Rute und Schnur abstimmen - reine Gefühlssache?

Hier können Fragen und Anregungen rund um das Gerät zum Fliegenfischen ausdiskutiert werden.
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Heiko

Beitrag von Heiko »

Fyggi hat recht, man muss nicht alles lesen undschon gar nicht kommentieren. Sorry, dass ich nicht an mich halten konnte.
Ich werd mich hier jetzt auch wirklich ausklinken.

Nur etwas muss ich vorher noch loswerden. Bei den Ruten, die ich aus der Tabelle kenne, passt für mich das angegebene Wurfgewicht nicht. Ich habe die Ruten deutlich leichter geworfen. Und ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass ich mit der Methode Ruten mit unterschiedlichen Aktionen wirklich korrekt bewerten kann.

:wink:
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laverda
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Beitrag von laverda »

Hi Jörch,
1. deine Lieblingsrute, deren Werte du kennst, geht zu Bruch, ist nicht mehr lieferbar.
Hilft dir die Tabelle eine vergleichbare Rute zu finden, damit du Schnur, Schusskopf etc. weiter verwenden kannst?

2. Wenn du anhand der Tabelle herausfindest, dass du systematisch leichtere Schnüre verwendest, helfen dir die Werte einer Rute, gezielt eine neue Schnur/Schusskopf zu finden?

Wie gesagt, es handelt sich um RUTENWERTE, die in jedem Fall in einem Zusammenhang zu deiner Abstimmung stehen, nicht zwangsläufig 1:1

Gruß vom platten Niederrhein

PS: Fast 2000 Hits in 2 Tagen, das Thema scheint interessant zu sein.
Viel Erfolg beim Ausprobieren allen "stillen" Teilnehmern
Gute Nacht
Zuletzt geändert von laverda am 23.10.2010, 23:57, insgesamt 1-mal geändert.
Fliegenruten werfen Masse...............nicht Klasse
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Fyggi
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Beitrag von Fyggi »

Hai

@Laverda
Hi Leute,
lasst doch bitte die Ansichten, Einsichten und Uneinsichtigkeiten über Gramm oder Klassen nicht in die persönliche Ebene abdriften. Wir alle habe eine gemeinsame Leidenschaft mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Know-How.
Gutes Posting, Recht haste ...sorry :+++:

@Laverda
Da fällt mir gerade ein.........wieso ist hier eigentlich die (in meinen Augen hervorragende) Schusskopftabelle von Martin unter "wichtig" eingestuft????
Da gibt es einige vollkommen individuell abgestimmte Kombos ohne Angabe für Wurf-Wetter, Wurf-Wind, bevorzute Wurflänge......einfach nur Masse und Länge?!??!!

Da sind Ruten mit der Eigenschaft gleiche Biegung bei gleicher Belastung aufgeführt und tatsächlich behauptet jemand ein Schusskopf mit der Eigenschaft exaktes Gewicht passe dazu.

Und ausgerechnet die 20gr Schussgewicht Sage wird mit 20gr Schusskopf/Leader Kombination von einem Master Caster gefischt.

Zufälle gibts..................
:+++:

@Schipper
Ich habe die Ruten deutlich leichter geworfen. Und ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass ich mit der Methode Ruten mit unterschiedlichen Aktionen wirklich korrekt bewerten kann. Ich werd mich hier jetzt auch wirklich ausklinken.
Waum? Du hast eine andere Feststellung getroffen..und das ist doch völlig ok. Bleib und lass uns weiter an einer gemeinsamen Erklärung "arbeiten". :+++:

@Ammaluschi
Ich hatte da mal eine Frage........oder ist das Thema mal wieder in den Hintergrund gerückt?
Recht hat er, auch aus meiner Sicht eine berechtigte Fage. Auf die ich, da ich mehr der "Schurfraktion" zugetan bin, leider keine Antwort habe :-no:


TL, Fyggi
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knoesel
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Beitrag von knoesel »

Ich beschreibe die Thematik mal so:

Wir haben zwei Geräte oder Komponenten (Rute – Schnur), die miteinander optimal zusammen arbeiten sollen.
Zwischen den beiden Geräten befindet sich eine Schnittstelle (interface): der Mensch = Werfer.
Die Schnittstelle ist meist der kritische Teil zwischen zwei Geräten/Komponenten.

