Wieviel Würfe
Wer will wie oft werfen?
Hängt vom Besatz ab ist gut! Klasse Antwort.
Machen die Dänen da um die Ecke auf Fünen eigentlich noch ihr
Meerforellen-Programm, nachdem nun Stephen Hinsley (oder wie hieß er?) weg und bei Go-fishing gelandet ist?
Machen die Dänen da um die Ecke auf Fünen eigentlich noch ihr
Meerforellen-Programm, nachdem nun Stephen Hinsley (oder wie hieß er?) weg und bei Go-fishing gelandet ist?
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Hanne
Hanne
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- bellyboater
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Ich benötige für eine Meerforelle durchschnittlich nur einen Wurf. Die anderen Würfe fische ich mehr oder weniger erfolgreich auf Dorsch.
Bis zur ersten Mefo habe ich einige Einsätze gehabt. Wieviele? Keine Ahnung, aber so 8 - 10 waren es bestimmt. Wenn ich jetzt losgehe, was leider viel zu selten passiert, dann kommen auf 2 Angeltage ca. 1-2 Mefos. Mal mehr, mal weniger....
Aber immer habe ich dabei viel Spaß und Erholung...
Bis zur ersten Mefo habe ich einige Einsätze gehabt. Wieviele? Keine Ahnung, aber so 8 - 10 waren es bestimmt. Wenn ich jetzt losgehe, was leider viel zu selten passiert, dann kommen auf 2 Angeltage ca. 1-2 Mefos. Mal mehr, mal weniger....
Aber immer habe ich dabei viel Spaß und Erholung...
Gruß aus dem und in den Norden --- Thomas
Hallo Seatrout,
ich finde die Frage gar nicht mal so dumm. Der Spruch " Die Meerforelle ist der Fisch der 1000 Würfe" ist eher eine andere Art zu sagen, dass man meist sehr ausdauernd auf diesen Fisch angeln muss. Doch dieser Satz ist auch schon sicher 20 Jahre alt.
Ich will es mal so sagen: für manche Reviere oder Zeiten oder für unerfahrene Angler gilt er sicher noch oft. Für viele erfahrene Angler gilt er glaub ich nicht mehr.
Ich hab mir die letzten drei Jahre mal den Spass gemacht, meine eigenen Fänge und die dafür benötigte Zeit und auch die ca. benötigten Würfe zu überschlagen. Ich komme pro Jahr auf durchschnittlich 80 Einsätze am Strand, wobei ich im Schnitt ziemlich genau 3 Stunden pro Einsatz im Wasser stehe und fische, d.h. mit der Fliegenrute werfe (unterwegs bin wegen etlicher Platzwechsel meist viel länger pro Einsatz). Auch die Anzahl der Würfe pro Stunde hab mehrfach mal mit gezählt, um mir selbst einmal ein Bild der Relation Fisch zu Anzahl der Würfe zu machen. Pro Stunde sind es gute 50 Würfe, meist nicht sehr weite, dabei mache ich fast immer Strecke.
So nun geht das Rechnen los: 80 Einsätze x 3 Stunden Werfen x 50 Würfe/Stunde = 12.000 Würfe.
Die Anzahl der Forellen betrug über die drei Jahre 82 Fische/Jahr, macht also gute 150 Würfe oder drei Stunden pro Fisch. Im Frühjahr und Herbst hab ich regelmäßig Phasen von 5-6 Wochen Länge, in denen die Anzahl der Würfe pro Fisch auf bis unter 30 sinkt, dafür steigt die Anzahl eben wieder zu anderen Jahreszeiten.
Da hier keiner, so scheint es jedenfalls, seine Würfe mitzählt, kann ich nicht beurteilen, wie gut oder schlecht diese "Frequenz" ist. Ich jedenfalls bin ganz zufrieden damit.
Vielleicht noch ein paar Anmerkungen: Ich bin weder Statistiker noch Finanzbeamter von Beruf, hab das einfach mal so aus Spass gemacht. Zudem wohne ich sehr dicht an der Küste und fische ausschließlich mit der Fliege in Dänemark. Ich kenne und treffe viele Angler, die sehr viel länger brauchen, um ihren Fisch zu fangen, aber ich fische auch schon mehr als 20 Jahre auf die Silberlinge, d.h. es hat sich ein ganz ordentlicher und wertvoller Erfahrungsschatz angesammelt. Besonders das Wissen um (meist sehr kleine und begrenzte) Plätze, die fast eine Fischgarantie bieten, ist das Entscheidende.
