Tovdalselva - Kurzbericht
- Binnenländer
- Beiträge: 157
- Registriert: 25.10.2011, 12:59
- Wohnort: Münsterland/NRW
Tovdalselva - Kurzbericht
Moin!
Ich bin gerade frisch vom Tovdalselva in Südnorwegen zurück und wollte mal kurz berichten. Der Wetterbericht verhieß 2 Tage von unserer Anreise starken Regen - sehr gut. Wir waren zu sechst unterwegs, mein Vater, 3 seiner Brüder, ein Cousin von mir und ich. Gemischte Gruppe von 20-65 Jahren :grin: Wir haben die Zone 4 befischt, nachdem wir uns letztes Jahr auf der Rückreise vom Mandal schonmal den Tovdal angeschaut haben. Es wurde ca. 40% Kunstköder, 50% Wurm und 10% Fliege gefischt. Ich war ausschließlich mit Kunstködern unterwegs. Allerdings waren die meisten dieses Jahr recht angelfaul und mehr als 30-40 Angelstunden pro Tag zu 6 dürften es nicht gewesen sein
Tag 1: Erstmal muss die Zone 4 genauer begutachtet werden. Nachdem wir auf dem Weg flussaufwärts immer mal wieder geschaut haben, sind wir am ersten Tag weit oben in Zone 4 angefangen. Ein recht schnellfließendes Stück mit einigen Rinnen und Pools. Der Boden ist recht grobfelsig, was zu ziemlichen Verlusten an Ausrüstung führen sollte. Der Wasserstand ist nach 2 Regentagen okay. Erster Wurf und... erster Spinner weg - Jackpot Gegen Mittag habe ich einen Biss auf Wobbler. Leider steigt der Fisch bei der ersten Flucht wieder aus - war einer von den besseren Fischen Im Anschluss werfe ich noch den Wobbler weg. Also kurze Pause, runterkommen und weiter oben wieder einsteigen. Unterhalb einer Gefällestrecke wieder ein Biss auf einen anderen Wobbler und ich kann den Fisch per Nackengriff landen. Ihr seht: kein besonders großer Fisch Das Maßband zeigt knapp 50 cm und die Waage knapp 2kg. Allerdings hab ich im Nachhinein das Gefühl ich war zu blöd die Waage abzulesen Irgendwie gehen Länge und Gewicht nicht so zusammen... Später werfe ich noch einen Wobbler und einen Spinner weg. Die anderen hatten keinen Kontakt.
Tag 2: Vormittags ging es zur gleichen Stelle wie am ersten Tag. An gleicher Stelle wie am Vortag kommt der Biss. In dem Moment als ich den Biss spüre, sehe ich einen besseren Fisch an der Oberfläche wälzen und weg ist er. Während ich mich noch ärgere und überlege, ob es vielleicht am Einzelhaken gelegen hat (den Blinker hab ich aus meiner Mefo-Kiste zweckentfremdet), springt das Viech in ganzer Länge aus dem Wasser. Dürften 75-80cm gewesen sein Später geht es an eine andere Stelle, aber es geht nichts mehr. Bei den anderen wieder kein Kontakt. Der Wasserstand beginnt zu sinken.
Tag 3: Es sollte nicht mein Tag werden Nachts gab es etwas Regen und der Fluss ist wieder ein wenig voller. Es geht zu einer anderen Stelle etwa in der Zonenmitte. Recht ruhiges Wasser mit einigen Rinnen und Löchern. Der Grund ist Grobkiesig, aber ohne große Brocken. Also keine Hängergefahr. Ich fische mich ab dem Parkplatz flussab, während die anderen es flussauf oder direkt am Zugang zum Wasser versuchen. Als ich noch keine 100m weit gekommen bin, sehe ich wie oberhalb einer der anderen drillt. Ich denke "Fisch ist da und willig - gut" und fische weiter nach unten. Auf einmal wird mein Fuß nass. Eine richtige Klinke in der Wathose. Das muss auf dem Weg zum Wasser passiert und eine Bewegung muss der Hose den letzten Rest gegeben haben. Also kann ich den Rest des Tages nicht mehr ins Wasser Als ich nicht mehr weiter komme gehe ich zurück. Die anderen haben 5 Fische gefangen. Zwei um 50, einen von 55 und zwei von gut 60cm. Davon kamen beide ü60er und ein 50er auf einen Mann - alles richtig gemacht würde ich sagen Erfolgsköder waren Spinner und Blinker. Die beiden übrigen kleinren kamen auf Wurm. Keine Riesen, aber die beiden über 60 verdienen immerhin schon den Namen Lachs.