Um eine Schwachstelle in diesem System (Rute – Mensch – Schnur) auf ein Minimum zu reduzieren ist es allgemein üblich,
die einzelnen Geräte zu spezifizieren, d.h. messbare Größen festzulegen, deren Werte über Qualitätssicherungs- und Funktionsnachweismethoden überprüft werden (können).
Funktioniert das Gesamtsystem nicht harmonisch miteinander, müssen die Einzelkomponenten untersucht und ggf. modifiziert werden,
weil man die Schnittstelle Mensch nicht „passend“ machen kann.

Ganz sicher sind solche Messwerte bei den Herstellern von Ruten und Schnüren vorhanden.
Das Problem besteht lediglich darin, dass es keine einheitlichen Vorgaben seitens der Fachverbände gibt, welche Daten veröffentlicht werden (müssen).

Deswegen müssen wir weiter auf die Wiese und ggf. Fehlkäufe in Kauf nehmen.

Und dies ist mein letztes „Wort zum Sonntag“ zu diesem Thema. ;)
:wink:
Wir können den Wind nicht ändern -
aber die Wurfmethode anpassen.
;)
Petri-Heil ~~ Alleweil
Klaus aus Eckernförde
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Martin 1960
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Beitrag von Martin 1960 »

Hallo Bauchwerfer und Leidgeprüfte,

Ich kann nur unterstützen das gerade Schnurhersteller für Ihre Schnüre endlich die Länge/Gewichte für jeweilige Schnur angeben oder aber die Gewichte bei 9m / 12m / 15m angeben, (wenn denn das Taper überhaupt 12/15m lang ist).

Das würde vieles sehr vereinfachen!, damit würden sie ja nicht ihre Taperform verraten, aber Angaben in Gramm/Meter oder Unzen/feet wären sicherlich nicht zu viel verlangt.

Die Hersteller können ja die alte Bezeichnung (bezogen auf 9,14m)beibehalten, eben zusätzlich angeben, die Länge und das Gewicht, dieses Tapers.

Ich denke das kann nur in Brüssel entschieden werden, wenn die dort vorschreiben "so ist es", dann müssen die Hersteller folgen.
Und wir Fliegenfischer müssen dieses durch eine Petition, Unterschriftensammlung oder ähnliches anstoßen.

Ich möchte mich hier bei laverda bedanken, er hat sich viel Mühe gegeben, es ist sehr interessant zu lesen.

An die Fraktion der Bauchwerfer und Anti-Rechner, jedem ist es freigestellt es so zu machen wie er mag, ich möchte aber zu bedenken geben, dass eine "zusätzliche" Kennzeichnung der Schurhersteller uns allen hilft.

Ich oder besser wir haben unsere Rute auch nachgemessen und das nur mit einer Federwaage.

Gerade gebraucht gekaufte Stöcke sind schwer in den Griff zu kriegen,
und weichen oft stark von der Kennzeichnung ab, müssen aber dadurch keine schlechten Ruten sein!.
Diese Messung für die eigene Rute kann ich jedem nur anraten, das hat nicht nur mich sondern auch Andere vermeidlich schlechte Werfer auf den richtigen Weg gebracht.

Unsere Messung ist immer einfach aber effektiv.

1. Geflochtene Schnur durch alle Rutenringe ziehen, und am Blank unter dem Griff festknoten.

2. Rute horizontal hinlegen und am Griff fixieren (festhalten/festbinden).

3. Federwaage unter dem Spitzenring an die geflochtene Schnur knoten, und auf die andere Seite der Federwaage eine Plastikeinwegbecher.

4. nun kann man Wasser in den Becher füllen und sehen welches Gewicht zu welcher Auslenkung die Rute führt, d.h wo fängt sie an zu arbeiten und wo ist eine sinnvolle Grenze. Man sieht auch gut welche Aktion die Rute hat.

Wenn man sich jetzt überlegt ob und welche Polyleader man verwenden will und welche Fliegen, dann kommt man für das Mefo-Vorfach (10ft mit ca. 20lb) mit Fliege auf ca.3,8g (float) bis ca.4,8g (sink).

Nimmt man jetzt das Gewicht das man als gut für diese Rute ermittelt hat,
und zieht das Gewicht des Vorfachs ab hat man einen guten Wert für die Schnur die man sucht.

Wir haben diese "Messung" am Wasser in der Mittagspause gemacht, und anschließend die mitgebrachten Schnüre untereinander hin und her getauscht.

Danach weiß man ob man nur mehr Üben muss, oder aber die Tarierung von Vorfach/Schnur/Rute nicht gestimmt hat.