Will damit sagen, dass ich mir meine Einsätze und Plätze dem Wetter entsprechend aussuchen kann und die Einsätze auch genau nach Wassertandsentwicklung, Tageszeit und Platzeigenschaft plane. Dabei kann ich auf die Erfahrung von über 1.500 Fischtagen an der Küste zurück greifen.
Für Urlauber und lang Anreisende ist es meist so, dass sie mit dem Wetter und den Bedingungen zurecht kommen müssen, wie sie sie vorfinden, und das macht es ungleich schwerer.
Ich kann es mir aussuchen, zum Glück!
Grüße
Willi
ich finde die Frage gar nicht mal so dumm. Der Spruch " Die Meerforelle ist der Fisch der 1000 Würfe" ist eher eine andere Art zu sagen, dass man meist sehr ausdauernd auf diesen Fisch angeln muss. Doch dieser Satz ist auch schon sicher 20 Jahre alt.
Ich will es mal so sagen: für manche Reviere oder Zeiten oder für unerfahrene Angler gilt er sicher noch oft. Für viele erfahrene Angler gilt er glaub ich nicht mehr.
Ich hab mir die letzten drei Jahre mal den Spass gemacht, meine eigenen Fänge und die dafür benötigte Zeit und auch die ca. benötigten Würfe zu überschlagen. Ich komme pro Jahr auf durchschnittlich 80 Einsätze am Strand, wobei ich im Schnitt ziemlich genau 3 Stunden pro Einsatz im Wasser stehe und fische, d.h. mit der Fliegenrute werfe (unterwegs bin wegen etlicher Platzwechsel meist viel länger pro Einsatz). Auch die Anzahl der Würfe pro Stunde hab mehrfach mal mit gezählt, um mir selbst einmal ein Bild der Relation Fisch zu Anzahl der Würfe zu machen. Pro Stunde sind es gute 50 Würfe, meist nicht sehr weite, dabei mache ich fast immer Strecke.
So nun geht das Rechnen los: 80 Einsätze x 3 Stunden Werfen x 50 Würfe/Stunde = 12.000 Würfe.
Die Anzahl der Forellen betrug über die drei Jahre 82 Fische/Jahr, macht also gute 150 Würfe oder drei Stunden pro Fisch. Im Frühjahr und Herbst hab ich regelmäßig Phasen von 5-6 Wochen Länge, in denen die Anzahl der Würfe pro Fisch auf bis unter 30 sinkt, dafür steigt die Anzahl eben wieder zu anderen Jahreszeiten.
Da hier keiner, so scheint es jedenfalls, seine Würfe mitzählt, kann ich nicht beurteilen, wie gut oder schlecht diese "Frequenz" ist. Ich jedenfalls bin ganz zufrieden damit.
Vielleicht noch ein paar Anmerkungen: Ich bin weder Statistiker noch Finanzbeamter von Beruf, hab das einfach mal so aus Spass gemacht. Zudem wohne ich sehr dicht an der Küste und fische ausschließlich mit der Fliege in Dänemark. Ich kenne und treffe viele Angler, die sehr viel länger brauchen, um ihren Fisch zu fangen, aber ich fische auch schon mehr als 20 Jahre auf die Silberlinge, d.h. es hat sich ein ganz ordentlicher und wertvoller Erfahrungsschatz angesammelt. Besonders das Wissen um (meist sehr kleine und begrenzte) Plätze, die fast eine Fischgarantie bieten, ist das Entscheidende.
Will damit sagen, dass ich mir meine Einsätze und Plätze dem Wetter entsprechend aussuchen kann und die Einsätze auch genau nach Wassertandsentwicklung, Tageszeit und Platzeigenschaft plane. Dabei kann ich auf die Erfahrung von über 1.500 Fischtagen an der Küste zurück greifen.
Für Urlauber und lang Anreisende ist es meist so, dass sie mit dem Wetter und den Bedingungen zurecht kommen müssen, wie sie sie vorfinden, und das macht es ungleich schwerer.
Ich kann es mir aussuchen, zum Glück!
Grüße
Willi
So eben auf die Schnelle geht nicht immer bei Forelle :-)
Letztes Jahr hatte ich mal 2 Mefos mit 2 Würfen.
