Natürlich interessieren wir uns nicht nur für die erfolgreiche Fischwaid, sondern auch für jegliche Hintergrundinformationen über unsere silbernen Kameraden. Nur wer sein Gegenüber genau kennt, der kann sich auf ihn einstellen.
kann Deine Gedankengänge und Deinen Zorn verstehen,
aber rege Dich nicht so auf, womöglich sanierst Du letztendlich damit die Rentenkasse um die uns diese Volksvertreter sowieso betrügen. Da sagen sie auch, es gibt kein Patentrezept. Dabei braucht man(n) nur jedem Politiker die Finger abhacken der außer für Rentenzahlungen in diesen Topf greift.
Es könnte alles soooo einfach sein, wenn es uns Menschen nicht geben würde
Der "verschwindend geringe Teil" an infizierten Vögeln, bei doch eine erheblichen Anzahlt toter Vögel wird hier deutlicher...
Bis Dienstag sind auf der Insel Rügen bislang 2009 tote Vögel geborgen worden. 1558 Vogelkadaver wurden untersucht - die übrigen 451 waren bereits skelettiert. 103 Wildvögel (knapp 7 Prozent) sind positiv auf den "H5N1"-Virus getestet worden, davon 101 von Rügen und jeweils einer aus Ost- und aus Nordvorpommern. Es handelt sich zumeist um Höckerschwäne, außerdem um Singschwäne, Kanadagänse, Kormorane, zwei Bussarde, einen Habicht und eine Silbermöwe. Singvögel sind bisher nicht betroffen.
vielen Dank für die Rückführung zum eigentlichen Thema
...ma(n) läßt sich aber auch leicht verleiten abzuschweifen
Danke für die Zahlen, hätte ich nie gefunden. Sogesehen sieht das alles ja weniger bedrohlich aus. Hätte aber nicht gedacht das soviele Vögel den Winter nicht überleben.
Das kranke ist ja eigentlich auch nur das man sich erst jetzt einen Kopf darum macht wie wann dem Problem Herr wird. Da wir seit fast einem halben Jahr über diverse Fälle dieser Grippe berichtet und die Örtlichkeiten rücken immer näher an Deutschland ran (wie eine Schlinge die sich langsam zuzieht). Mann hätte eigentlich schon ein ausgearbeitetes Konzept haben können aber huch, jetzt haben wir auf einmal die Vogelgrippe im Land. Ich finde wir sollten Atomwaffen einsetzen!
Das Vogelgrippe-Virus hat als zweites Bundesland Schleswig-Holstein erreicht. Bei zwei Wildenten im Osten des Landes wurde der Erreger H5N1 nachgewiesen, teilte das Landwirtschaftsministerium am Freitag in Kiel mit. Das hätten Analysen des Friedrich-Loeffler-Instituts auf der Ostseeinsel Riems ergeben. Die Tiere seien bereits vor einigen Tagen tot aufgefunden worden.
Nähere Einzelheiten will das Ministerium bei einer Pressekonferenz in Eutin mitteilen.
ich denke ein großteil dieser vogelgrippendiskussion ist einfach auch dadurch befördert, dass unsere medienlandschaft damit ein prima thema hat um ihre produkte zu verkaufen.
ist doch ein tolles thema mit top bildern: bundeswehr auf rügen, strassensperren, tote weisse vögel von helfern in schutzanzügen eingesammelt.
es werden diffuse ängste bei den medienkonsumenten erzeugt, halbexperten werden von noch weniger kompetenten journalisten befragt und heraus kommt ein unausgegorener informationsbrei, den schon keiner mehr richtig versteht und vielleicht auch gar nicht verstehen soll.
vielleicht ist eine in teilen verängstigte bevölkerung ja auch mal ganz nützlich.
wie war das damals noch mit bse? darüber spricht heute kein mensch mehr und ich glaube nicht, dass sich die bedingungen in der rinderbranche großartig geändert haben (ich lass mich aber gerne eines besseren belehren).
und was wird mit der vogelgrippe in 4 wochen sein? ich glaube es wird kein thema mehr sein, evtl. dann noch einmal, wenn vielleicht 2 mio hühner vorsorglich geschlachtet werden.
und dann sind wieder unsere promis wichtig, wer mit, oder warum nicht und überhaupt.