Gut, diese "Messung" ist eben nur eine schrittweise Näherung für Deine Rute,
von dem Winkel 3,5°/15° habe auch wir so nichts gewusst, haben uns lieber die Rute bei der Messung angesehen und entschieden wo die untere und obere Grenze ist, aber ich denke das wir auch dort gelandet sind.



Gruß und enge Loops,

Martin.
Mit freundlichen Grüssen Martin.

"jetzt kann ich es, ...." nur eine kurzer Moment!
Acipenser

Beitrag von Acipenser »

Hi :wink:
Daten, Messungen, Formeln etc...........alles gut und schön, aber keiner hier würde eine Schnur kaufen ohne sie geworfen zu haben..............also unterm Strich reine Gefühlssache
Gruß Günter
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Ralph Hertling
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Beitrag von Ralph Hertling »

Moinsen!!

Einen Gesichtspunkt wollte ich noch ansprechen.
Vor einigen Jahren war es so, dass, speziell bei Schußköpfen jetzt, zwei identisch gekennzeichnete Leinen des selben Herstellers durchaus um teilweise deutlich mehr als ein halbes Gramm differieren konnten.
Nicht zuletzt dieser Umstand ist es doch auch, warum Martin auf seiner Seite jeden einzelnen Artikel präzise ausmißt und -wiegt.
Wie sind Eure, vielleicht etwas aktuelleren Erfahrungen hierzu?

Bei den aktuellen Preisen für Fliegenleinen könnte man m.E. deutlich geringere Toleranzen erwarten, wie ich finde.
TL
Ralph
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laverda
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Beitrag von laverda »

Hi Flifis,
ich glaube, dass wir uns langsam im Kreis drehen und vielen Dank Martin für deine Rückmeldung.
Meine Intention war es, Denkanstöße zu geben, Alternativen in sachlicher Diskussion zu erörtern, ggf Erfahrungsaustausch.
Wegen der vielen Hits möchte ich allen, die sich bis hierhin "durchgebissen" haben und über ein Mindestmaß an technischem Verständnis verfügen, empfehlen folgende Quellen auf sachlichen Inhalt hin zu lesen:

1. Hier wurden von mir einige sehr einfache konkrete Fakten zur Hilfestellung bei der Ermittlung geeigneter Kennwerte zur Geräteabstimmung weitergegeben. Dies sind wertfreie Infos, techn/physk Daten und Fakten, die kein Flifi-Guru per Vibrations beeinflussen kann.

2. In Achims Trööt über Schussköpfe und WF Schnüre (wichtig!) hat er sehr gut und präzise Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser Schnurformen dargestellt. Man beachte bitte die Aussagen zur Wurfmasse unabhängig der Wurfklasse!! (Leider wurde auch dort das Bemühen um sachliche Klarstellung von Fakten von einigen Leuten vollkommen sinnlos torpediert)

3. In Martins hervorragender Schusskopftabelle (Die Tabelle, wichtig!) sind beispielhaft etliche konkrete Ruten/Schusskopf Kombos aufgeführt, an denen man sich orientieren kann.

4. In der Datenbank auf Solitip.de sind die konkreten Daten von über 300 vermessenen Ruten aufgeführt und Grundlagen der Messmethode erklärt.

5. Lest mal zwischendurch zum Spaß hier im Forum einige der
"welche Schnur für meine Rute"
Trööts. Da wirds selbst bei den individuellsten Bauch-Vibration-Guru Verfechtern sehr konkret in Sachen wieviel Gramm für welche Rute. Wirft da einer tatsächlich eine Rute mit ganz wenigen Gramm Abweichung zur Allgemeinheit, kommen sofort lautstark Zweifel an seinen Wurffähigkeiten auf.

6. Wer so richtig Spaß an dem Verständnis der Eigenschaften einer Rute gefunden hat und rudimentäres phys/techn Verständnis mitbringt, der kann sich dann noch die entsprechenden Dateien von meiner Homepage runterladen.

Mehr kann ich aus der Entfernung nicht tun.

Gruß vom platten Niederrhein
Zuletzt geändert von laverda am 24.10.2010, 13:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Martin 1960
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Beitrag von Martin 1960 »

Hallo,

versteht mich nicht falsch, "Gefühlssache" setzt voraus, dass Du schon etwas hast das Du ausprobieren willst,
um dahin zu kommen muss man wissen was Dein Stecken braucht,
und da landet man wieder bei Messen.

