100m Abstand vom Fischernetz und 5m Abstand vom Angler
- Salmonking
- Local

- Beiträge: 2001
- Registriert: 03.02.2006, 21:59
- Wohnort: Gettorf
- Bernd Ziesche

- Beiträge: 3060
- Registriert: 20.09.2006, 14:49
- Wohnort: am Fischwasser
- Kontaktdaten:
@Salmonking:
Es ist (noch) sein privates Boot.
Fragt sich, wann der erste es ihm versenkt ?! ;-)
Gruss,
Bernd
Es ist (noch) sein privates Boot.
Fragt sich, wann der erste es ihm versenkt ?! ;-)
Gruss,
Bernd
www.first-cast.de
Fliegenfischerschule
Fliegenfischerschule
Gerade zurück von einem super Angeltripp auf Als,leider ohne Fisch
aber super Bedingungen, musste ich natürlich gleich mal schauen, was es so Neues
im Forum gibt und bin dann auf die Fotos von Bernd gestoßen und habe mich allen ernstes erst einmal totgelacht
Dann war ich einfach nur fassungslos
Wo leben wir hier eigentlich ?
Brauchen wir denn für alles eine gesetzliche Regelung........
Gibt es bei diesem Thema denn keinen gesunden Menschenverstand mehr....
Einfach traurig..............!
@ Bernd
Besteht nicht die Möglichkeit sich mit Angelvereinen aus MV und Mitgliedern aus diesem Forum mal zusammen zu schließen um eine große Gruppierung zu bilden und vielleicht mal an höchster Stelle vorstellig zu werden??
Falls du da etwas anleiern wollen würdest, kannst du auf mich zählen...
LG Hanjo
im Forum gibt und bin dann auf die Fotos von Bernd gestoßen und habe mich allen ernstes erst einmal totgelacht
Dann war ich einfach nur fassungslos
Brauchen wir denn für alles eine gesetzliche Regelung........
Gibt es bei diesem Thema denn keinen gesunden Menschenverstand mehr....
Einfach traurig..............!
@ Bernd
Besteht nicht die Möglichkeit sich mit Angelvereinen aus MV und Mitgliedern aus diesem Forum mal zusammen zu schließen um eine große Gruppierung zu bilden und vielleicht mal an höchster Stelle vorstellig zu werden??
Falls du da etwas anleiern wollen würdest, kannst du auf mich zählen...
LG Hanjo
"..........und aus der Mitte entspringt ein Fluss !"
-
Gast
- Bernd Ziesche

- Beiträge: 3060
- Registriert: 20.09.2006, 14:49
- Wohnort: am Fischwasser
- Kontaktdaten:
@all:
Netz rausreissen ist für mich keine Lösung.
Zwar mag ich auch keine gesetzlichen Regelungen, aber für manche Menschen sind sie offensichtlich ein notwendiger Weg, um manches im Rahmen zu halten !?
Der gute Mann hat einen Fischereischein, so wie ich auch.
Er darf meines Wissens das eine Netz stellen und das ist es. Mehr jedenfalls stellt er nicht. Es ist für ihn nur ein bisschen Hobby.
Hab ich schon erwähnt, dass er schon einmal angezeigt wurde, weil er sein Netz im Schutzbezirk geparkt hatte ? Seinerzeit hatte ein Angler die Kollegen angerufen. Mit der Folge, dass die sein Netz rausgeholt und ihm übergeben haben. Vollpanne nennt man das wohl ...
@Hanjo:
Es könnte ein wenig dauern. Aber ich werde auf jeden Fall versuchen, etwas zu verändern. Zunächst muss ich aber mal in Erfahrung bringen, wie die derzeitigen Regelungen exakt aussehen. Und das in Erfahrung zu bringen ist hier auf Rügen kompliziert.
Ich habe bereits Windmühlen bekämpft, um eine Seekarte mit den Schutzzonen zu erhalten.
Ist leider teils sehr undurchsichtig auf der Insel.
Aber ich werde darauf zurückkommen.
Unsere dänischen Kollegen haben ja auch schon sehr viel erreicht. Und das nicht zuletzt auch mit Hilfe aus dem Ausland !
Gruß,
Bernd
Netz rausreissen ist für mich keine Lösung.
Zwar mag ich auch keine gesetzlichen Regelungen, aber für manche Menschen sind sie offensichtlich ein notwendiger Weg, um manches im Rahmen zu halten !?
Der gute Mann hat einen Fischereischein, so wie ich auch.
Er darf meines Wissens das eine Netz stellen und das ist es. Mehr jedenfalls stellt er nicht. Es ist für ihn nur ein bisschen Hobby.
Hab ich schon erwähnt, dass er schon einmal angezeigt wurde, weil er sein Netz im Schutzbezirk geparkt hatte ? Seinerzeit hatte ein Angler die Kollegen angerufen. Mit der Folge, dass die sein Netz rausgeholt und ihm übergeben haben. Vollpanne nennt man das wohl ...
@Hanjo:
Es könnte ein wenig dauern. Aber ich werde auf jeden Fall versuchen, etwas zu verändern. Zunächst muss ich aber mal in Erfahrung bringen, wie die derzeitigen Regelungen exakt aussehen. Und das in Erfahrung zu bringen ist hier auf Rügen kompliziert.
Ich habe bereits Windmühlen bekämpft, um eine Seekarte mit den Schutzzonen zu erhalten.
Ist leider teils sehr undurchsichtig auf der Insel.
Aber ich werde darauf zurückkommen.
Unsere dänischen Kollegen haben ja auch schon sehr viel erreicht. Und das nicht zuletzt auch mit Hilfe aus dem Ausland !
Gruß,
Bernd
www.first-cast.de
Fliegenfischerschule
Fliegenfischerschule
- Bernd Ziesche