Habe dann aber mit der Mefoangelei aufgehört, da ich keine Lust auf die 1998 statistisch zu erwartenden "Leerwürfe" hatte.
Stattdessen fische ich jetzt auf Dorsch, denn beim Dorschangeln gehen laut Statistik ab und zu mal Mefos an den Köder. :grin:
Habe dann aber mit der Mefoangelei aufgehört, da ich keine Lust auf die 1998 statistisch zu erwartenden "Leerwürfe" hatte.
Stattdessen fische ich jetzt auf Dorsch, denn beim Dorschangeln gehen laut Statistik ab und zu mal Mefos an den Köder. :grin:
Gruss Manni
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Klasse, der war gut, kaum zu übertreffender Schnitt !!!
Ok, aber wenn es danach geht, hätte ich nach meiner Forellen-Dublette auf Blinker und Springerfliege vor über 10 Jahren auch auf Dorsch umstellen sollen.
Mist, da fällt mir ein, ich hab ja auch schon vorher gezielt auf Forellen gefischt.
Na gut, Dein Schnitt bleibt der Beste .
Grüße
Willi
Ok, aber wenn es danach geht, hätte ich nach meiner Forellen-Dublette auf Blinker und Springerfliege vor über 10 Jahren auch auf Dorsch umstellen sollen.
Mist, da fällt mir ein, ich hab ja auch schon vorher gezielt auf Forellen gefischt.
Na gut, Dein Schnitt bleibt der Beste .
Grüße
Willi
So eben auf die Schnelle geht nicht immer bei Forelle :-)
Moin,
da habt ihr es doch eben selbst bewiesen, es gibt keinen Zusammenhang zwischen Wurfzahl und Zahl gefangener Meerforellen -- und des wegen ist das auch eine sinnlose Frage.
Wenn ichs darauf anlege, dann gehe ich nur an Tagen los, an denen die MF aktiv sind, an einen Platz wo sie fast immer anzutreffen sind und natürlich nur im April. Dann fang ich manchmal einen Fisch oder auch 2 ......, Das mach mach aber nicht, ich geh los wenn ich Bock habe und manchmal auch dahin wo's eher seltener mal einen Fisch gibt, da hab ich dann eigentlich schon eine Schneiderei in Kauf genommen. Das ist eben nicht wie Lotto spielen und das ist auch gut so. J.
da habt ihr es doch eben selbst bewiesen, es gibt keinen Zusammenhang zwischen Wurfzahl und Zahl gefangener Meerforellen -- und des wegen ist das auch eine sinnlose Frage.
Wenn ichs darauf anlege, dann gehe ich nur an Tagen los, an denen die MF aktiv sind, an einen Platz wo sie fast immer anzutreffen sind und natürlich nur im April. Dann fang ich manchmal einen Fisch oder auch 2 ......, Das mach mach aber nicht, ich geh los wenn ich Bock habe und manchmal auch dahin wo's eher seltener mal einen Fisch gibt, da hab ich dann eigentlich schon eine Schneiderei in Kauf genommen. Das ist eben nicht wie Lotto spielen und das ist auch gut so. J.
Also so eine Sch*** Frage ist das gar nicht, denn ich selber fange meist zu Beginn wenn ich einen Platz frisch beangele, manchmal reicht EIN Wurf. Wenn in der ersten Viertelstunde nichts läuft ist es in der nächsten meist auch nicht besser.
Soll heissen entweder ist Fisch am Platz (bzw. beissfreudig), dann ist alles supi, oder es ist eben kein Fisch da (bzw. willig) dann läuft die Fischerei über den Zeitfaktor.
Entweder stellen sich Fische ein bzw. sie werden aktiv oder eben auch nicht, dann werden auch 1000 Würfe nicht reichen.
Alternativ kann man sich am Strand bewegen oder den gesamten Platz wechseln.
Alles dazwischen ist normal und nennt sich Realität.
HO!
Soll heissen entweder ist Fisch am Platz (bzw. beissfreudig), dann ist alles supi, oder es ist eben kein Fisch da (bzw. willig) dann läuft die Fischerei über den Zeitfaktor.
Entweder stellen sich Fische ein bzw. sie werden aktiv oder eben auch nicht, dann werden auch 1000 Würfe nicht reichen.
Alternativ kann man sich am Strand bewegen oder den gesamten Platz wechseln.
Alles dazwischen ist normal und nennt sich Realität.
HO!
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- Reverend Mefo
- Ponyschlecker
- Beiträge: 4574
- Registriert: 12.03.2009, 20:44
- Wohnort: Hundekackeallee
Tach nochmal,
dem was HO!GER und Reverend Mefo sagen, kann ich nur zustimmen. Und gerade das ist so interessant an der Frage nach der Wurfzahl pro Fisch. Man kann sie aktiv zu seinen Gunsten beeinflussen, und das oft extrem.
Es geht hier ja nicht darum, anderen zu sagen, wie sie fischen sollen und dadurch ihre Entspannung finden. Das soll jeder selbst für sich herausfinden. Für mich jedoch trägt es nun mal wesentlich zur Entspannung bei, wenn ich morgens lange vor den anderen Anglern der erste und dadurch allein im Wasser bin. Und meistens trägt das auch zu einer ordentlichen Verbesserung meiner Frequenz bei.
Darum pflichte ich den beiden auch absolut bei, dass die Würfe der ersten Minuten an einer neuen Stelle immer die mit der höchsten Chance auf Fisch sind. Deshalb mach ich an mir weniger bekannten Stränden gerne Strecke, um mit jedem Wurf ein neues Gebiet zu befischen und die Fische zu finden. Hat man einen Fisch gehakt bleibt man dann ne Weile am fängigen Platz, ergibt er nichts mehr, geht es weiter. Das Streckemachen hat sich jedoch an vielen Stränden für mich mit der Zeit erledigt, da sich nach oft einigen Dutzend Befischungen bestimmte Punkte der Strecken als besonders fischig heraus kristallisiert haben. Und diese Punkte befische ich heute nacheinander kurz aber intensiv ab. Andere Strände sind landschaftlich einfach so genial, dass es mir dann wiederum nicht so wichtig ist, dass ich eventuell sehr oft für einen Biss werfen muss.
Natürlich ist der Informationswert für einen Neuling gleich Null, wenn er die unterschiedlichsten Zahlen für Würfe pro Fisch um die Ohren gehauen bekommt. Viel interessanter wäre für ihn (und uns alle), warum der eine auf das Jahr gesehen relativ viele, der andere aber weit weniger Würfe pro Fisch benötigt. Ein paar Möglichkeiten zur Beeinflussung hab ich ja schon genannt.
Und seien wir mal ehrlich: Wir alle versuchen doch meist, wenn auch oft unbewußt, unsere Wurfzahl pro Fisch niedrig zu halten. Wir gucken uns wohl alle vor der Platzwahl die Wetter - und Windvorhersage an, um nicht blindlings irgendwo zu angeln, sondern da, wo es schön ist und auch möglichst vernünftige Chancen auf einen Biss bestehen. Und indirekt führen wir alle eine kleine Statistik im Kopf. Wir merken uns gute Tage und Stellen, merken uns, warum es so fängig war und versuchen, erfolgreiche Tage zu wiederholen (und damit die Wurfzahl pro Fisch zu senken).
Gruß
Willi
dem was HO!GER und Reverend Mefo sagen, kann ich nur zustimmen. Und gerade das ist so interessant an der Frage nach der Wurfzahl pro Fisch. Man kann sie aktiv zu seinen Gunsten beeinflussen, und das oft extrem.
Es geht hier ja nicht darum, anderen zu sagen, wie sie fischen sollen und dadurch ihre Entspannung finden. Das soll jeder selbst für sich herausfinden. Für mich jedoch trägt es nun mal wesentlich zur Entspannung bei, wenn ich morgens lange vor den anderen Anglern der erste und dadurch allein im Wasser bin. Und meistens trägt das auch zu einer ordentlichen Verbesserung meiner Frequenz bei.
Darum pflichte ich den beiden auch absolut bei, dass die Würfe der ersten Minuten an einer neuen Stelle immer die mit der höchsten Chance auf Fisch sind. Deshalb mach ich an mir weniger bekannten Stränden gerne Strecke, um mit jedem Wurf ein neues Gebiet zu befischen und die Fische zu finden. Hat man einen Fisch gehakt bleibt man dann ne Weile am fängigen Platz, ergibt er nichts mehr, geht es weiter. Das Streckemachen hat sich jedoch an vielen Stränden für mich mit der Zeit erledigt, da sich nach oft einigen Dutzend Befischungen bestimmte Punkte der Strecken als besonders fischig heraus kristallisiert haben. Und diese Punkte befische ich heute nacheinander kurz aber intensiv ab. Andere Strände sind landschaftlich einfach so genial, dass es mir dann wiederum nicht so wichtig ist, dass ich eventuell sehr oft für einen Biss werfen muss.
