Angelschein vor dem Untergang ?
Angelschein vor dem Untergang ?
tagesaktuell entnehmen ich gerade den kieler nachrichten dass unsere landesregierung das recht zu angeln für jedermann erleichtern möchte , sodass jeder ohne schein an geschlossenen gewässern zb angeln darf.
die bestehende regelung das urlauber ohne schein angeln dürfen soll gelockert u auch auf nichturlauber ausgeweitet werden.
persönlich fände ich eine solche änderung sehr schlecht.
der fachgerechte umgang mit fisch u gerät erfordert ein hohes mass an können. hierbei denke ich besonders an den drill eines fisches und das töten.
ich bin der meinung dass es eher zu einer schwereren fischereinscheinprüfung kommen sollte.
themen wie biologie umweltschutz prakt prüfungen binde u wurftechniken gelehrt werden sollten.
was ist eure meinung dazu
gruss bernd
die bestehende regelung das urlauber ohne schein angeln dürfen soll gelockert u auch auf nichturlauber ausgeweitet werden.
persönlich fände ich eine solche änderung sehr schlecht.
der fachgerechte umgang mit fisch u gerät erfordert ein hohes mass an können. hierbei denke ich besonders an den drill eines fisches und das töten.
ich bin der meinung dass es eher zu einer schwereren fischereinscheinprüfung kommen sollte.
themen wie biologie umweltschutz prakt prüfungen binde u wurftechniken gelehrt werden sollten.
was ist eure meinung dazu
gruss bernd
- Fliegenjeck
- Beiträge: 2525
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- Wohnort: Aix la chapelle
Hallöchen Bernd,
ich weiß nicht mehr wann ich meinen Fischereischein gemacht habe, aber gelernt, außer totalen Stuss habe ich dabei nicht.Also was soll ein Schein der nichts bringt?
Meiner Meinung nach sollte man eine echte Prüfung für Jedermann, auch nachträglich einführen.Mit Bootslappen,weil es einfach dazu gehört.Knotenprüfung,Köderprüfung,vor allem genaueste Fischunterscheidungsprüfung etc...
Alles andere ist vergebene Liebesmüh....Und führt nur dazu, das Urlauber am Forellenpuff gehen.....
MfG Nobby...
ich weiß nicht mehr wann ich meinen Fischereischein gemacht habe, aber gelernt, außer totalen Stuss habe ich dabei nicht.Also was soll ein Schein der nichts bringt?
Meiner Meinung nach sollte man eine echte Prüfung für Jedermann, auch nachträglich einführen.Mit Bootslappen,weil es einfach dazu gehört.Knotenprüfung,Köderprüfung,vor allem genaueste Fischunterscheidungsprüfung etc...
Alles andere ist vergebene Liebesmüh....Und führt nur dazu, das Urlauber am Forellenpuff gehen.....
MfG Nobby...
Ich bin ein (H)optimist. Diese glauben, das durch ein homebrew sich alles verbessert...
Moin, also ich wäre auch für eine Verschärfung der Prüfung, weil ich es mir gar nicht ausmalen möchte was passiert, wenn absolute "Nichtskönner" mit lebenden Tieren herumhantieren. Klar sieht man auch bei Leuten die nen Fischereischein haben dass der Umgang zu wünschen lässt, aber so ganz ohne Hintergrundwissen jemanden einen Haken entfernen und den Fang weidgerecht töten zu lassen, finde ich grob fahrlässig
- Tante Torge
- Lehrling von Tjalf
- Beiträge: 1552
- Registriert: 04.11.2006, 04:38
- Wohnort: Rieseby
Re: Angelschein vor dem Untergang ?
Meiner Meinung nach wird dieses schon seit Jahren praktiziert da die nötigen Kontrollen an allen Gewässern fehlen.ramones76 hat geschrieben:....unsere landesregierung das recht zu angeln für jedermann erleichtern möchte , sodass jeder ohne schein an geschlossenen gewässern zb angeln darf...
Man beachte nur den Umgang beim Heringsangeln. Wenn hier jetzt noch der "Urlauberschein" für alle zugänglich wird, kann ganz offiziell ein Gemetzel stattfinden.
Ich möchte auch nicht wissen wieviel Müll etc. sich dann an den Gewässern anfinden wird und wie die Natur verschandelt wird.
Tante also, pro mehr Kontrollen und bessere Prüfungen/Umwelterziehung und contra Erleichterung der Fischereierlaubnis.
"...und wenn du die Auflaufbremse an der Zweiendrigen Einhand nicht exakt auf 37Nm eingestellt hast, dann kann son 60er Umsteiger dir schonmal den Tag versauen...."
Ich melde auch Bedenken an:
Abgesehen von nicht waidgerechter Tötung der Fische,
Nichtbeachtung der Mindestmaße und Schonzeiten könnte ich mir
vorstellen, dass es aaaarschvoll wird am Strand. Ich seh das aber ähnlich wie Nobby. Es wird auch viel sinnloses Material in der Prüfungsvorbereitung vermittelt. Letztendlich isses wie im Job. Da is die Ausbildung, lernen tut man aber erst richtig, wenn man "im Job" is'.
Gruß, Lars / Anglerweste
Abgesehen von nicht waidgerechter Tötung der Fische,
Nichtbeachtung der Mindestmaße und Schonzeiten könnte ich mir
vorstellen, dass es aaaarschvoll wird am Strand. Ich seh das aber ähnlich wie Nobby. Es wird auch viel sinnloses Material in der Prüfungsvorbereitung vermittelt. Letztendlich isses wie im Job. Da is die Ausbildung, lernen tut man aber erst richtig, wenn man "im Job" is'.
Gruß, Lars / Anglerweste
Da ich erst 2009 mit dem Fischen angefangen habe, habe ich auch den Fischereischein erst in 2009 gemacht. Was mir persönlich ein Rätsel bei der Prüfung war, ist wie eine gesondert geprüfte Gruppe von nicht deutsch sprachigen Kursteilnehmern den Kurs ohne Überstzer zu 100 % bestanden hat. Bei den tatsächlich geprüften Teilnehmern gab es aber ein paar die den Kurs nicht bestanden haben. Von mir aus gibt es da kein bedenken. Wer fischen gehen will und keinen Schein hat der wird es trotzdem tuhen. Da ist das legalieseren doch eine angenehme Einnahmequelle.
Gruß Tobias
Gruß Tobias
- Ammaluschi
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Lutz,
Du sprichst mir aus der Seele! Und wie es oben bereits angesprochen wurde: was nutzt eine Fischereischeinpflicht, wenn nicht kontrolliert wird? Ich weiß auch nicht so wirklich, was ich davon halten soll, aber in Skandinavien funktioniert es. Darüber hinaus Hand auf Herz: es laufen genügend Är***e mit gültigem Schein rum, da sind wir wieder beim Thema Kontrolle. Vielleicht ein Ansatz: spart den aufgeblasenen Verwaltungsapparat zur Ausstellung des antiquierten "Lappens" und nutzt das Geld für Besatzmaßnahmen und Kontrolleure ...
Cheers
Björn
Du sprichst mir aus der Seele! Und wie es oben bereits angesprochen wurde: was nutzt eine Fischereischeinpflicht, wenn nicht kontrolliert wird? Ich weiß auch nicht so wirklich, was ich davon halten soll, aber in Skandinavien funktioniert es. Darüber hinaus Hand auf Herz: es laufen genügend Är***e mit gültigem Schein rum, da sind wir wieder beim Thema Kontrolle. Vielleicht ein Ansatz: spart den aufgeblasenen Verwaltungsapparat zur Ausstellung des antiquierten "Lappens" und nutzt das Geld für Besatzmaßnahmen und Kontrolleure ...
Cheers
Björn
Semper quorsum - nunquam retrorsum!!
- Frank Buchholz
- Haarjig Pionier
- Beiträge: 1121
- Registriert: 16.04.2008, 06:36
- Wohnort: Kiel
Sehe ich ähnlich.
Hier in Kiel angelt in der Förde jeder Penner, mit Schein oder ohne. Viele korrekte, vernünftige nette Leute hingegen die auch ganz gerne mal mitkämen scheuen vor der notwendigen Prüfung.
Ich glaube wenn man ganz einfach mal ein wenig angeln dürfte wäre unser Hobby viel besser in die Gesellschaft integriert - ähnlich wie in den oben genannten Ländern.
Gruß
Frank
Hier in Kiel angelt in der Förde jeder Penner, mit Schein oder ohne. Viele korrekte, vernünftige nette Leute hingegen die auch ganz gerne mal mitkämen scheuen vor der notwendigen Prüfung.
Ich glaube wenn man ganz einfach mal ein wenig angeln dürfte wäre unser Hobby viel besser in die Gesellschaft integriert - ähnlich wie in den oben genannten Ländern.
Gruß
Frank
"Das Leben ist kein Ponyhof!" Rüdiger K., 47, Wolfsberater
Zu Dänemark, Schweden und Norwegen muß man aber auch dazu sagen, daß die eine viel geringere Bevölkerungsdichte haben. Die Skandinavischen Länder kommen, glaube ich, deshalb mit weniger Regelungen und Vorschriften aus.
Tight Lines wünscht....... Anders
Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen. Der muss schließlich auch mit jedem Ar*** klar kommen!
Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen. Der muss schließlich auch mit jedem Ar*** klar kommen!
Moin!
Die angehängten Informationen bringen hoffentlich Licht ins Dunkel.
Die angestrebten Änderungen betreffen lediglich
„Geschlossene Gewässer“ (Forellenseen etc.) sowie die Urlauberfischereischeine.
1. Newsletter des LSFV:
Liebe(r) Angler(in)
noch ist es ein Entwurf, in wenigen Wochen schon kann es Gesetz sein – die Politik schickt sich an, das Schleswig-Hosteinische Landesfischereigesetz zu novellieren. 15 Jahre haben die Angler gut mit dem LFischG gelebt. Der § 39 (Tierschutz) hätte zwar schon lange gestrichen werden müssen, weil ein tierschutzwidriges Verhalten grundsätzlich verboten und in anderen Gesetzen bereits geregelt ist. Aber sonst haben sich die Angler und das LFischG meistens gut miteinander arrangiert.
Über 20 „Haare“ hat der Landessportfischerverband (LSFV) Schleswig-Holstein nun in der politisch angerührten Suppe gefunden. Auf elf Seiten hat LSFV-Justitiar Robert Vollborn den Politikern die Gedanken des Verbandes ausgebreitet und dem Vorsitzenden des Umweltausschusses des Landtages, Klaus Klinckhamer (CDU), als offizielle Stellungnahme des LSFV SH zukommen lassen. Zwei Punkte liegen den Anglern dabei ganz besonders am Herzen: Die Befreiung von der Fischereischeinpflicht (§ 26 Abs. 2, Satz 1) und Urlauberfischereischeine auch für Einheimische (§ 26 Abs. 5).
Darüber diskutiert der LSFV Schleswig-Holstein am kommenden
Dienstag (8. Februar) ab 19 Uhr im Haus des Sports in der Winterbeker Straße 49 in Kiel
mit Landespolitikern von CDU, SPD, FDP und SSW sowie einem behördlichen Vertreter über das neue Landesfischereigesetz und seine erwarteten Auswirkungen. Zu dieser Podiumsdiskussion sind Sie als Bezieher des LSFV-Newsletters natürlich eingeladen. Sollten Sie dabei sein wollen, dann ist eine Anmeldung in der LSFV-Geschäftsstelle (Telefon 0431/676818 oder info@lsfv-sh.de) erforderlich.
Gleichzeitig möchte ich Ihr Interesse auf das am Sonnabend (5. Februar) um 19.30 Uhr im dritten Fernsehprogramm des Norddeutschen Rundfunks ausgestrahlte Schleswig-Holstein-Magazin lenken. Der Redakteur Andre Schnoor befasst sich in einem Beitrag mit dem Thema Fischereischeinprüfung und Jahresfischereischein. Weitere ausgiebige Informationen über die geplanten Änderungen gibt es als Download unter www.lsfv-sh.de oder diskutieren Sie mit im www.anlgerforum-sh.de
Mit anglerischen Grüßen
Michael Kuhr, Eutin
LSFV Schleswig-Holstein
- Pressesprecher -
2. Link zur Gesetzesnovelle
KLICK
Gruß
Nordfan
Die angehängten Informationen bringen hoffentlich Licht ins Dunkel.
Die angestrebten Änderungen betreffen lediglich
„Geschlossene Gewässer“ (Forellenseen etc.) sowie die Urlauberfischereischeine.
1. Newsletter des LSFV:
Liebe(r) Angler(in)
noch ist es ein Entwurf, in wenigen Wochen schon kann es Gesetz sein – die Politik schickt sich an, das Schleswig-Hosteinische Landesfischereigesetz zu novellieren. 15 Jahre haben die Angler gut mit dem LFischG gelebt. Der § 39 (Tierschutz) hätte zwar schon lange gestrichen werden müssen, weil ein tierschutzwidriges Verhalten grundsätzlich verboten und in anderen Gesetzen bereits geregelt ist. Aber sonst haben sich die Angler und das LFischG meistens gut miteinander arrangiert.
Über 20 „Haare“ hat der Landessportfischerverband (LSFV) Schleswig-Holstein nun in der politisch angerührten Suppe gefunden. Auf elf Seiten hat LSFV-Justitiar Robert Vollborn den Politikern die Gedanken des Verbandes ausgebreitet und dem Vorsitzenden des Umweltausschusses des Landtages, Klaus Klinckhamer (CDU), als offizielle Stellungnahme des LSFV SH zukommen lassen. Zwei Punkte liegen den Anglern dabei ganz besonders am Herzen: Die Befreiung von der Fischereischeinpflicht (§ 26 Abs. 2, Satz 1) und Urlauberfischereischeine auch für Einheimische (§ 26 Abs. 5).
