Total „re-lachs-t“ mit dem Bulli durch Schweden
Total „re-lachs-t“ mit dem Bulli durch Schweden
Direkt vom Binnenlandtreffen aus ging es also gen Norden, besten Dank erstmal noch an Aik und alle, die zum Binnenlandtreffen beigetragen haben, das war wieder super und für uns eine tolle Einstimmung auf den bevorstehenden Urlaub.
Der erste Weg führte uns nach Rostock, Fähre nach Falster und unser erster Stop auf einem netten Campingplatz. So war unser Plan, mit dem kleinen Wohnklo einfach mal drauflos, Camping- und Stellplatzführer vom ADAC dabei, gute Karten und das mobile Navi, den Bulli voll mit Büxen a la Ravioli etc., kaltes Bier im Kühlschrank, Schlafsäcke und ab dafür. Grober Plan war, Schweden südlich und östlich abzufahren, bis etwa Höhe Stockholm, dann quer durchs Inland und an die Westküste und Ende offen. Einfach mal viel vom Land sehen und kennen lernen, um in einem späteren Urlaub mal gezielt fischen zu können.
Dieses Motto weitete sich schon nach den ersten Tagen wie von allein aus, ehrlich gesagt, war ich etwas enttäuscht von der schwedischen Südküste, hatte ich mir einfach anders vorgestellt, bin aber wohl zu sehr von Norwegen verwöhnt, so wie Nici auch. An fast allen Stränden, die wir passierten, fehlte mir die Motivation, meine Rute aufzutacklen. Und so trat ein Zustand der Tiefenentspannung ein, man muss ja nicht fischen, Hauptsache das Schlafdach im Bus ist dicht, was uns dann der erste satte Regen bestätigte, alles gut.
Es gibt ja neben den Fischen auch noch andere Dinge.
Der erste Weg führte uns nach Rostock, Fähre nach Falster und unser erster Stop auf einem netten Campingplatz. So war unser Plan, mit dem kleinen Wohnklo einfach mal drauflos, Camping- und Stellplatzführer vom ADAC dabei, gute Karten und das mobile Navi, den Bulli voll mit Büxen a la Ravioli etc., kaltes Bier im Kühlschrank, Schlafsäcke und ab dafür. Grober Plan war, Schweden südlich und östlich abzufahren, bis etwa Höhe Stockholm, dann quer durchs Inland und an die Westküste und Ende offen. Einfach mal viel vom Land sehen und kennen lernen, um in einem späteren Urlaub mal gezielt fischen zu können.
Dieses Motto weitete sich schon nach den ersten Tagen wie von allein aus, ehrlich gesagt, war ich etwas enttäuscht von der schwedischen Südküste, hatte ich mir einfach anders vorgestellt, bin aber wohl zu sehr von Norwegen verwöhnt, so wie Nici auch. An fast allen Stränden, die wir passierten, fehlte mir die Motivation, meine Rute aufzutacklen. Und so trat ein Zustand der Tiefenentspannung ein, man muss ja nicht fischen, Hauptsache das Schlafdach im Bus ist dicht, was uns dann der erste satte Regen bestätigte, alles gut.
Es gibt ja neben den Fischen auch noch andere Dinge.
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Re: Total „re-lachs-t“ mit dem Bulli durch Schweden
Wir passierten Orte wie Simrishamm und noch immer juckte es nicht in der Rutenhand, dazu trug auch das allzu ruhige Wetter bei, Sonne, fast gänzliche Windstille, nicht gerade das Forellenwetter, aber nett um sich umzusehen.
Einen Pflichtbesuch war natürlich Mørrum wert, etwas schauen, mal ins Museum, etwas essen, weiter fahren. Nici wollte mir eine Top-Lizenz spendieren, aber hier am bekannten Circusfluss juckte es erst recht nicht im Arm. Zu dem typischen Touristenfoto bin ich gezwungen worden, jawoll.
