szalor85 hat geschrieben: Petri zur ersten Mefo, das ist immer etwas ganz Besonderes
Ja, das stimmt. Ich bin innerlich immer noch am Weissenhäuser Strand und es gibt interessanterweise Parallelen zum " anderen" erste Mal:
Es ist aufregend, geht aber zu schnell vorbei. Beim 2. Mal ist es bereits relativ streßfrei, aber der Genuß nimmt zu...
Es ist sicherlich auch ein Glücksfall, die 2. MeFo am selben Tag gefangen zu haben. Klar wird auch wieder andere Tage geben, aber ich kann dann an gestern zurückdenken.
Grüße. Olaf
P.s. Und ich kann als MeFo-Entschneideter gleich mal mein Avatar ändern...
gewitterwetter hat geschrieben:
.... und es gibt interessanterweise Parallelen zum " anderen" erste Mal:
Es ist aufregend, geht aber zu schnell vorbei. Beim 2. Mal ist es bereits relativ streßfrei, aber der Genuß nimmt zu...
Popeye hat geschrieben: Darüber bitte jetzt keinen Bericht oder Bilder
Geht eh nicht mangels Bildmaterial :grin:
Ich bedanke mich bei Euch für die positive Resonanz auf den Bericht und hoffe, damit anderen MeFo-Anglern, die bisher noch nicht gefangen haben, Mut zu machen.
gewitterwetter hat geschrieben:es gibt interessanterweise Parallelen zum " anderen" erste Mal:
Es ist aufregend, geht aber zu schnell vorbei. Beim 2. Mal ist es bereits relativ streßfrei, aber der Genuß nimmt zu...
Ferkel Du! Aber wo Du recht hast, hast Du recht! Ich brauchte allerdings nicht 2 Mal, sondern 2 Jahre, um einigermaßen stressfrei den Drill von saltierenden Mefos zu überstehen und bei Aussteigern nicht mehr in die Wathose zu beissen Dennoch war das erste Mal mit Abstand am einprägsamsten.
Hallo, schöner Bericht. Ich kann mich gut in deine Lage versetzen.
Ich bin auch Anfänger in der Mefo-Angelei und hatte bei meinem ersten Versuch vor 2 Wochen auch Glück und Pech zusammen. Bereits nach einer Viertelstunde stieg die erste Trutte meines Lebens direkt unter der Rutenspitze ein. In meiner Nervosität, sie auf jeden Fall sicher landen zu wollen, habe ich versucht sie zu keschern. Tja und was passiert? Auf dem Kescherrand schlägt sie noch einmal und verabschiedet sich mit einem Flossenschlag
Sie war vermutlich untermaßig aber richtig gefangen hätte ich sie natürlich trotzdem gerne. Aber bereits dieser kurze "Drill" hat mir gezeigt, welche Faszination von diesem Fisch ausgeht.
Bin jetzt wohl auch infiziert :l:
Als Entschädigung gab es am selben Tag übrigens noch 2 Dorsche..
Reverend Mefo hat geschrieben: Ich brauchte allerdings nicht 2 Mal, sondern 2 Jahre, um einigermaßen stressfrei den Drill von saltierenden Mefos zu überstehen und bei Aussteigern nicht mehr in die Wathose zu beissen
Relativ stressfrei war es gestern nur, weil mit viel Glück beide Fische gelandet werden konnten. Sie waren stabil gehakt. Auch mir werden Forellen, und dann auch mal Große, während des Drills oder beim Keschern aussteigen und mit dieser Erfahrung wird auch der "Streß" bei zukünftigen Drills zunehmen, wobei ich lieber diese Art von Streß habe, als viele Stunden ohne jeden Kontakt am Wasser gewesen zu sein. So schlimm der Verlust eines tollen Fisches ist, der Fisch soll aus waidmännischer Sicht seine Chance haben zu entkommen und natürlich nutzt er diese Chancen auch, wenn er sie bekommt...
wer damit nicht klar kommt, muss mit Stellnetzen fischen...
klasse bericht vom ersten mal, war auch nicht zu lang DER BERICHT, danke dafür
gewitterwetter hat geschrieben:
Ja, das stimmt. Ich bin innerlich immer noch am Weissenhäuser Strand und es gibt interessanterweise Parallelen zum " anderen" erste Mal:
Es ist aufregend,
bei meinen parallelen, sieht es so aus:
einmal 16 und das anderemal 34
habe also 18 mefojahre verschenkt
Sehr schön ausführlicher Bericht!
Vielleicht ist nicht alles 100% richtig, aber solche Erfahrungsberichte bauen einen doch wieder auf, wenn man selbst Schneider geblieben ist.
Außerdem:
Man braucht ihn ja nicht zu lesen, wenn er einem zu lang erscheint. Vielleicht sollten unsere Nörgler mal ein SMS-Forum einrichten! Dann besteht ein Bericht nur noch aus kürzeln wie: