Konto geräumt – tief im Dispo...

Viele von uns verbringen ihre Freizeit an den schönsten Küsten Deutschlands.
Was sie auf ihren Reisen so erlebt haben, ist hier zu lesen.
Benutzeravatar
Tang-Loppe
Ääääh...yoar..dann muss ich wohl los..
...
Beiträge: 217
Registriert: 07.10.2009, 17:08
Wohnort: Süd-Holstein
Kontaktdaten:

Konto geräumt – tief im Dispo...

Beitrag von Tang-Loppe »

Hallo werte Foren-Gemeinde!

Zuerst möchte ich an dieser Stelle ein großes lob für das beste, präziseste und sauberste Forum aussprechen! Die Vielzahl an Themen, Experten und Angel-Ästheten hier sucht seines gleichen.

Soooo: nun zum eigentlichen Thema!

Viele viele gefühlte zigtausende Würfe hab nun schon dieses Jahr fleißig eingezahlt, Nullrunde an Nullrunde gereiht und bin geduldig und trotzdem ausgeglichen immer heisser gelaufen. Eines der besonderen Phänomene das diese Leidenschaft, oder vielleicht schon fast Sucht, ausmacht. Mein Meerforellen-Konto drohte beinahe zu platzen. Und wenn der Kontostand so dermaßen stimmt, kann man sich ja eigentlich mal was leisten, dachte ich noch so während der fahrt Richtung Ostsee.
Es war Freitag, der 19.03. um halb sechs als ich noch in der Dämmerung meinen Kollegen einsammelte und den silberrichtigen Kurs Richtung Ostholstein einschlug. Da es ja "unter der Woche" und für meine Verhältnisse noch recht früh war, und die geheimste aller Geheimstellen Eitzenhaus ja praktisch auf dem Weg lag, beschlossen wir eine Besichtigung zu riskieren..man hatte ja zuletzt von vielen Silber-Strand-Hand-Transfers gehört. Davon wollten wir uns nun überzeugen. Doch was war das: eine schier endlose Schlange am Schalter und von Diskretion keine Spur. Dieses heillose Durcheinander veranlasste uns zur sofortigen Flucht - die Kombination aus ablandiger Glätte und ca. 30 Paar Beine im Wasser zwang uns fassungslose Ironie aufs Gemüt.
So fuhren wir also weiter gen Norden mit dem Ziel möglichst einsam diesen Schock an anderer Stelle wieder abzubauen. Ungefähr 15 Km weiter nördlich fanden wir dann eine einsame Filiale. durch die westliche Ausrichtung kam der Süd-West Wind mit knapp 4 Bft. auf das linke Ohr, Wasser leicht angesuppt, kein Mensch weit und breit, einfach nur schön! Wir beschlossen zuerst einmal mit der Fliegenrute den Strand abzulaufen, da es hier ja noch so verdächtig ruhig war. Nach knapp 2 1/2 Stunden und gut einem Kilometer Strecke machten wir die erste Pause. Es hatte sich mittlerweile wieder dieses Gedanken-Karussel in Gang gesetzt, welches mir einreden wollte, man könnte ja doch vielleicht den Strand zu wechseln, weil aber die Bedingungen optisch so gut waren haben wir rechtzeitig den Absprung geschafft und sind, glücklicherweise, am Platz geblieben.
Da auf sämtliche 2°> Muster nichts ansprach, aber auch auf das Kontrastprogramm 15cm + Sandaal-Imitate in Highspeed sich nicht mehr tat, ging ich flink zum Auto um die Spinnflitze zu holen. Modifizierter Durchlauf-Snaps in schwarz/gelb mit vorgeschalteter Polar-Magnus Interpretation war meiner Meinung nach das richtige Service.
Bereits beim zweiten Wurf aktivierte sich dieser sechste Sinn, welcher mir mitteilte, das das eben noch beschriebene Service schon jetzt unter Verfolgungswahn steht. Als das Gespann dann näher kam sah ich, das tatsächlich eine Forelle die Verfolgung aufgenommen hatte. Da ich aber noch beim reinwaten war, bedeckte das Wasser gerade so eben die Watschuhe, also kaum Platz für Spinnstop-Spielchen. Trotzdem gelang es mir die kleine Dicke im letzten Moment an den Springer zu bringen nachdem ich sie schon fast um 180° um mich herum geführt hatte. Bei zwanzig cm Wassertiefe ein wirklich ansehnliches Schauspiel!
Da es ja nun das erste Silber des Jahres für mich war, sie maß hatte und schön dick und rund aussah entschloss ich mich sie zu entnehmen. Frauchen hatte auch ausdrücklich nach FISCH auf unserem Speiseplan verlangt.
Nun war der Bann gebrochen, ich hatte meine leicht angestaubte Seele etwas frei gesilbert. Den hohen Kontostand hat das aber kaum beeindruckt, es war immer noch mehr als genug Deckung vorhanden.