Einen Pflichtbesuch war natürlich Mørrum wert, etwas schauen, mal ins Museum, etwas essen, weiter fahren. Nici wollte mir eine Top-Lizenz spendieren, aber hier am bekannten Circusfluss juckte es erst recht nicht im Arm. Zu dem typischen Touristenfoto bin ich gezwungen worden, jawoll.
Re: Total „re-lachs-t“ mit dem Bulli durch Schweden
Endlich zeigte Schweden ein anderes Gesicht und die Monotonie wechselte, als wir die ersten Schärenbereiche im Südosten erreichten. Ja, so hatte ich mir das vorgestellt, den netten Platz für den Bulli in allererster Reihe gabs obendrein und hier sollte es der erste Fischzug werden. Hechte sollte es hier geben, vielleicht auch Forellen.
Das erste Fischen in Schweden endete aber wie Daheim - Barsche wurden unsere erste schwedische Fischmahlzeit.
Das erste Fischen in Schweden endete aber wie Daheim - Barsche wurden unsere erste schwedische Fischmahlzeit.
Re: Total „re-lachs-t“ mit dem Bulli durch Schweden
Ich springe direkt ein paar Tage über und befinde mich nun auf Öland, hellblauer Himmel, Sonne und fast windstill. Auf der Landkarte sah die Insel eher trist aus, doch schon der erste Abstecher, einen kleinen Feldweg rein, ließ uns einen kleinen Hafen mit einem uralten Fischerdörfchen erreichen, hin zum Wasser und es zuckt es im Rutenarm. Nici saß mit Stühlchen und Buch am Strand in der Sonne, als ich in voller Montur den Uferbereich abwate. Stichlinge ohne Ende, sogar fette Laichweibchen dabei, komischerweise auf diesem Untergrund keine Garnelen, der Sand ging in große Steine über, Tangbüschel, davor ausgedehnte Seegraswiesen mit noch mehr Stichlingen. Das war ein Traumstrand für eine nächtliche Exkursion, doch wir wollten ja noch weiter.
Re: Total „re-lachs-t“ mit dem Bulli durch Schweden
Gotland lag ja schräg gegenüber, doch leider blieb dieser Traum offen, denn wir waren einige Tage zu früh und erfuhren, dass die Direktfähre von Öland nach Gotland nicht mehr existierte und die Fähre von Oskarshamm sehr ungünstige Zeiten hatte. Es fiel uns nicht ganz leicht, den Traum von Gotland auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben.
So ging es also zurück aufs Festland, die Strasse entlang gen Norden und wir pausierten eine Nacht kurz unterhalb von Stockholm. Die Stadt ansehen oder nicht, war die Frage. Wir waren beide völlig „re-lachs-t“ und uns einig, große Städte sehen wir zuhause bald wieder genug und starteten eine Tour quer durchs Inland, um die Westküste zu erreichen. Das Pipi Langstrumpf Land haben wir uns noch gegeben und genossen ansonsten die Freiheit mit dem Bulli und die Stimmungen auf den verschlafenen Campingplätzen.
So ging es also zurück aufs Festland, die Strasse entlang gen Norden und wir pausierten eine Nacht kurz unterhalb von Stockholm. Die Stadt ansehen oder nicht, war die Frage. Wir waren beide völlig „re-lachs-t“ und uns einig, große Städte sehen wir zuhause bald wieder genug und starteten eine Tour quer durchs Inland, um die Westküste zu erreichen. Das Pipi Langstrumpf Land haben wir uns noch gegeben und genossen ansonsten die Freiheit mit dem Bulli und die Stimmungen auf den verschlafenen Campingplätzen.
Re: Total „re-lachs-t“ mit dem Bulli durch Schweden
Im Inland gab es diverse weitere Versuche, doch noch einen schwedischen Hecht zu überlisten, doch neben etlichen Barschen und auch einigen Kleinfischen auf Trockenfliegen blieb es bei den Versuchen. Zudem war es an vielen Gewässern nicht gerade einfach, an eine Lizenz zu kommen, sollte es da nicht diese Karte geben für tausend schwedische Gewässer? Alles Blödsinn, in fünf Touristenbüros hatte man davon nie gehört und wusste nur, die Gewässereigentümer waren sich alle uneinig, so langsam fehlte mir das geliebte Salzwasser und es war nicht mehr so weit, also starteten wir durch und fuhren ohne weiteren Stop an die Westküste.
