Fisch des Jahres 2011

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Pat
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Fisch des Jahres 2011

Beitrag von Pat »

Hallo zusammen,

in diesem Jahr ist die Äsche zum Fisch des Jahres 2011 auserkoren worden. Damit soll auf die besondere Gefährdung dieser schönen Salmonidenart hingewiesen werden.

In einer Presseerklärung weist der VDSF darauf hin, dass die Äsche durch anhaltende Lebensraumbeeinträchtigungen in vielen Gebieten Deutschlands in ihrem Bestand gefährdet ist. Von allen heimischen Fischen reagiert die Äsche am empfindlichsten auf Gewässerverschmutzungen. Auch Gewässerausbau, Versandungen der kiesig-steinigen Laichgebiete, Wasserkraftwerke und andere Wanderhindernisse wirken sich an vielen Flüssen negativ auf den Bestand aus.

Hier ein Link zum Pressebericht.
www.wuemme-meerforelle.de
Gruß & Petri Pat :wink:
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FoolishFarmer
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Beitrag von FoolishFarmer »

Hi,

auch wenn sich das Ganze wie die (im Vorfeld schon befürchtete) Revanche gegen den "Vogel des Jahres (NABU) liest, so ist DIESE Presseerklärung doch an Peinlichkeit kaum noch zu überbieten:
Die Äsche gehört zur Familie der Lachsfische (Salmoniden).
Kann es denn wirklich wahr sein, dass man beim Verband Deutscher Sportfischer NICHT mitbekommen hat, dass die Äschen dieser Welt schon lange eine eigenständige Familie - die Thymalliden - bilden (vgl. z.B. "Kottelat/Freyhof - Handbook of European Freashwater Fishes (2007)")??? :o
Gruß Paddy
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Heiländer
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Beitrag von Heiländer »

Hallo Paddy, da bin ich ja ehrlich, das hab ich auch nicht gewusst :oops
TL Christopher
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Kungdisciplin är laxfiske !!
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FoolishFarmer
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Beitrag von FoolishFarmer »

Hi,
Heiländer hat geschrieben:Hallo Paddy, da bin ich ja ehrlich, das hab ich auch nicht gewusst :oops
Kein Beinbruch - Du bist schließlich "nur" Angler und nicht der allmächtige Verband. :roll: ;)
Sorry, aber haben die wirklich niemand der sich ein wenig mit FISCHEN auskennt und mal drüber guckt, bevor so eine Presseerklärung rausgehauen wird??? Ganz schön bitter...
Gruß Paddy
Gardenfly
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Beitrag von Gardenfly »

Schade, das es mit der Äsche ist ein schlechter Zeitpunkt -letztes Jahr hatte man Quasi eine Nachnominierung gefordert.
Ich währe für Barsch oder Rotauge, selbst frühere "Massenfische" sind bei uns selten geworden.
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Maqua
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Beitrag von Maqua »

FoolishFarmer hat geschrieben:Hi,

auch wenn sich das Ganze wie die (im Vorfeld schon befürchtete) Revanche gegen den "Vogel des Jahres (NABU) liest, so ist DIESE Presseerklärung doch an Peinlichkeit kaum noch zu überbieten:
Die Äsche gehört zur Familie der Lachsfische (Salmoniden).
Kann es denn wirklich wahr sein, dass man beim Verband Deutscher Sportfischer NICHT mitbekommen hat, dass die Äschen dieser Welt schon lange eine eigenständige Familie - die Thymalliden - bilden (vgl. z.B. "Kottelat/Freyhof - Handbook of European Freashwater Fishes (2007)")??? :o

Hallo Paddy, die Thymallinae stellen eine Unterfamilie der Salmoniden dar.

Thymallus Thymallus, unsere Äsche, gehört aber eindeutig zur Familie der Salmoniden.

Im übrigen finde ich die Erklärung der Äsche zum Fisch des Jahres längst überfällig, und befürworte das voll und ganz.
Als "Revanche" gegenüber den Vogelschützern sehe ich das keineswegs, denn die Äschenbestände benötigen tatsächlich jede Hilfe und Aufmerksamkeit, die sie bekommen können.
Gruss Manni :wink:





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Beitrag von FoolishFarmer »

Hi Manni,
Maqua hat geschrieben: Hallo Paddy, die Thymallinae stellen eine Unterfamilie der Salmoniden dar.