Darüber diskutiert der LSFV Schleswig-Holstein am kommenden
Dienstag (8. Februar) ab 19 Uhr im Haus des Sports in der Winterbeker Straße 49 in Kiel
mit Landespolitikern von CDU, SPD, FDP und SSW sowie einem behördlichen Vertreter über das neue Landesfischereigesetz und seine erwarteten Auswirkungen. Zu dieser Podiumsdiskussion sind Sie als Bezieher des LSFV-Newsletters natürlich eingeladen. Sollten Sie dabei sein wollen, dann ist eine Anmeldung in der LSFV-Geschäftsstelle (Telefon 0431/676818 oder info@lsfv-sh.de) erforderlich.
Gleichzeitig möchte ich Ihr Interesse auf das am Sonnabend (5. Februar) um 19.30 Uhr im dritten Fernsehprogramm des Norddeutschen Rundfunks ausgestrahlte Schleswig-Holstein-Magazin lenken. Der Redakteur Andre Schnoor befasst sich in einem Beitrag mit dem Thema Fischereischeinprüfung und Jahresfischereischein. Weitere ausgiebige Informationen über die geplanten Änderungen gibt es als Download unter www.lsfv-sh.de oder diskutieren Sie mit im www.anlgerforum-sh.de
Mit anglerischen Grüßen
Michael Kuhr, Eutin
LSFV Schleswig-Holstein
- Pressesprecher -
2. Link zur Gesetzesnovelle
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Gruß
Nordfan
Ich sitze meinen Stein gern platt!
Er duldet mich.
Nicht immer sitzt ein netter Arsch auf mir, sagt mein Stein!
Er duldet mich.
Nicht immer sitzt ein netter Arsch auf mir, sagt mein Stein!
Hej Frank,Django hat geschrieben:Sehe ich ähnlich.
Hier in Kiel angelt in der Förde jeder Penner, mit Schein oder ohne. Viele korrekte, vernünftige nette Leute hingegen die auch ganz gerne mal mitkämen scheuen vor der notwendigen Prüfung. Ich glaube wenn man ganz einfach mal ein wenig angeln dürfte wäre unser Hobby viel besser in die Gesellschaft integriert - ähnlich wie in den oben genannten Ländern.
Gruß
Frank
da bin ich ganz Deiner Meinung. Kenn ich auch aus meiner persönlichen Umgebung.
Gruß
Stefan
- Reverend Mefo
- Ponyschlecker
- Beiträge: 4574
- Registriert: 12.03.2009, 20:44
- Wohnort: Hundekackeallee
Tja, da haben wohl beide Seiten ein wenig recht.
Wichtig ist in erster Linie, dass die Ausübenden vernünftig mit der Kreatur umgehen, m.E. egal aus welcher sozialen Schicht oder mit welchem Geldbeutel. Und leider stimmt es, dass es auch genug Vollpfosten mit Schein gibt. Ich habe aber die Hoffnung, dass der nicht vorhandene Schein ein paar von den echten Tölpeln doch noch vom Schwarzangeln abschreckt, und sich so die Masse der Spacken durch die Fischereischeinprüfung nicht in der Qualität, aber wenigstens in der Quantität reduziert. Daher stehe ich einem kompletten Verzicht auf die Prüfung skeptisch gegenüber.
Ich persönlich wäre sehr für deutlich verschärfte Kontrollen, bin aber Realist genug, zu wissen, dass das nicht mal so eben umsetzbar ist.
Ich habe nun selbst keine Personen in meinem Bekanntenkreis, die mal gerne mitkommen würden, aber nicht dürfen (außer Kiddies, die ja eh mit dürfen), aber ich kann Franks Argument voll verstehen und zustimmen.
Wichtig ist in erster Linie, dass die Ausübenden vernünftig mit der Kreatur umgehen, m.E. egal aus welcher sozialen Schicht oder mit welchem Geldbeutel. Und leider stimmt es, dass es auch genug Vollpfosten mit Schein gibt. Ich habe aber die Hoffnung, dass der nicht vorhandene Schein ein paar von den echten Tölpeln doch noch vom Schwarzangeln abschreckt, und sich so die Masse der Spacken durch die Fischereischeinprüfung nicht in der Qualität, aber wenigstens in der Quantität reduziert. Daher stehe ich einem kompletten Verzicht auf die Prüfung skeptisch gegenüber.
Ich persönlich wäre sehr für deutlich verschärfte Kontrollen, bin aber Realist genug, zu wissen, dass das nicht mal so eben umsetzbar ist.
Ich habe nun selbst keine Personen in meinem Bekanntenkreis, die mal gerne mitkommen würden, aber nicht dürfen (außer Kiddies, die ja eh mit dürfen), aber ich kann Franks Argument voll verstehen und zustimmen.
You,re going home,
You’re going home,
You‘re going,
England’s going home!
You’re going home,
You‘re going,
England’s going home!