Natürlich ist der Informationswert für einen Neuling gleich Null, wenn er die unterschiedlichsten Zahlen für Würfe pro Fisch um die Ohren gehauen bekommt. Viel interessanter wäre für ihn (und uns alle), warum der eine auf das Jahr gesehen relativ viele, der andere aber weit weniger Würfe pro Fisch benötigt. Ein paar Möglichkeiten zur Beeinflussung hab ich ja schon genannt.
Und seien wir mal ehrlich: Wir alle versuchen doch meist, wenn auch oft unbewußt, unsere Wurfzahl pro Fisch niedrig zu halten. Wir gucken uns wohl alle vor der Platzwahl die Wetter - und Windvorhersage an, um nicht blindlings irgendwo zu angeln, sondern da, wo es schön ist und auch möglichst vernünftige Chancen auf einen Biss bestehen. Und indirekt führen wir alle eine kleine Statistik im Kopf. Wir merken uns gute Tage und Stellen, merken uns, warum es so fängig war und versuchen, erfolgreiche Tage zu wiederholen (und damit die Wurfzahl pro Fisch zu senken).
Gruß
Willi
So eben auf die Schnelle geht nicht immer bei Forelle :-)
Wenn ich versuche zurückzurechnen, dann kann ich mit einiger Mühe wohl die Jahre und die pro Jahr am Wasser verbrachten Tage zusammenzählen - das wären dann drei Jahre und vielleicht zwölfmal am Wasser bis zur ersten Mefo gewesen.
Die seitdem bislang die einzige geblieben ist. Aber in diesem Jahr habe ich es auch nur an drei Tagen versucht.
Und wieviele Stunden pro Tag das waren und wieviele Würfe pro Stunde - ich glaube, um da den Zählticker mitlaufen zu lassen, bräuchte ich mehr Buchhaltermentalität.
Also, Stufen zählen beim Eiffelturmerklimmen, das wohl. Aber Würfe zählen, während ich in einer Traumlandschaft herumstehe, auf die Idee käme ich nicht.
Die seitdem bislang die einzige geblieben ist. Aber in diesem Jahr habe ich es auch nur an drei Tagen versucht.
Und wieviele Stunden pro Tag das waren und wieviele Würfe pro Stunde - ich glaube, um da den Zählticker mitlaufen zu lassen, bräuchte ich mehr Buchhaltermentalität.
Also, Stufen zählen beim Eiffelturmerklimmen, das wohl. Aber Würfe zählen, während ich in einer Traumlandschaft herumstehe, auf die Idee käme ich nicht.
Gruß, Ines
Da auch ich nur selten an die Küste zum Fischen komme ,versuche ich dann auch die Zeit Vorort so effizient wie möglich zu nutzen.
Das heißt ich habe mein Angelgerät und Klamotten gut vorbereitet .
Ein Vorfach ist schon eingeschlauft und oft habe ich mich schon nach dem Blick nach dem Wetter für eine Fliege entschieden die ich auch gleich anknüpfe bevor ich am Wasser auftauche.Nur die Fliege im Wasser fängt ist meine Devise.
Auch versuche ich nicht mit fünf oder sechs Leerwürfen ans Backing zu kommen. Mit kürzeren Würfen fischte ich konzentrierter und entspannter über einen längeren Zeitraum sehr effektiv.
Das heißt ich habe mein Angelgerät und Klamotten gut vorbereitet .
Ein Vorfach ist schon eingeschlauft und oft habe ich mich schon nach dem Blick nach dem Wetter für eine Fliege entschieden die ich auch gleich anknüpfe bevor ich am Wasser auftauche.Nur die Fliege im Wasser fängt ist meine Devise.
Auch versuche ich nicht mit fünf oder sechs Leerwürfen ans Backing zu kommen. Mit kürzeren Würfen fischte ich konzentrierter und entspannter über einen längeren Zeitraum sehr effektiv.
Gruß Steffen