Ratzeburger See, oder an der Schlei (um nur ein paar Beispiele zu nennen) bei Peng ein Kumpel neben Ihnen tot umfällt
An kleinere Binnenseen
Ich bin mal wieder sehr gespannt
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- Mefo-Sucher
- Nachläuferkönig
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- Registriert: 31.03.2005, 09:31
- Wohnort: bei RD
Re: Komoranverordnung in Schl-Holstein geändert
zitat:
"Es geschen ja noch Wunder.
Kennt jemand einen Jäger, der mal eine leckere Meerforelle essen möchte. "
ja ich esse gerne meerforelle! meld mich wenn ich ein von den schwarzen geiern erwischt hab!
"Es geschen ja noch Wunder.
Kennt jemand einen Jäger, der mal eine leckere Meerforelle essen möchte. "
ja ich esse gerne meerforelle! meld mich wenn ich ein von den schwarzen geiern erwischt hab!
Ich hab heute beim angeln in der eckernförder Bucht nen Seeadler gesehen (wirklich wahr!). Wenn der Bestand der Seeadler sich endlich wieder erholt, bzw. normalisiert, dann wird sich auch die Population der Aalkrähen auf ein natürliches Maß reduzieren. Abschießen bringt sowieso nichts und ein Verteufeln dieser Vögel noch weniger (auch wenn ichs verstehen kann, ich kann jeden Tag beobachten, wie sich die Kormorane Babyschollen aus dem Hafenbecken schnappen, nicht schlucken können und sie dann in irgend ne Hecke fallen lassen... kein schöner Anblick). Außerdem dürfen wir nicht vergessen, daß wir Menschen sowieso Schuld an jedem Ungleichgewicht sind. Die natürlichen Feinde zu schützen ist der einzige nachhaltig wirksame Weg, einen normalen Bestand von Aalkrähen zu erreichen. Jedenfalls scheint es so, daß wir auf dem richtigen Weg sind; vor 15 Jahren hätte ich es im Leben nicht geglaubt, mal einen Seeadler in freier Wildbahn zu sehen.