Taucher auf der Mole
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Taucher auf der Mole
traf am We auf der Mole in Grenaa (DK) diesen Taucher ,
er hat am Eingang der Mole in 7 m Tiefe einen 80 er Dorsch mit der Harpune erlegt
hätte nicht vermutet das sich solche Brocken dort tagsüber rumtreiben !
er hat am Eingang der Mole in 7 m Tiefe einen 80 er Dorsch mit der Harpune erlegt
hätte nicht vermutet das sich solche Brocken dort tagsüber rumtreiben !
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- 80er dorsch harpune 082012 dk.JPG (65.11 KiB) 13155 mal betrachtet
Der Geselle
Live is short , go Fishing !
PETRI HEIL
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- Blechbüchsentaucher85
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Re: Taucher auf der Mole
*lecker*
ich will ja nicht sagen, dass wir das nicht auch schon gemacht haben (wo auch immer auf dieser Welt)...
ABER darf man das in DK denn?
ich will ja nicht sagen, dass wir das nicht auch schon gemacht haben (wo auch immer auf dieser Welt)...
ABER darf man das in DK denn?
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Re: Taucher auf der Mole
lt.seiner Aussage ist das erlaubt in DKBlechbüchsentaucher85 hat geschrieben:*lecker*
ich will ja nicht sagen, dass wir das nicht auch schon gemacht haben (wo auch immer auf dieser Welt)...
ABER darf man das in DK denn?
Er tat auch überhaupt nicht irgendwie heimlich oder so ,es klang als kenne er das Gebiet recht gut .
Der Geselle
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Re: Taucher auf der Mole
Harpune ist in DK erlaubt!
the more i understand seatrout fishing, the shorter i cast!
- Blechbüchsentaucher85
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Re: Taucher auf der Mole
Kann ich mir gut vorstellen und spricht aus meiner Sicht auch nichts dagegen
Muss ich mir mal ein paar Infos besorgen, wie das für uns zählt...
Muss ich mir mal ein paar Infos besorgen, wie das für uns zählt...
Re: Taucher auf der Mole
also harpune in deutschen gewässer ist nicht erlaubt.
in dk u norwegen ist es erlaubt
schweden verboten daher gehen die schweden in strömstad wenn sie harpunfischen nach norwegen.
ach : italien ,frankreich ist das ein ganz grosser "sport"
da kommen auch die ganzen apnoe tauchsachen her.
bzw der sport apnoe ( film : the big blue oder ocean men )
ein freund hatte auf ALS mal ne harpune beim rein waten gefunden ( ohne taucher )
zu hause fand er herraus das das stück so ca 300€ kostet und das biest hat richtig dampf ......der kompost haufen musste her halten ....
gruss drydock
in dk u norwegen ist es erlaubt
schweden verboten daher gehen die schweden in strömstad wenn sie harpunfischen nach norwegen.
ach : italien ,frankreich ist das ein ganz grosser "sport"
da kommen auch die ganzen apnoe tauchsachen her.
bzw der sport apnoe ( film : the big blue oder ocean men )
ein freund hatte auf ALS mal ne harpune beim rein waten gefunden ( ohne taucher )
zu hause fand er herraus das das stück so ca 300€ kostet und das biest hat richtig dampf ......der kompost haufen musste her halten ....
gruss drydock
Re: Taucher auf der Mole
Also aus meiner (anglerischen) Sicht finde ich Harpunenfischen irgendwie dem Fisch gegenüber unfair.
Einmal abdrücken und das Opfer ist erledigt.
Beim Angeln bleibt es letztendlich dem Fisch überlassen ob er beißt oder nicht.
Thomas
Einmal abdrücken und das Opfer ist erledigt.
Beim Angeln bleibt es letztendlich dem Fisch überlassen ob er beißt oder nicht.
Thomas
zum fischen geboren, und nicht mehr zur Arbeit gezwungen
https://www.youtube.com/user/SalvelinusSalvelinus
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Re: Taucher auf der Mole
Das Fischen mit der Hapune ist etwas, was ich persönlich auch nicht mag. Allerdings kann ein vernünftiger Mensch hierbei echt selektiv vorgehen und fängt sich nur den einen Fisch für die Küche und verangelt nicht ggf. unnötigerweise untermaßige Fische.Thomas hat geschrieben:Also aus meiner (anglerischen) Sicht finde ich Harpunenfischen irgendwie dem Fisch gegenüber unfair.