Thymallus Thymallus, unsere Äsche, gehört aber eindeutig zur Familie der Salmoniden.
Nene Du... das war früher mal. Die Taxonomie hat sich diesbezüglich geändert! Die Thymallidae sind nach aktueller Taxonomie (schon seit paar Jahren) von den Salmonidae beispielsweise genauso weit enfernt wie die Esocide. Und Thymallus thymallus gehört richtiger Weise nicht mehr zu den Salmoniden.

Das stammt noch aus Zeiten, als man gewissermaßen alles mit Fettflosse dran in einen Pott geworfen hat. ;)
Salmonidae, Thymallidae und auch Coregonidae sind heute gleichberechtigte Familien im Taxa-Stammbaum.


EDIT:
Was die Probleme der Äsche an sich betrifft, sehe ich vielmehr das Problem der Klimaerwärmung. Die Äsche mag´s halt lieber etwas kälter, als es bei uns mittlerweile ist. Der letzte Winter war ein Paradebeispiel - dieses Frühjahr gab´s hier überall junge Äschen (wie schon seit 10 Jahren nicht mehr). Leider findet dieses Thema nichtmal Erwähnung in der Pressemitteilung - man lässt sich lieber eine halbe Seite über den Kormoran aus.
Gruß Paddy
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Maqua
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Beitrag von Maqua »

FoolishFarmer hat geschrieben:

EDIT:
Was die Probleme der Äsche an sich betrifft, sehe ich vielmehr das Problem der Klimaerwärmung. Die Äsche mag´s halt lieber etwas kälter, als es bei uns mittlerweile ist. Der letzte Winter war ein Paradebeispiel - dieses Frühjahr gab´s hier überall junge Äschen (wie schon seit 10 Jahren nicht mehr). Leider findet dieses Thema nichtmal Erwähnung in der Pressemitteilung - man lässt sich lieber eine halbe Seite über den Kormoran aus.

Bist du also der Mär von der Klimaerwärmung auch auf den Leim gegangen?

In unserem Vereinsgewässer wurde vor einigen Jahren die Jahresdurchschnittstemperatur durch eine Änderung des Grundablass des oberhalb liegenden Stausees um ca.2 Grad nach unten verschoben.
Das hat der Äsche in unserem Gewässer aber in keiner Weise genutzt sondern im Gegenteil durch immer größere Kormorankolonien wurden die Äschen fast auf Null reduziert.
Das hat sich auch bei uns in diesem Jahr nicht geändert.
Wer da die Klimaerwärmung als Grund anführt, begeht Augenwischerei!

Im übrigen würde mich mal interessieren warum deine Familienzugehörigkeitstheorie sich bis jetzt in den bekannten Informationsquellen im Netz nicht wiederfinden lässt :q:
Gruss Manni :wink:





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Beitrag von FoolishFarmer »

Maqua hat geschrieben:Im übrigen würde mich mal interessieren warum deine Familienzugehörigkeitstheorie sich bis jetzt in den bekannten Informationsquellen im Netz nicht wiederfinden lässt :q:
Stellt sich die Frage was jetzt bekannte Informationsquellen sind (bitte nicht Wikipedia)?
Taxonomie ist eine laaaange Geschichte... bis sich so etwas auch an der Basis ankommt, vergeht schonmal ein wenig Zeit. ;)

Die wie gesagt aktuellste, umfassendste und fundierteste (weil u.a. mit sehr viel genetischem Hintergrund) Arbeit im Bereich der Süßwasserfische ist das "Handbook of European freshwater Fishes" von Maurice Kottelat und Jörg Freyhof (2007). Was besseres gibt es derzeit nicht.
Die Taxonomie bzeüglich der Thymallidae hatte sich aber auch davor schon geändert (da müsste ich jetzt hier ne lange Literaturrecherche machen).