Wir waren nun kurz unterhalb von Göteborg und nächtigten auf einem sehr angenehmen Campingplatz, die Küste mischte irgendwie Eindrücke von Sylt, Frankreich, Norwegen und hatte sogar einen schön ausgeprägten Leopardengrund. Da juckte es endlich wieder, ab gings ans Wasser und bereits der erste Wurf fand einen Abnehmer für die Polar Magnus, leider kein so erfreulicher Fang, daher setzte ich den fast 40 cm langen Petermann am langen Arm zurück. Fünf weitere Petermännchen folgten, verborgen lagen sie im Halbdunkel des Leopardengrundes, direkt neben dem ausgewiesenem Badestrand...
Wir waren nun kurz unterhalb von Göteborg und nächtigten auf einem sehr angenehmen Campingplatz, die Küste mischte irgendwie Eindrücke von Sylt, Frankreich, Norwegen und hatte sogar einen schön ausgeprägten Leopardengrund. Da juckte es endlich wieder, ab gings ans Wasser und bereits der erste Wurf fand einen Abnehmer für die Polar Magnus, leider kein so erfreulicher Fang, daher setzte ich den fast 40 cm langen Petermann am langen Arm zurück. Fünf weitere Petermännchen folgten, verborgen lagen sie im Halbdunkel des Leopardengrundes, direkt neben dem ausgewiesenem Badestrand...
Re: Total „re-lachs-t“ mit dem Bulli durch Schweden
Der Campingplatz lag an einer Landspitze, die mir sofort die Rutenhand zucken ließ. Das war es, was ich mir vorgestellt hatte – ein Hauch von Norwegen, wo ich schon so einige schöne Meerforellen direkt an den Felsen fangen konnte, die Felsen ellenhoch, rote Klippen, Gesteinsschichten mit jahrtausenden Jahren Geschichte, gesäumt von wilder Natur und erbarmungslos klatscht die Brandung ihre Marken in den Fels.
Der Rückweg zum Auto ließ den Schweiß laufen, etwa 50 Meter steiler Aufstieg verlangten körperlichen Tribut. Doch das war diese Stelle, die mir immer vorschwebte, schnell war die Rute montiert und mit einem extra kurzen Schusskopf versehen, den Platz für hübsche Rückschwünge gabs hier nicht. Unten war ich eindeutig schneller, denn hier roch alles nach Fisch. Was mochte es hier geben, neben möglicher Meerforellen vielleicht auch schon Wolfsbarsche? Oder gar Pollacks? Ich motivierte mich so selbst und zitterte sogar etwas beim Abziehen der Schnur, während ich auf den Zehenspitzen auf der schmalen Felskante balancierte. Erstmal 20 Meter Leine, mal sehen, wie die Strömung verläuft, weg damit, Kontakt aufnehmen, ein tiefer Trichter vor mir speit weiße Gischt, es sprudelt und die erste Welle bricht über der Kante und macht mich nass. Ich muss die Rute höher halten, die Welle legt mir einen Schnurbogen, schneller strippen, sonst hängt die Schnur an der Felskante, balacieren – rumms! Der Biss holt mich fast vom Fels, der Stripstrike geht ins Leere, wieder hat die Dünung mir einen Bogen in die Leine gelegt, der Fisch ist weg. Ich fluche, zittere nun noch mehr und habe Probleme, auf der kleinen Felskante stehen zu bleiben. Hilft nix, weitermachen. Das Wasser ist warm, egal, wenn ich reinfalle. Obwohl, hier geht’s einige Meter runter und der Wasserdruck ist nicht ohne, kein Mensch weit und breit, egal weitermachen, nächster Wurf, Rute hoch, Leine sinken lassen, strip strip – rümmschen. Irgendwas hängt da dran und kurz darauf hebe ich die kleine und auch erste schwedische Meerforelle behutsam aus dem Wasser, falle fast in die Gischt, als ich sie in diese Naturgewalt zurück setze. Wie kommt ein so kleiner Fisch gegen diese Kräfte an, denke ich und werfe erneut.
Der Rückweg zum Auto ließ den Schweiß laufen, etwa 50 Meter steiler Aufstieg verlangten körperlichen Tribut. Doch das war diese Stelle, die mir immer vorschwebte, schnell war die Rute montiert und mit einem extra kurzen Schusskopf versehen, den Platz für hübsche Rückschwünge gabs hier nicht. Unten war ich eindeutig schneller, denn hier roch alles nach Fisch. Was mochte es hier geben, neben möglicher Meerforellen vielleicht auch schon Wolfsbarsche? Oder gar Pollacks? Ich motivierte mich so selbst und zitterte sogar etwas beim Abziehen der Schnur, während ich auf den Zehenspitzen auf der schmalen Felskante balancierte. Erstmal 20 Meter Leine, mal sehen, wie die Strömung verläuft, weg damit, Kontakt aufnehmen, ein tiefer Trichter vor mir speit weiße Gischt, es sprudelt und die erste Welle bricht über der Kante und macht mich nass. Ich muss die Rute höher halten, die Welle legt mir einen Schnurbogen, schneller strippen, sonst hängt die Schnur an der Felskante, balacieren – rumms! Der Biss holt mich fast vom Fels, der Stripstrike geht ins Leere, wieder hat die Dünung mir einen Bogen in die Leine gelegt, der Fisch ist weg. Ich fluche, zittere nun noch mehr und habe Probleme, auf der kleinen Felskante stehen zu bleiben. Hilft nix, weitermachen. Das Wasser ist warm, egal, wenn ich reinfalle. Obwohl, hier geht’s einige Meter runter und der Wasserdruck ist nicht ohne, kein Mensch weit und breit, egal weitermachen, nächster Wurf, Rute hoch, Leine sinken lassen, strip strip – rümmschen. Irgendwas hängt da dran und kurz darauf hebe ich die kleine und auch erste schwedische Meerforelle behutsam aus dem Wasser, falle fast in die Gischt, als ich sie in diese Naturgewalt zurück setze. Wie kommt ein so kleiner Fisch gegen diese Kräfte an, denke ich und werfe erneut.
Re: Total „re-lachs-t“ mit dem Bulli durch Schweden
Die Dünung nimmt zu, der Wind dreht, ich kann nicht schnell genug strippen, um den Kontakt zu halten, was mache ich mit einem guten Fisch, wenn er nun beißen sollte? Ich habe keine Chance, hier den Platz zu wechseln und mich besser zu positionieren, einen guten Fisch würde ich hier eher verangeln.
Wieder 50 Meter schräg bergauf, zurück zum Auto, die Spinnrute holen. Für diese Bedingungen habe ich keinen Schusskopf dabei.
Nach abermals 50 Metern Abstieg am Sicherungsseil fliegt der bunte Wobbler, den die Fische auch im bunten Wasser gut sehen dürften, in den dunklen Trichter und sinkt ab, kurbel kurbel – rumms! Der Fisch hängt, oha, der ist gut, schön vom Fels fernhalten, ja das klappt, mit der Dünung ziehe ich die Meerforelle auf den Fels. Meine erste gute Meerforelle in Schweden und sogleich der erste Fisch an meiner neuen Reisespinnrute.
Nachdem der Fisch versorgt ist, reizt mich ein weiterer Versuch. Genauer gesagt, vier weitere Würfe, die mit weiteren Meerforellen enden, jeder Wurf ein Treffer! Alle Fische deutlich über 60 und behutsam wie möglich, in dieser Gischt, setze ich sie zurück.
Wieder 50 Meter schräg bergauf, zurück zum Auto, die Spinnrute holen. Für diese Bedingungen habe ich keinen Schusskopf dabei.