Einmal abdrücken und das Opfer ist erledigt.
Beim Angeln bleibt es letztendlich dem Fisch überlassen ob er beißt oder nicht.
Thomas
Gruß
André
Ein Leben ohne Hund ist möglich...., aber sinnlos! (Frei nach Loriot)
André
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Re: Taucher auf der Mole
Haben am Gammel Pol auch schon Harpunenenfischer getroffen. Der kam plötzlich wie Neptun aus dem Meer ! Er hatte dort allerdings nichts erwischt.
Liebe Grüße Dagmar
Liebe Grüße Dagmar
Re: Taucher auf der Mole
Harpunenfischen ist in DK sehr weit verbreitet. Ich habe einige dänische Freunde, die vor allem an der Westküste sehr erfolgreich auf Meeräschen und Wolfsbarsche fischen. Weitere Infos dazu gibt es auch hier: http://www.sportsdykning.dk/page.php?id=26
Schöne Grüße, NXP
Schöne Grüße, NXP
„Wenn du einen Freund hast, schenke ihm einen Fisch, wenn du ihn wirklich liebst, lehre ihn das Fischen“ André Kostolany
- Ostsee-Silber
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Re: Taucher auf der Mole
Also ich finde, das ist die beste Methode auf die zickigen Meeräschen. :grin:
Im Ernst, hab mir gerade mal NXPs´ Link angesehen, das erste, was mir in den Sinn kam: "gezielter, bzw. selektiver geht nicht". Adasen hatte dies bereits so geschrieben.
Vom Tauchen hab ich keine Ahnung, aber es reizt mich ungemein. Nun hat der Reiz neue Nahrung bekommen, tatsächlich könnte ich mir vorstellen, dies einmal zu probieren.
So als Ergänzung zum Hobby Fischen.
Man könnte die Natur genießen, die Ruhe unter Wasser, die Farben wirken lassen, im Element der Fische verweilen und wer weiß, ob es unbedingt ein "Fang" sein muss.
In Frankreich traf ich mal einen Taucher, der mit einer Schlinge und einem Netz den Fluten entstieg. Im Netz waren zwei ziemlich große Langusten, oder so etwas ähnliches, und diese hatte er mit Hilfe der Schlinge gefangen. Eine für Ihn und seine Frau, die andere Languste für seinen Vater, der nicht mehr selbst tauchen kann, sagte er.
Und er fügte hinzu, es sei heute ein traumhaftes Wetter zum Tauchen.
Mit der Harpune auf einen im Sand versteckten Plattfisch schiessen, das ist mein Knackpunkt bei der Sache. Weiß nicht, ob ich das könnte. Oder auf eine harmlos an Algen naschende Meeräsche, weiß nicht.
Fische wurden und werden aber seit Langher mit Speeren und ähnlichen Methoden erlegt, daher sehe ich darin so etwas wie Tradition. Jeder wie er mag.
Der Däne mit seinem 80er Dorsch scheint zufriedenen Schrittes dahin zu ziehen, er hatte Erfolg, der Fisch wird garantiert gut verwertet, die Freude Daheim wird groß sein. Ein Fisch, statt zweien, oder dreien.
Selektiv für den Eigenbedarf, wie auch immer gefangen. Die Dänen haben Regeln, Mindestmasse...da hat vom Speer bis heute eine echte Entwicklung statt gefunden.
Aber ich denke, ich probiere zuerst nur das Tauchen. Und fotografiere die Fische.
Im Ernst, hab mir gerade mal NXPs´ Link angesehen, das erste, was mir in den Sinn kam: "gezielter, bzw. selektiver geht nicht". Adasen hatte dies bereits so geschrieben.
Vom Tauchen hab ich keine Ahnung, aber es reizt mich ungemein. Nun hat der Reiz neue Nahrung bekommen, tatsächlich könnte ich mir vorstellen, dies einmal zu probieren.
So als Ergänzung zum Hobby Fischen.
Man könnte die Natur genießen, die Ruhe unter Wasser, die Farben wirken lassen, im Element der Fische verweilen und wer weiß, ob es unbedingt ein "Fang" sein muss.