Mär von der Klimaerwärmung? Ich weiß nur, dass ich seit Mitte der 90er hier bei uns nicht mehr zum Eisangeln konnte (genau solange liegt mein auf der BOOT `96 gekaufter Eisbohrer nämlich unbenutzt hier rum), was ich davon regelmäßig gemacht habe...
Dass die Äsche aber auch noch andere Schwierigkeiten hat, ist mir mehr als nur bewußt. :c
Zuletzt geändert von FoolishFarmer am 18.10.2010, 19:42, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Paddy
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Beitrag von axel f. »

....los manni, du bist wieder dran.... :grin:
the more i understand seatrout fishing, the shorter i cast!
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Beitrag von Maqua »

Hallo Paddy, leider gehst du ja auf mein konkretes Beispiel nicht ein. :q:

Darum noch einmal, extra für dich.
Als unser Gewässer 2 Grad wärmer war, wimmelte es darin vor lauter Äschen.
Nun aber im kalten Wasser sind keine Äschen mehr vorhanden.
Dies stellt deine Behauptung, die Klimaerwärmung sei der Hauptgrund für den Rückgang der Äschenbestände ad absurdum.
Die am letzen Wochenende lustig in der Rur vor sich hin fischenden Kormorane waren wahrscheinlich auch nur eine Halluzination infolge der globalen Erderwärmung?

Bitte entschuldige, aber in der Frage kann ich dich nicht ganz ernst nehmen.

An der Stellungnahme des Verbandes zum Fisch des Jahres kann ich im übrigen nichts peinliches erkennen, wenn man mal von der Frage der Zugehörigkeit der Äschen absieht, was anscheinend ja nur Insidern bekannt sein dürfte. ;)
Alles andere was dort steht kann ich voll unterstreichen, auch wenn ich ansonsten mit der Arbeit unserer Verbände nicht wirklich zufrieden bin.

Aber so ist das halt, kaum gibt der Verband mal seine unerklärliche Zurückhaltung, in Fragen die allen Vereinen mit Gewässern der Äschenregion auf den Nägeln brennen auf, kommt gleich jemand daher, der das auch wieder Sch...e findet und alles mit der Klimaerwärmung erklärt. Toll! :roll:
Gruss Manni :wink:





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Beitrag von FoolishFarmer »

Hab ich Dir irgendwie persönlich auf den Schlips getreten? Wenn ja war das sicher nicht meine Absicht.

Genauso wenig habe ich in irgendeiner Art und Weise die Wahl zum Fisch des Jahres in Frage gestellt noch über den Verband als solches oder die Stellungnahme geschimpft ("alles scheisse" - hab ich nicht gesagt).
Und sorry - aber ich arbeite nunmal mit Fischen, was die vom Verband eigentlich auch tun sollten - aber in Fachkreisen ist das mit der Taxonomie weder etwas Neues noch ein Insider (Ich finde indes ne Menge Treffer im Netz zur aktuellen Taxonomie). Und wenn ich ne Presseerklärung rausgebe, dann überprüfe ich vielleicht auch den Inhalt auf Aktualität?!
Egal - reiten wir da hier nicht drauf rum, das bringt ohnehin nicht viel...



Was die Äsche anbelangt:
Auch hier scheinst Du mich offenbar missverstehen zu wollen? Ich habe nirgendwo etwas von Hauptgrund geschrieben. Ich halte die Klimaerwärmung gerade in Bezug auf Äsche und Lachs nur für ein gewichtiges Thema, dass manchmal zu wenig beachtet wird.
Dass ein Gewässer nicht in wenigen Jahren auf den (nahezu) totalen Verlust ein Spezies reagieren kann, ist Dir sicher auch klar. Nur weil also das Wasser wieder kälter wird, kann es nicht spontan wieder einen prima Äschenbestand geben. Die Nährstoffe und Ressourcen sind indes anders verteilt...