Tag 4: Neuer Tag - neue Stelle - letzter Wobbler weg Also habe ich nur noch die Wahl Blinker oder Blinker. Aber egal, Kontakt auf Binker hatte ich ja schon und etwas vertrauen in den Köder ist da. Nachmittags geht es zu der Stelle vom Vortag. Kurz unterhalb des Einstiegs bekomme ich einen Biss und nach dem ersten Sprung ist klar: wieder ein Zwerg. Als ich den Fisch vor mir habe und ihn greifen will, zappelt er noch einmal und ist weg. Das Gewicht des müden Fisches hat nichtmal gereicht um die kräftige Meerforellenrute auf genug Spannung bzw Biegung zu bringen um das Schütteln abzufedern. Egal, der Ärger hält sich in Grenzen. Bei den anderen gab es ein Baby von ~45cm auf Wurm und einen besseren Kontakt auf Wurm, der aber nur kurz hing.
Tag 5-7: Kein Regen, der Wasserstand sinkt beständig und kein einziger Kontakt mehr. Zumindest kein Lachs mehr. Am fünften Tag ein kräftiger Biss auf Spinner, heftige Gegenwehr - das Adrenalin steigt...... und raus kommt ein Barsch 30 cm, 600 Gramm - Kugelrund, randvoll mit Brutfisch und ungekannt kampfstark. Den Rest spare ich mir einfach mal. Ich bin dann mit meinem Cousin lieber an der Küste über Felsen gekraxelt und habe sogar noch einer kleinen Meerforelle meinen Blinker schmackhaft machen können :l: Ansonsten gab es einige wenige Makrelen, Hornhechte, Dorsche und Pollacks. Alles in kleiner Ausführung.
Fazit: Ein sehr abwechslungsreicher Fluss, landschaftlich sehr sehr schön, kaum andere Angler und spottbillig (500 Kronen Wochenkarte und 100 Kronen Tageskarte). Allerdings ist man sehr stark vom Wetter abhängig, da der Wasserstand sehr schnell sinkt wenn es nicht regnet, die vorhandenen Fische dann inaktiv werden und frische Aufsteiger nicht über die zahlreichen Fossen und Rauschen kommen. Man muss allerdings teilweise ziemlich weit durch Gebüsch und über Felsen kraxeln. Der Fluss ist, im Vergleich zum Mandal, noch sehr jungfräulich was ausgetretene Wege und Parkmöglichkeiten angeht. Die Größe der Fische lässt allerdings zu wünschen übrig.
PS: Die Bilder muss ich euch leider vorenthalten. Eine Kamera hatte ich nicht bei und die Qualität meiner Smartphonefotos ist, gerade bei etwas Bewegung und/oder Tiefe, unter aller Sau.
PPS: Gibt es Möglichkeiten die Bissausbeute beim Kunstköderangeln zu verbessern? 1 von 4 ist ziemlich bescheiden finde ich.
PPPS: Etwas länger geworden der "Kurzbericht"
PPPPS: Etwas unerfreuliches noch: während des nach-Hause-Schleichens vom Fluss habe ich wohl ein 60er Schild mitten auf einer Landstraße übersehen. Die Folge: 79 statt 60 kmh macht dann 4200 Kronen bitte Deren Verkehrskontrolle grenzt an einen Raubüberfall...