In Frankreich traf ich mal einen Taucher, der mit einer Schlinge und einem Netz den Fluten entstieg. Im Netz waren zwei ziemlich große Langusten, oder so etwas ähnliches, und diese hatte er mit Hilfe der Schlinge gefangen. Eine für Ihn und seine Frau, die andere Languste für seinen Vater, der nicht mehr selbst tauchen kann, sagte er.
Und er fügte hinzu, es sei heute ein traumhaftes Wetter zum Tauchen.
Mit der Harpune auf einen im Sand versteckten Plattfisch schiessen, das ist mein Knackpunkt bei der Sache. Weiß nicht, ob ich das könnte. Oder auf eine harmlos an Algen naschende Meeräsche, weiß nicht.
Fische wurden und werden aber seit Langher mit Speeren und ähnlichen Methoden erlegt, daher sehe ich darin so etwas wie Tradition. Jeder wie er mag.
Der Däne mit seinem 80er Dorsch scheint zufriedenen Schrittes dahin zu ziehen, er hatte Erfolg, der Fisch wird garantiert gut verwertet, die Freude Daheim wird groß sein. Ein Fisch, statt zweien, oder dreien.
Selektiv für den Eigenbedarf, wie auch immer gefangen. Die Dänen haben Regeln, Mindestmasse...da hat vom Speer bis heute eine echte Entwicklung statt gefunden.
Aber ich denke, ich probiere zuerst nur das Tauchen. Und fotografiere die Fische.
Gruß, Mirko
- Blechbüchsentaucher85
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Re: Taucher auf der Mole
nun mal keine falsch Illusionen...Ostsee-Silber hat geschrieben:
Man könnte die Natur genießen, die Ruhe unter Wasser, die Farben wirken lassen, im Element der Fische verweilen und wer weiß, ob es unbedingt ein "Fang" sein muss.
hab das nun lang genug beruflich gemacht und ich muss dir leider in fast alles Punkten widersprechen.
Ruhe unter Wasser? Nur wenn du weit genug weg vom Hafen bist, Schwingungen kommen im Wasser deutlich weiter wie in der Luft...
Farben wirken lassen? Nicht ohne künstliches Licht. Ab dem ersten Meter werden die Farben weniger. Je nach Wasser ist z.b Rot schon bei 4Meter weg...
Natur genießen? Hast du schon mal Bilder "vom Mond" länger betrachtet? Langweilig, oder? Ca. wie 99% der Ostsee vor unsere Haustür...
Mit dem Element hast du aber schon mal richtig gelegen
Aber ich will dir den Spaß nicht nehmen. Wenn du es versuchen willst, mach es unter richter Anleitung und Ausbildung und nicht im Tunesien-Urlaub in 2,5 Tagen im Pool und dann ab auf 40 Meter... denk dran, es ist dein Leben... und das deines Buddys.
Ansonsten finde ich die Jagd mit der Harpune echt ne gute Altenative, solang es nicht aus Spaß am Mord geschieht.
Denke hier ist ein hohes Maß an Verantwortung gefragt.
btw auch auf Platt geht das wunderbar
Re: Taucher auf der Mole
Ostsee-Silber hat geschrieben:Also ich finde, das ist die beste Methode auf die zickigen Meeräschen. :grin:
Im Ernst, hab mir gerade mal NXPs´ Link angesehen, das erste, was mir in den Sinn kam: "gezielter, bzw. selektiver geht nicht". Adasen hatte dies bereits so geschrieben.
Vom Tauchen hab ich keine Ahnung, aber es reizt mich ungemein. Nun hat der Reiz neue Nahrung bekommen, tatsächlich könnte ich mir vorstellen, dies einmal zu probieren.
So als Ergänzung zum Hobby Fischen.
Man könnte die Natur genießen, die Ruhe unter Wasser, die Farben wirken lassen, im Element der Fische verweilen und wer weiß, ob es unbedingt ein "Fang" sein muss.
In Frankreich traf ich mal einen Taucher, der mit einer Schlinge und einem Netz den Fluten entstieg. Im Netz waren zwei ziemlich große Langusten, oder so etwas ähnliches, und diese hatte er mit Hilfe der Schlinge gefangen. Eine für Ihn und seine Frau, die andere Languste für seinen Vater, der nicht mehr selbst tauchen kann, sagte er.