Die Situation an der Rur ist aber noch eine andere, da es sich hier um sauerstoffarmes Tiefenwasser handelt. Zumindest bis Obermaubach - dort wärmt sich das Wasser dann erst nochmal auf (und das nicht zu knapp). Ich kann mich noch gut an die 50er Äschen aus dem Stausee erinnern - und auch die Schwärme die man im Winter im Einlaufbereich sehen konnte. Das waren traumhafte Zeiten ohne Frage... Aber bis sich so ein Bestand mal wieder etabliert, braucht es mehr als ein Jahrzehnt.
Sicher - damals gab es auch keine Kormorane in der breiten Masse (zumindest keine Gefiederten, ich erinnere mich aber noch an zweibeinige Äschenvernichter), aber die Äschen waren eben auch noch vermehrungsfreudiger. Die Kombination aus beidem ist in diesem Fall ein klarer Nachteil für die Äsche - das bestreite ich auch nirgendwo.
Gruß Paddy
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Beitrag von Maqua »

Der letzte Winter war ein Paradebeispiel - dieses Frühjahr gab´s hier überall junge Äschen (wie schon seit 10 Jahren nicht mehr).

Dass ein Gewässer nicht in wenigen Jahren auf den (nahezu) totalen Verlust ein Spezies reagieren kann, ist Dir sicher auch klar. Nur weil also das Wasser wieder kälter wird, kann es nicht spontan wieder einen prima Äschenbestand geben.



Merkste selbst den Widerspruch,oder?

Wenn mein Ton etwas unangemessen war, bitte ich das zu entschuldigen, aber in gewissen Fragen geht das Temperament vielleicht etwas mit mir durch.
Nichts für ungut, aber eigentlich bin ich sachlich geblieben, wenn auch vielleicht etwas überspitzt.
PN wäre nicht nötig gewesen.
Gruss Manni :wink:





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Beitrag von FoolishFarmer »

Maqua hat geschrieben:Der letzte Winter war ein Paradebeispiel - dieses Frühjahr gab´s hier überall junge Äschen (wie schon seit 10 Jahren nicht mehr).

Dass ein Gewässer nicht in wenigen Jahren auf den (nahezu) totalen Verlust ein Spezies reagieren kann, ist Dir sicher auch klar. Nur weil also das Wasser wieder kälter wird, kann es nicht spontan wieder einen prima Äschenbestand geben.

Merkste selbst den Widerspruch,oder?
Keineswegs ein Widerspruch - bestenfalls wenn man liest, was man lesen will. ;)
Junge Äschen sind noch lange keine Angelfische - und nur weil es 10 Jahre keine Jungäschen gegeben hat, heißt dass nicht, dass in den kommenden Jahren wieder alles voller Pfundäschen ist.
Wenn wir 10 gute Jungäschenjahre hatten, können wir vielleicht wieder über den Bestand von Pfundäschen reden. :D

Hätte wohl niemand hier was dagegen, wenn es mal so käme. Ich lad denn dann auch zum Fischen ein. 8)
Gruß Paddy
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Beitrag von Fliegenjeck »

Hallöchen Allerseits,
will keinen von euch in Schutz nehmen,aber das bringt der Äsche gar nichts, wahrscheinlich ist es ihr ganz persönlich egal wie sie von uns genannt wird.
Aber wenn wir schon wissenschaftlich werden, nütz es rein gar nichts wenn irgend ein Buch in irgend einem Regal steht und irgend wer behauptet das ist z. Zt. der Allmanach des Wissens!Denn mein Buch ist auch schön , deswegen ist aber nicht wirklich DAS Wissen. und wenn ich das schon anführen würde, dann würde ich Autor, seine Stellung und sein Fachgebiet mitnennen!Abgesehen von seiner Renomiertheit !
Wissenschaftliche Beweise begründen sich leider nun mal nicht aufgrund irgendeines Autors, sondern Aufgrund wissenschaftlicher Arbeiten und solange diese hier nicht aufgeführt worden ist, nebenbei auch noch von anderen Fachkräften, ( Weltweit ) bestätigt wurde ist das alles nur : Laber , laber ,laber....So ist das nun mal leider in der Biologie,die ich mal studiert habe....Viel ist davon nicht mehr übrig, aber den Weg des Beweises kenne ich noch so ein bischen!
Mehr möchte ich dazu auch nicht sagen und wünsche euch weiterhin viel Spass bei eurer Fachsimpelei...
MfG Nobby...
Neulich hat mir einer seinen geheimen Angelplatz verraten. Er war so geheim, nicht mal die Fische kannten ihn. :+grin:
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