Ich bin gerade frisch vom Tovdalselva in Südnorwegen zurück und wollte mal kurz berichten. Der Wetterbericht verhieß 2 Tage von unserer Anreise starken Regen - sehr gut. Wir waren zu sechst unterwegs, mein Vater, 3 seiner Brüder, ein Cousin von mir und ich. Gemischte Gruppe von 20-65 Jahren :grin: Wir haben die Zone 4 befischt, nachdem wir uns letztes Jahr auf der Rückreise vom Mandal schonmal den Tovdal angeschaut haben. Es wurde ca. 40% Kunstköder, 50% Wurm und 10% Fliege gefischt. Ich war ausschließlich mit Kunstködern unterwegs. Allerdings waren die meisten dieses Jahr recht angelfaul und mehr als 30-40 Angelstunden pro Tag zu 6 dürften es nicht gewesen sein
Tag 1: Erstmal muss die Zone 4 genauer begutachtet werden. Nachdem wir auf dem Weg flussaufwärts immer mal wieder geschaut haben, sind wir am ersten Tag weit oben in Zone 4 angefangen. Ein recht schnellfließendes Stück mit einigen Rinnen und Pools. Der Boden ist recht grobfelsig, was zu ziemlichen Verlusten an Ausrüstung führen sollte. Der Wasserstand ist nach 2 Regentagen okay. Erster Wurf und... erster Spinner weg - Jackpot Gegen Mittag habe ich einen Biss auf Wobbler. Leider steigt der Fisch bei der ersten Flucht wieder aus - war einer von den besseren Fischen Im Anschluss werfe ich noch den Wobbler weg. Also kurze Pause, runterkommen und weiter oben wieder einsteigen. Unterhalb einer Gefällestrecke wieder ein Biss auf einen anderen Wobbler und ich kann den Fisch per Nackengriff landen. Ihr seht: kein besonders großer Fisch Das Maßband zeigt knapp 50 cm und die Waage knapp 2kg. Allerdings hab ich im Nachhinein das Gefühl ich war zu blöd die Waage abzulesen Irgendwie gehen Länge und Gewicht nicht so zusammen... Später werfe ich noch einen Wobbler und einen Spinner weg. Die anderen hatten keinen Kontakt.
Tag 2: Vormittags ging es zur gleichen Stelle wie am ersten Tag. An gleicher Stelle wie am Vortag kommt der Biss. In dem Moment als ich den Biss spüre, sehe ich einen besseren Fisch an der Oberfläche wälzen und weg ist er. Während ich mich noch ärgere und überlege, ob es vielleicht am Einzelhaken gelegen hat (den Blinker hab ich aus meiner Mefo-Kiste zweckentfremdet), springt das Viech in ganzer Länge aus dem Wasser. Dürften 75-80cm gewesen sein Später geht es an eine andere Stelle, aber es geht nichts mehr. Bei den anderen wieder kein Kontakt. Der Wasserstand beginnt zu sinken.
Tag 3: Es sollte nicht mein Tag werden Nachts gab es etwas Regen und der Fluss ist wieder ein wenig voller. Es geht zu einer anderen Stelle etwa in der Zonenmitte. Recht ruhiges Wasser mit einigen Rinnen und Löchern. Der Grund ist Grobkiesig, aber ohne große Brocken. Also keine Hängergefahr. Ich fische mich ab dem Parkplatz flussab, während die anderen es flussauf oder direkt am Zugang zum Wasser versuchen. Als ich noch keine 100m weit gekommen bin, sehe ich wie oberhalb einer der anderen drillt. Ich denke "Fisch ist da und willig - gut" und fische weiter nach unten. Auf einmal wird mein Fuß nass. Eine richtige Klinke in der Wathose. Das muss auf dem Weg zum Wasser passiert und eine Bewegung muss der Hose den letzten Rest gegeben haben. Also kann ich den Rest des Tages nicht mehr ins Wasser Als ich nicht mehr weiter komme gehe ich zurück. Die anderen haben 5 Fische gefangen. Zwei um 50, einen von 55 und zwei von gut 60cm. Davon kamen beide ü60er und ein 50er auf einen Mann - alles richtig gemacht würde ich sagen Erfolgsköder waren Spinner und Blinker. Die beiden übrigen kleinren kamen auf Wurm. Keine Riesen, aber die beiden über 60 verdienen immerhin schon den Namen Lachs.