Gruss Martin.
Mit freundlichen Grüssen Martin.

"jetzt kann ich es, ...." nur eine kurzer Moment!
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piscator
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Beitrag von piscator »

Moin,
ich glaub wir sollten mal auf dem Forentreffen ein fröhliches Schnur/Ruten-Raten veranstalten. Man nehme 3 verschiedene Ruten ohne Aufdruck in die Hand und sage welche Schnur man dafür nehmen sollte.
TL, Jürgen
Petri Heil, J.
brauch keine Gewalt, nimm einfach 'ne längere Rute
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Beitrag von laverda »

Martin 1960 hat geschrieben:Hallo,

versteht mich nicht falsch, "Gefühlssache" setzt voraus, dass Du schon etwas hast das Du ausprobieren willst,
um dahin zu kommen muss man wissen was Dein Stecken braucht,
und da landet man wieder bei Messen.

Gruss Martin.
Hi Martin,

Wenns nach den Guru-Vibration-Verfechtern geht, hilft dir in diesem Stadium einzig der Könner mit entsprechendem Stundensatz oder echtem Verkaufsinteresse, der dir SEINE individuelle Abstimmung (oder High-End 3stellig Euro-Schnur) als das Maß der Dinge andreht, weil es die allgemein geeignete Wurfmasse, unabhängig vom Preis, nur abhängig von Wurfgewicht und Aktion der Rute nicht gibt.

Vergiss nur nicht, die bevorzugte Windrichtung und -Stärke, erwartete Bissentfernung, Aussentemperaturen und Wasserpegelhöhe jeweils anzugeben.

DENN, für alle diese wechselnden Bedingungen brauchst du dringend unterschiedliche Schnüre. €€€€€€€€€€ !!!!

Leute lasst die Steine liegen, packt die Kreuze wieder in den Schuppen, das ist ein SCHERZ!!!!!!! :lol:

Schönen Sonntag wünscht euer Laverda

@ Martin: Da liegst du ziemlich richtig, ich persönlich gehe gerne mit Flifi-Kollegen oder auch alleine auf die Wiese, probiere verschiedene Schnüre, Ruten, Wurftechniken usw.
Bei aller Sinnhaftigkeit von Wurfkursen, ohne regelmäßiges Üben auch außerhalb des Wassers wird man nicht besser.
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Martin 1960
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Beitrag von Martin 1960 »

Hallo Jürgen,

kein Problem, Becher an die Spitze, Wasser einfüllen,
und ich sage Dir was das für eine Rute ist,
so mache ich das schon seit ca. 15 Jahren,
dafür brauche ich nicht einmal Platz zu werfen oder Schnur,

m.f.G Martin.
Mit freundlichen Grüssen Martin.

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Dornhai
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Beitrag von Dornhai »

Ich habe mal etwas gemessen und gewogen.
Meine alte Balzer Magna Silver 2,4m Kl. 6/7 soll laut Messung gut mit 17,5g funzen.
Also hab ich gleich mal eine Loop Opti Stream Kl 8 aufgezogen.
Die Keule 9,1m wiegt 17g.
Beim heutigen Testwerfen fand ich die Kombi total überladen.
Die Lpxe Rs 2 4Teilig in Kl 7 soll nach meiner Messung mit 23g funzen.
Hier wiederum warf sich die Loop Opti Stream in 17g gut genau wie auch eine Pounch Kl.8 Keule 10,5m 20g (eine schwerere Leine hatte ich nicht)
Vieleicht habe ich mich ja vermessen,die Idee der besseren Kennzeichnung finde ich trotzdem eine gute Sache.
Und wer im Berliner Raum wohnt hat keine Möglichkeit bei einem Händler Schnüre Probe zu werfen!
Gruß Steffen
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klaus
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Beitrag von klaus »

laverda hat geschrieben: Guru-Vibration-Verfechtern geht
@ Jürgen,

Ich hoffe du verzeihst mir das :grin: :oops
TL
Klaus
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piscator
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Beitrag von piscator »

Moin, ja Klaus ich bin da ziemlich schmerzfrei -- und meinst du ich sei da angesprochen? Aber vielleicht stimmts ja, Vibrations, Bauchgefühl, mehr als 5 Forellen im Leben, könnt schon sein 8) -- aber hey, ich hab letzte Woche ne Waage gekauft -- also noch ist Hoffnung. Jürgen
Petri Heil, J.
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