Nach abermals 50 Metern Abstieg am Sicherungsseil fliegt der bunte Wobbler, den die Fische auch im bunten Wasser gut sehen dürften, in den dunklen Trichter und sinkt ab, kurbel kurbel – rumms! Der Fisch hängt, oha, der ist gut, schön vom Fels fernhalten, ja das klappt, mit der Dünung ziehe ich die Meerforelle auf den Fels. Meine erste gute Meerforelle in Schweden und sogleich der erste Fisch an meiner neuen Reisespinnrute.
Nachdem der Fisch versorgt ist, reizt mich ein weiterer Versuch. Genauer gesagt, vier weitere Würfe, die mit weiteren Meerforellen enden, jeder Wurf ein Treffer! Alle Fische deutlich über 60 und behutsam wie möglich, in dieser Gischt, setze ich sie zurück.
Re: Total „re-lachs-t“ mit dem Bulli durch Schweden
Zurück zu Nici, 50 Meter bergauf, und wieder runter, denn auch Nici soll ihren Fisch fangen, ich stehe hinter ihr und sichere sie so gut es geht am Fels, aber leider sind die Fische nun fort. Also wieder 50 Meter bergauf...doch zurück auf dem Campingplatz gibt es den Lohn der Mühe zusammen mit einem 5 Grad kalten Pils aus der Californiaküche.
Re: Total „re-lachs-t“ mit dem Bulli durch Schweden
Wir blieben einen Tag länger an diesem Ort und ich versuchte mein Glück erneut, diesmal bei etwas ruhigerem Wetter wieder mit der Fliegenrute und an einem anderen Teil der Felsküste. Und ich hatte mir den Tag zuvor nicht ganz unberechtigt Sorgen gemacht, strip strip – rummmms! Da war eine Meerforelle eingestiegen, die klar um die 5-6 Kilos lag, dicker Rücken, blank, fast hatte ich sie, dachte ich, doch sie entfloh der Felskante, auf der ich sie gestrandet hatte und schoss mit neuer Kraft in die Gischt hinaus, die Rute krumm wie ein Flitzebogen, scheinbar mühelos schob sich der fette Fisch um die Felsen herum, die Leine scheuerte, peng, scheiße. Fisch weg und der halbe Schusskopf aufgeraut. Ich ärgerte mich, dem Reiz der Fliegenrute nicht doch wiederstanden zu haben und stapfte die Felsen hoch zurück zum Auto.
Das war es, Abschied nehmen vom „Schwedischen Hindsholm“ und wie es der Zufall so wollte, sollte das dänische Hindsholm auch der Abschluss unserer Reise sein. Ein Stück der Sehnsucht blieb hier zurück und wird irgendwann neu genährt.
Das war es, Abschied nehmen vom „Schwedischen Hindsholm“ und wie es der Zufall so wollte, sollte das dänische Hindsholm auch der Abschluss unserer Reise sein. Ein Stück der Sehnsucht blieb hier zurück und wird irgendwann neu genährt.
Re: Total „re-lachs-t“ mit dem Bulli durch Schweden
Auf Hindsholm gab es noch zwei Tage Bilderbuchwetter und so richtig motiviert war ich nicht mehr, völlig „re-lachs-t“ eben und nach den schwedischen Inlandserfahrungen wusste ich nur einmal mehr, wo mein Herz zuhause ist.
Re: Total „re-lachs-t“ mit dem Bulli durch Schweden
Herzlich willkommen zurück, Ihr beiden
Vielen Dank für den schönen Bericht und die tollen Bilder ....wenn ich die Bilder so sehe^^......ICH WILL NACH HAUUUUUUUUUUUUUUSEEEEEE
Vielen Dank für den schönen Bericht und die tollen Bilder ....wenn ich die Bilder so sehe^^......ICH WILL NACH HAUUUUUUUUUUUUUUSEEEEEE
Tight Lines wünscht....... Anders
Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen. Der muss schließlich auch mit jedem Ar*** klar kommen!
Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen. Der muss schließlich auch mit jedem Ar*** klar kommen!
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Re: Total „re-lachs-t“ mit dem Bulli durch Schweden
Danke dir Mirko.
Nette Eindrücke, die wir mit dir teilen dürfen
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Gruß Lutz
Der Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres.
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