Tag 4: Neuer Tag - neue Stelle - letzter Wobbler weg Also habe ich nur noch die Wahl Blinker oder Blinker. Aber egal, Kontakt auf Binker hatte ich ja schon und etwas vertrauen in den Köder ist da. Nachmittags geht es zu der Stelle vom Vortag. Kurz unterhalb des Einstiegs bekomme ich einen Biss und nach dem ersten Sprung ist klar: wieder ein Zwerg. Als ich den Fisch vor mir habe und ihn greifen will, zappelt er noch einmal und ist weg. Das Gewicht des müden Fisches hat nichtmal gereicht um die kräftige Meerforellenrute auf genug Spannung bzw Biegung zu bringen um das Schütteln abzufedern. Egal, der Ärger hält sich in Grenzen. Bei den anderen gab es ein Baby von ~45cm auf Wurm und einen besseren Kontakt auf Wurm, der aber nur kurz hing.
Tag 5-7: Kein Regen, der Wasserstand sinkt beständig und kein einziger Kontakt mehr. Zumindest kein Lachs mehr. Am fünften Tag ein kräftiger Biss auf Spinner, heftige Gegenwehr - das Adrenalin steigt...... und raus kommt ein Barsch 30 cm, 600 Gramm - Kugelrund, randvoll mit Brutfisch und ungekannt kampfstark. Den Rest spare ich mir einfach mal. Ich bin dann mit meinem Cousin lieber an der Küste über Felsen gekraxelt und habe sogar noch einer kleinen Meerforelle meinen Blinker schmackhaft machen können :l: Ansonsten gab es einige wenige Makrelen, Hornhechte, Dorsche und Pollacks. Alles in kleiner Ausführung.
Fazit: Ein sehr abwechslungsreicher Fluss, landschaftlich sehr sehr schön, kaum andere Angler und spottbillig (500 Kronen Wochenkarte und 100 Kronen Tageskarte). Allerdings ist man sehr stark vom Wetter abhängig, da der Wasserstand sehr schnell sinkt wenn es nicht regnet, die vorhandenen Fische dann inaktiv werden und frische Aufsteiger nicht über die zahlreichen Fossen und Rauschen kommen. Man muss allerdings teilweise ziemlich weit durch Gebüsch und über Felsen kraxeln. Der Fluss ist, im Vergleich zum Mandal, noch sehr jungfräulich was ausgetretene Wege und Parkmöglichkeiten angeht. Die Größe der Fische lässt allerdings zu wünschen übrig.
PS: Die Bilder muss ich euch leider vorenthalten. Eine Kamera hatte ich nicht bei und die Qualität meiner Smartphonefotos ist, gerade bei etwas Bewegung und/oder Tiefe, unter aller Sau.
PPS: Gibt es Möglichkeiten die Bissausbeute beim Kunstköderangeln zu verbessern? 1 von 4 ist ziemlich bescheiden finde ich.
PPPS: Etwas länger geworden der "Kurzbericht"
PPPPS: Etwas unerfreuliches noch: während des nach-Hause-Schleichens vom Fluss habe ich wohl ein 60er Schild mitten auf einer Landstraße übersehen. Die Folge: 79 statt 60 kmh macht dann 4200 Kronen bitte Deren Verkehrskontrolle grenzt an einen Raubüberfall...