Wesentlich entspannter fischte ich nun weiter und sah das mittlerweile ein paar Gleichgesinnte in der Ferne auftauchten. Weil ich sehr viel wert auf Diskretion am Silber-Schalter lege verließ ich das Wasser und wanderte den Strand in entgegengesetzte Richtung runter. Nach ungefähr zwei Kilometern stieg ich an einem Riff wieder ins Wasser und fischte mit ein paar Würfen die windzugewandte Seite ab als auf einmal ein Schlag durch die Rute fuhr..der Schwall an der Oberfläche aber auch schon das, was davon am längsten währte..da das bereits der dritte Vorfall dieser Art an diesem Tag war, beschloss ich einen kleineren Köder auszuwählen. Weil ich mir für diese Saison eigentlich das Fliegenfischen verschrieben hatte, war das Spinnköder-Sortiment welches ich bei mir führte eher mager, so viel meine Wahl auf einen Spöket in rot schwarz. Nach einem weiteren Kilometer Strandgang tat sich vor mir ein weiteres Riff auf. Die Wellen brachen sich verführerisch gute 30 Meter vor Land und an der Kannte zum Tiefen lagen drei große Steine in Reihe. Das ist doch mal ein Platz für eine Gute dachte ich bei mir als das Flachwasser abfischend hinaus watete. Leicht abseits auf Höhe der "drei heiligen Steine" positionierte ich mich und warf parallel zu den selbigen. Als der Wurf so gut wie ausgefischt war kam auf Höhe des letzten Steines keine fünf Meter vor mir ein kurzer Kontakt, der dazugehörige Schwall ließ auf einen guten Fisch deuten. 10 kurze Würfe später ohne Biss machte ich in ca. zwanzig Meter Entfernung einen noch viel größeren Schwall aus, und das in ordentlicher Brandung. Nicht schlecht dachte ich mir, da ich schon lange keine mehr beim jagen gesehen hatte. Mehrfach hatte ich den Ort des Geschehens bereits abgeworfen als wieder direkt neben dem Stein endlich der Einschlag erfolgte. Nun hing der Fisch und der Tanz begann. Sofort merkte ich das mein Gegenüber einer anderen Größenkategorie angehörte da sie seit dem Biss stetig die Distanz erhöhte. Nach einer kleinen Ewigkeit konnte ich den Fisch vor mich bringen und erhöhte weiter den Druck, sie sollte ja irgendwann mal müde werden, allerdings führte das zu einer Freiluftdemonstration der Extraklasse. Nun konnte ich erstmals ihre Größe ausmachen, was sich keinesfalls beruhigend auf mich auswirkte. Da ich ja nun schon eine weile drillte, kamen mir nun diese höchst unproduktiven Gedanken, die sich einem immer aufzwingen wenn man mit einem besseren Fisch kämpft. Herr meiner Sinne konnte ich diese jedoch alle rechtzeitig verdrängen und nahm mir vor, erst dann den Kescher raus zu fummeln, wenn die Dame mir ihre Flanke zeigt. Vorher zeigte sie mir allerdings das gesamte Repertoire einer reifen Meerforelle: sie drehte sich am Grund in die Schnur, dann drehte sich sich an der Oberfläche, dann drehte sie sich fast senkrecht mit dem Kopf nach oben stehend, zwischendurch noch ein saftiger Sprung. als ich sie von den Steinen weg führen wollte auf die sie grad zusteuerte schoss sie an mir vorbei Richtung Ufer, denn da lagen noch viel mehr Steine im Wasser. Sie schaffte es tatsächlich hinter ein paar Steine zu flüchten, ich, Rute hoch und nix wie hinterher wollte grad zwischen zweier dieser hindurch waten als sie umdrehte und auf mich zu schoss. Im letzten Moment hab ich noch die Beine zusammengekriegt. Gefühlte Millimeter der Angst trennten die vermeintlich freie Hakenspitze von meiner Wathose. Wann im Leben eines halbwegs "normalen" setzt sich so viel Adrenalin frei!?! Nach weiterem hin und her und stillem Gebet an den Silber-Gott, das "Mädchen möge doch bitte langsam müde werden zeigte sie endlich Breitseite und ließ sich beim ersten Versuch einnetzen. Eine Lawine der Erleichterung überrollte mich und ließ mich auf meinen Gummi-Beinen zurück zum Strand eiern. Ein herrlicher Überspringer liegt im Netz, der Haken hängt gerade noch am letzten Zinken an der bereits losen Haut der Lippe – ein einsamer Jubelschrei prallt gegen die Steilküste – das Leben ist einfach herrlich! Erst nach drei Tabakstangen und einem Telefonat mit meiner Liebsten, denn soviel Freude muss geteilt werden, hatte ich mich wieder einigermaßen beruhigt. Den Silberschatz am Gürtel hängend watetet ich nach gut 15 Minuten mit ordentlich Schlagseite wieder zu den "Heiligen Dreien" hinaus und warf ein Fächer von links nach rechts. Auf 14 Uhr angekommen stellte ich fest das mir der Wind irgendwie doch zu stark auf den Kragen stand und die noch nicht ganz abgetrockneten Schweissausbrüche von eben sich doch recht schattig auf mich auswirkten. Da ich gerade mächtig rausgefeuert hatte dachte ich dieses kleine Problem doch eben während des Wurfs beheben zu können. Gedacht – getan, musste kommen, was kommen musste: beim wieder andrehen Strippe fest. Eigentlich hab kein großes Problem damit Abrisse zu verkraften, gerade bei solch ersetzbaren banalen Spinködern. Ein besonders gutes Hobby darf auch ruhig ordentlich was kosten sag ich mir immer! Aber zurück zum vermeintlichen Hänger. Dieser stellte sich alsbald als sehr agil und Kampfstark heraus. Kopfstöße wie bei einem 90cm + Zander. Obwohl ich noch leicht verträumt da stand verwarf ich den Gedanken an einen kapitalen Stachelritter unmittelbar als in einiger Entfernung eine fette silberne Flanke die Wellen durchbrach. Das kann doch nicht wahr sein dachte ich bei mir, aber wenn es läuft, dann läuft es halt. Zunächst ließ sich mein nächstes Gegenüber ohne besonders große Gegenwehr heran führen, wurde aber mit kürzerer Distanz immer stärker. Wenn man daraus doch nur eine Formel ableiten könnte für eine regelmäßige Anwendung... Als ich den Fisch dann erstmals vor mir hatte erschrak ich, denn was ich sah war noch größer und blanker und dicker als das, was ich gerade eben noch vor ein paar Minuten zu sehen bekam. Relativ schnell konnte ich aber sehen das der Haken sehr gut saß, denn davon war nichts mehr zusehen. Also forcierte ich den Drill und konnte ihn ziemlich schnell für mich entscheiden. Mit gut 8 Kilo Silber auf zwei Barren verteilt taumelte ich nun an den Strand zurück. Wieder klingelte das Telefon bei Frauchen, irgendwas von Kammerflimmern und mindestens zehn neuen Lachfalten hätte ich von mir gegeben...ich weiss es nicht mehr, denn in diesem Moment war ich kaum noch irdisch..
Ich legte mich an auf den Strand zu den beiden "Dicken"und genoss ein paar Minuten jeden Atemzug. Nachdem ich mehrfach probierte meinen Kollegen zu erreichen um ihn an die Stelle des Glücks zu holen sah ich ihn endlich die Küste runter marschieren. Was der sich wohl gedacht haben muss, als er mich in auf das Wasser gerichteter Gebetshaltung kniend erblickte..
Für den Rest des Tages hab ich mich dann mit Wurftrainig beschäftigt, die Spinnflitze, welche an diesem Tag eindeutig die Nase vorn hatte, an meinen Kollegen abgegeben. Der konnte, was den Tag dann vollends abrundete, auch noch zwei schöne maßige Fische für sich verbuchen.
Ich spielte schon mit dem Gedanken den Haken abzuknipsen, bloß nicht noch mehr fangen, denn jetzt war ich wirklich tief im Dispo, mein persönliches Transferlimit hatte ich deutlich erreicht.

..."Bitte schnallen Sie sich noch nicht an, die voraussichtliche Landung aus dem Silber-Himmel wird sich noch um ein paar Tage verzögern"...
Erstaunlich wie viele Details noch nach Tagen präsent sind..diese jedenfalls dürfen ruhig noch ein paar Jahre meinen Arbeitsspeicher belasten...

Hier natürlich noch die bildliche Untermalung einer meiner schönsten Meerforellen-Touren.

Gruß, TOBI(s)
Dateianhänge
Bild7.jpg
Bild6.jpg
Bild5.jpg
Bild4.jpg
Bild3.jpg
Bild2.jpg
bild1.jpg
Benutzeravatar
Ammaluschi
1. Vogelfänger Altona
...
Beiträge: 4957
Registriert: 13.03.2005, 07:29
Wohnort: Tornesch

Beitrag von Ammaluschi »

Jepp Tobi,

so soll es sein. Fein und mächtig geschrieben, genauso deine Fische. Ausdrückliches Petri dazu.
Man muß die Fische sicher suchen und an überfüllten Stränden findet man sie nicht :+++:
Gruß Lutz :wink: :wink:

Der Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres.
Benutzeravatar
Maqua
...
Beiträge: 5497
Registriert: 23.06.2009, 15:24
Wohnort: bei Aachen

Beitrag von Maqua »

Hallo Tobi, super Bericht, ganz toll geschrieben. :+++: :+++: :+++:
Und zu den Fischen braucht man ja nichts zu sagen, erste Sahne.
Da hat sich die Flucht in die Einsamkeit ja gelohnt.
Den Tag wirst du so schnell nicht vergessen.
Glückwunsch :+++:

Gruss Manni :wink:
Gruss Manni :wink:





______________________________________
dimona36

Beitrag von dimona36 »

Hallo, ein dickes Petri, so Tage gibts nicht oft im Leben! :+++:
Und toll geschrieben....
Ach ja, könnte ich bitte mal die Bankleitzahl haben, ich möchte da auch ein Konto einrichten.... ;)
TL Arnulf
Gernod
...
Beiträge: 116
Registriert: 07.02.2010, 21:32
Wohnort: Darmstadt

Beitrag von Gernod »

Hallo,
super geschrieben - da kommt alles rüber, was das Meerforellen fischen ausmacht.
Gernod
Benutzeravatar
Tang-Loppe
Ääääh...yoar..dann muss ich wohl los..
...
Beiträge: 217
Registriert: 07.10.2009, 17:08
Wohnort: Süd-Holstein
Kontaktdaten:

Beitrag von Tang-Loppe »

Vielen Dank Leute!

Ich hab immer noch dieses Innere-Grinsen was fast ungefähr 270° um den Kopf reicht. Allerdings wird das pochen schon wieder lauter, den Seeluftmangel kann ich höchstens noch ein paar Tage ertragen...

Gruß & TL
Benutzeravatar
seestern95
...
Beiträge: 81
Registriert: 01.04.2008, 10:39
Wohnort: Verden

Beitrag von seestern95 »

Hallo,
was für ein tolles Erlebnis!
Da wirst Du noch lange von zehren.
Vielen Dank für den ausführlichen Bericht.
Gruß, Sabine
Benutzeravatar
Spöket16
Snurrebassenschmeißer
...
Beiträge: 266
Registriert: 03.02.2010, 17:22
Wohnort: Perleberg

Beitrag von Spöket16 »

Hallo,
so eine Lektüre und solche Superfische findet man nur in diesem Forum. :+++:

Dann PETRI
Die Truttenfischerei ist die HOHE SCHULE der Freizeitgestaltung!!!
Benutzeravatar
Tang-Loppe
Ääääh...yoar..dann muss ich wohl los..
...
Beiträge: 217
Registriert: 07.10.2009, 17:08
Wohnort: Süd-Holstein
Kontaktdaten:

Beitrag von Tang-Loppe »

@ dimona36

Das Institut nennt sich Mental-Mefo-Bank.. die arbeiten ausschließlich ohne zahlen..Der Kontostand wird hauptsächlich durch die Gefühlslage und den körperlichen Einsatz bestimmt..Jeder, der einmal eine Meerforelle gefangen hat, hat automatisch ein Konto angelegt..das läuft anfürsich alles automatisch, nur die Auszüge muss man sich ab und zu kümmern..
dann weiss man eher, wann wieder eine Auszahlung ansteht...

Besten Gruß
Benutzeravatar
timsener
...
Beiträge: 417
Registriert: 11.07.2008, 17:47
Wohnort: Wangels
Kontaktdaten:

Beitrag von timsener »

mehr als GEIL kann ich dazu nicht sagen !
What a beautiful fat fish !
Benutzeravatar
Papabär
...
Beiträge: 656
Registriert: 09.03.2006, 22:28
Wohnort: Eckernförde

Beitrag von Papabär »

Petri Heil zu den tollen Fischen und Glückwunsch zu dem geilen Tag.
Hast Du auch nett geschrieben,war aber anstrengend zu lesen.Was aber nicht an Dir liegt.Ich glaube meine Augen verlangen bald nach einer Brille :roll:

Gruß Timo
Beste Grüße aus Eckernförde und TL
Timo
Benutzeravatar
Dornhai
...
Beiträge: 611
Registriert: 29.03.2008, 21:33
Wohnort: Berlin

Beitrag von Dornhai »

Ein Dickes Petri zu Deinen Fischen und vielen Dank für den herrlichen Bericht! :+++:
Gruß Steffen
Benutzeravatar
Mefo-Sucher
Nachläuferkönig
...
Beiträge: 1016
Registriert: 31.03.2005, 09:31
Wohnort: bei RD

Beitrag von Mefo-Sucher »

Schöner Bericht! Petri zu den Prachtfischen :+++: .

Jetzt musst du erstmal wieder in die schwarzen Zahlen kommen :lol:.

PS: Ein paar mehr Absätze im Text wären für die Lesbarkeit gut gewesen ;) .
Gruß Mefo-Sucher :-D
:::::::::::::::::::::
... aus Freude am Fisch.
Gnilftz

Beitrag von Gnilftz »

Schön geschrieben!
Petri, wirklich schöne Fische hast Du da erbeutet! :+++:

Aus den Bildern sollte sich doch n Avatarbildchen basteln lassen... ;)


Greetz
Heiko :wink:
Benutzeravatar
Troka
...
Beiträge: 947
Registriert: 05.03.2005, 13:01
Wohnort: Norderstedt

Beitrag von Troka »

Solche Berichte zu lesen macht einfach Spaß!!

Petri zu den schönen Fischen und weiter so!
:wink: Jürgen

Manchmal kommt es besser, als man denkt!
Antworten