Und er fügte hinzu, es sei heute ein traumhaftes Wetter zum Tauchen.
Mit der Harpune auf einen im Sand versteckten Plattfisch schiessen, das ist mein Knackpunkt bei der Sache. Weiß nicht, ob ich das könnte. Oder auf eine harmlos an Algen naschende Meeräsche, weiß nicht.
Fische wurden und werden aber seit Langher mit Speeren und ähnlichen Methoden erlegt, daher sehe ich darin so etwas wie Tradition. Jeder wie er mag.
Der Däne mit seinem 80er Dorsch scheint zufriedenen Schrittes dahin zu ziehen, er hatte Erfolg, der Fisch wird garantiert gut verwertet, die Freude Daheim wird groß sein. Ein Fisch, statt zweien, oder dreien.
Selektiv für den Eigenbedarf, wie auch immer gefangen. Die Dänen haben Regeln, Mindestmasse...da hat vom Speer bis heute eine echte Entwicklung statt gefunden.
Aber ich denke, ich probiere zuerst nur das Tauchen. Und fotografiere die Fische.
na dann gebe ich mal ein paar infos
zu empfehlen kann ich dir ( wenn du apnoe meinst )
zu erst mal diesen link :http://www.vdst.de/tauchausbildung/apnoetauchen.html ( curt teichgräber ist einer der besten bei ihm und mit ihm hatte ich das apnoe gelernt und wettkämpfe gehabt )
die veranstalten auch anfänger kurse ( da gibt es unterschiede : VDST max 3min luftanhalten 75m strecke und 25 tief ,unter AIDA sieht dies anders aus da gehts ins maximale was dein körper macht.
früher oder später wird es bei den meisten auf AIDA hinauslaufen ...
gerät :
http://www.cressi.it/catalogue/index.as ... oriaID=100
bei den flossen kann ich nur die hier empfehlen die haben einen hammer vorschub bei geringen kraftaufwand ( weniger sauerstoff verbrauch )
gruss
drydock
Re: Taucher auf der Mole
Das sehe ich zwar auch so, aber wenn eine Methode zum "Sport" wird, kann das auch schnell kippen.Ostsee-Silber hat geschrieben:Selektiv für den Eigenbedarf, wie auch immer gefangen. .
Wir Angler dürfen uns dau auch gerne kritisch hinterfragen.
Optimismus ist ein Mangel an Information // H.Müller deutscher Dramaturg und Fliegenfischer
Re: Taucher auf der Mole
Auf den ersten Blick scheint selektives Harpunieren größerer Fische besser zu sein als viele kleine zu verangeln.
Jetzt aber mal einen Schritt weiter gedacht:
Besteht dabei nicht die Gefahr, daß sich dadurch die Alterspyramide nach unten verschiebt?
Werden zu viele große Fische harpuniert, so ist der Anteil der kleinen Fische am Ende überproportional hoch. Und es sind gerade die großen Fische, welche für qualitativ guten Nachwuchs sorgen.
In einem TV-Beitrag (weiß nicht mehr wann und wo) war mal die Rede davon, daß es im Mittelmeer kaum noch große Zackenbarsche gibt, eben weil beim Harpunieren die Großen am begehrtesten sind.
Gibt zu bedenken,
Thomas
Jetzt aber mal einen Schritt weiter gedacht:
Besteht dabei nicht die Gefahr, daß sich dadurch die Alterspyramide nach unten verschiebt?
Werden zu viele große Fische harpuniert, so ist der Anteil der kleinen Fische am Ende überproportional hoch. Und es sind gerade die großen Fische, welche für qualitativ guten Nachwuchs sorgen.
In einem TV-Beitrag (weiß nicht mehr wann und wo) war mal die Rede davon, daß es im Mittelmeer kaum noch große Zackenbarsche gibt, eben weil beim Harpunieren die Großen am begehrtesten sind.
Gibt zu bedenken,
Thomas
zum fischen geboren, und nicht mehr zur Arbeit gezwungen
https://www.youtube.com/user/SalvelinusSalvelinus
https://www.youtube.com/user/SalvelinusSalvelinus