Gruß, Ingo
Re: Tovdalselva - Kurzbericht
Hallo Ingo,
vielen Dank für den ausführlichen Bericht - leider ohne Fotos, wie schade. In Südnorwegen gibt es bestimmt noch einige Flüsse zu entdecken, die nicht so im Fokus stehen, sehr spannend von einem zu hören.
vielen Dank für den ausführlichen Bericht - leider ohne Fotos, wie schade. In Südnorwegen gibt es bestimmt noch einige Flüsse zu entdecken, die nicht so im Fokus stehen, sehr spannend von einem zu hören.
LG Jan
- Binnenländer
- Beiträge: 157
- Registriert: 25.10.2011, 12:59
- Wohnort: Münsterland/NRW
Re: Tovdalselva - Kurzbericht
Na dann gibts halt noch ein paar Bilder...
Aber wehe es wird über die Qualität gemeckert
Aber wehe es wird über die Qualität gemeckert
- Dateianhänge
-
- Felszunge ins Meer
- IMAG1060.jpg (218.1 KiB) 4954 mal betrachtet
Gruß, Ingo
Re: Tovdalselva - Kurzbericht
Sehr schön, vielen Dank. Die Bilder machen doch Lust auf den Fluss.
LG Jan
Re: Tovdalselva - Kurzbericht
Moin Ingo,
danke für den ausführlichen, schönen Bericht und die wirklich tollen Bilder, gerne noch mehr davon
Ich weiß nicht, was du mit deiner Fotoqualiät meinst, aber entweder hast du krankhaft hohe Ansprüche an dich selbst
oder eine erheblichen Hang zur Untertreibung ? - oder sagt man jetzt Übertreibung
Egal - wie auch immer - die Bilder sind doll
danke für den ausführlichen, schönen Bericht und die wirklich tollen Bilder, gerne noch mehr davon
Ich weiß nicht, was du mit deiner Fotoqualiät meinst, aber entweder hast du krankhaft hohe Ansprüche an dich selbst
oder eine erheblichen Hang zur Untertreibung ? - oder sagt man jetzt Übertreibung
Egal - wie auch immer - die Bilder sind doll
Liebe Grüße und T. L.
Wolfgang
Wolfgang
- Binnenländer
- Beiträge: 157
- Registriert: 25.10.2011, 12:59
- Wohnort: Münsterland/NRW
Re: Tovdalselva - Kurzbericht
Naja, es sind echt keine tollen Bilder wenn man von den Motiven mal absieht
Vier Flussbilder gibts nocht, dann ist Ende. Von den ruhigeren Abschnitten hab ich, warum auch immer, keine Fotos gemacht. Da waren auch superschöne Bereiche.
Vier Flussbilder gibts nocht, dann ist Ende. Von den ruhigeren Abschnitten hab ich, warum auch immer, keine Fotos gemacht. Da waren auch superschöne Bereiche.
Gruß, Ingo
- Binnenländer
- Beiträge: 157
- Registriert: 25.10.2011, 12:59
- Wohnort: Münsterland/NRW
Re: Tovdalselva - Kurzbericht
Ja Toll, jetzt bin ich selber durheinandergekommen Eins vergessen, dafür ein anderes doppelt...
Gruß, Ingo
Re: Tovdalselva - Kurzbericht
Danke für den tollen Bericht und die schönen Bilder.
Ich habe mir den Fluss dieses Jahr auch mal anguckt. Ist ne wirklich interessante Alternative.
Grilse scheinen dieses Jahr in vielen norwegischen Flüssen in großen Mengen vorhanden zu sein. Das lässt doch sehr auf die nächsten Jahre hoffen...
Gruß Thorben
Ich habe mir den Fluss dieses Jahr auch mal anguckt. Ist ne wirklich interessante Alternative.
Grilse scheinen dieses Jahr in vielen norwegischen Flüssen in großen Mengen vorhanden zu sein. Das lässt doch sehr auf die nächsten Jahre hoffen...
Gruß Thorben
- Meerforellenjäger
- Beiträge: 318
- Registriert: 05.12.2006, 11:17
- Wohnort: Nürnberg
Re: Tovdalselva - Kurzbericht
Danke für den schönen Bericht und die netten Bilder !