Bornholm 2011 - eventuell mit Doppelzug?
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Gestern beschlossen wir Heute mal wieder etwas früher aufzustehen, um die letzten verbleibenden Stunden intensiv mit der Fischjagt zu verbringen.
Also um 6.30 hoch, schnell denn Kaffee in die Thermoskanne und los.
Ziel für heute war die Nordküste.
Am Wasser angekommen fischten wir erst die Riffspitze ab.
Nach 3 Stunden ohne Kontakt beschlossen wir eine Frühstückspause einzulegen …
Wir machten es uns mit Stulle u Kaffe unter der Heckklappe gemütlich. Es tauchten 2 weitere Angler auf, der eine belegte das Riff und der andere fischte mit Spiro die Bucht ab. Eine ca. 85er Forelle stieg ein. Leider braun und wurde zurück gesetzt.
Hiermit war die Pause abrupt beendet.
Also wieder ab ans Wasser.
Als ich dann so über die Steine zu Spot strauchelte, sah ich in kleinen Pools Tangläufer schwimmen, also Dose auf und …mist… keine drin… Allerdings hatte ich noch eine “Suffbindefliege”(Pegel beim Binden 7/8 aufm Kessel :grin: ) klein, passende Farbe, aber optisch iihgittigit. Egal dran damit.
Der Wind kam stramm von hinten links, also mit Beachcast raus damit.
Die Fliege landete hinter einem großen mit Blasentang bewachsenen Stein. Zwei Stripps, Fliege fest. Nachdem ich sie wieder frei hatte, warf ich den Stein erneut an (man lernt ja nicht dazu). Wieder 2-3 Stripps, Fliege fest.
Ich wollt schon fluchen, da kam ein leichtes Zupfen in der Rutenspitze an. Was kurz darauf mit einer Flucht fortgesetzt wurde.
Der lang ersehnte Fisch hing am Band!
Im glasklarem Wasser sah ich etwas silbern aufblitzen.
Nach einer weitern Flucht, hatte ich sie dann in dem 2Meter tiefen Pool vor meinen Füßen, wo sie durch heftige Kopfstöße versuchte die Iigitfliege loszuwerden.
Allerdings erfolglos.
Das Abendessen war gesichert . Filet der Meerforelle auf Weißweinsoße anbei eine Komposition von Broccoli und Erdäpfeln.
Jetzt fehlt nur noch Peter, mit dem Silberbarren, aber er hat ja morgen noch paar Stunden Zeit.
Also um 6.30 hoch, schnell denn Kaffee in die Thermoskanne und los.
Ziel für heute war die Nordküste.
Am Wasser angekommen fischten wir erst die Riffspitze ab.
Nach 3 Stunden ohne Kontakt beschlossen wir eine Frühstückspause einzulegen …
Wir machten es uns mit Stulle u Kaffe unter der Heckklappe gemütlich. Es tauchten 2 weitere Angler auf, der eine belegte das Riff und der andere fischte mit Spiro die Bucht ab. Eine ca. 85er Forelle stieg ein. Leider braun und wurde zurück gesetzt.
Hiermit war die Pause abrupt beendet.
Also wieder ab ans Wasser.
Als ich dann so über die Steine zu Spot strauchelte, sah ich in kleinen Pools Tangläufer schwimmen, also Dose auf und …mist… keine drin… Allerdings hatte ich noch eine “Suffbindefliege”(Pegel beim Binden 7/8 aufm Kessel :grin: ) klein, passende Farbe, aber optisch iihgittigit. Egal dran damit.
Der Wind kam stramm von hinten links, also mit Beachcast raus damit.
Die Fliege landete hinter einem großen mit Blasentang bewachsenen Stein. Zwei Stripps, Fliege fest. Nachdem ich sie wieder frei hatte, warf ich den Stein erneut an (man lernt ja nicht dazu). Wieder 2-3 Stripps, Fliege fest.
Ich wollt schon fluchen, da kam ein leichtes Zupfen in der Rutenspitze an. Was kurz darauf mit einer Flucht fortgesetzt wurde.
Der lang ersehnte Fisch hing am Band!
Im glasklarem Wasser sah ich etwas silbern aufblitzen.
Nach einer weitern Flucht, hatte ich sie dann in dem 2Meter tiefen Pool vor meinen Füßen, wo sie durch heftige Kopfstöße versuchte die Iigitfliege loszuwerden.
Allerdings erfolglos.
Das Abendessen war gesichert . Filet der Meerforelle auf Weißweinsoße anbei eine Komposition von Broccoli und Erdäpfeln.
Jetzt fehlt nur noch Peter, mit dem Silberbarren, aber er hat ja morgen noch paar Stunden Zeit.