- Beiträge: 3060
- Registriert: 20.09.2006, 14:49
- Wohnort: am Fischwasser
- Kontaktdaten:
Guten Morgen.
Das ist schwer zu sagen. Die beiden Flaggen standen über 100m weit auseinander. Könnte aber sein, dass das Netz genau 100m lang war.
Da möchte ich mich nicht festlegen.
Gruß,
Bernd
Das ist schwer zu sagen. Die beiden Flaggen standen über 100m weit auseinander. Könnte aber sein, dass das Netz genau 100m lang war.
Da möchte ich mich nicht festlegen.
Gruß,
Bernd
www.first-cast.de
Fliegenfischerschule
Fliegenfischerschule
-
Kielerkrabbe
@ Bernd
Es ist wie es ist, diese Typen trifft man überall, nicht nur unter Fischern. Ich finde es traurig, dass es überhaupt solche Menschen gibt. Bei Dir war es "nur" der Netzleger, der Dir den Angeltag versaut hat und uns beim betrachten Deiner Bilder auf die Palme bringt. Fahr auf die Autobahn, dort findest Du sie auch, nur dort ist es halt gefährlicher. Schau ins Ausland, Irak, USA usw., ohne politisch werden zu wollen, diese Art selbstsüchtiger Ignoranten sind ein Geschwür der Gesellschaften und sind eben in allen Schichten und Bereichen, ob Hobby, Beruf oder Nachbarschaft anzutreffen.
Es mag rechtlich i.O. sein, dass er sein Netzt dort legt, menschlich war es einfach total daneben, unüberlegt und dumm.
Es ist wie es ist, diese Typen trifft man überall, nicht nur unter Fischern. Ich finde es traurig, dass es überhaupt solche Menschen gibt. Bei Dir war es "nur" der Netzleger, der Dir den Angeltag versaut hat und uns beim betrachten Deiner Bilder auf die Palme bringt. Fahr auf die Autobahn, dort findest Du sie auch, nur dort ist es halt gefährlicher. Schau ins Ausland, Irak, USA usw., ohne politisch werden zu wollen, diese Art selbstsüchtiger Ignoranten sind ein Geschwür der Gesellschaften und sind eben in allen Schichten und Bereichen, ob Hobby, Beruf oder Nachbarschaft anzutreffen.
Es mag rechtlich i.O. sein, dass er sein Netzt dort legt, menschlich war es einfach total daneben, unüberlegt und dumm.
@Matthias,
man könnte Deiner Meinung sofort beipflichten, wenn es sich um einen Einzelfall handeln würde, dem ist aber nicht so, denn es scheint mehr die Regel zu werden, als die Ausnahme.
Für ein gut Teil der Netzleger scheinen Angler lediglich lästige Konkurrenten zu sein, so werden diese manchmal extra noch mit dem Boot umfahren um ihre Fangaussichten zu mindern.
Ich bin mir nicht ganz klar darüber, ob die momentane Entwicklung auf reiner Ignoranz beruht oder ob es sich in einer Art Protestverhalten gegen die EU-Fischereipolitik begründet, welche die Dorschfischerei beschneidet. Fakt ist jedenfalls, es war noch nie so schlim wie zur Zeit.
Dieser Zustand tut Leuten, die sich um die Entwicklung der Meerforellenbestände bemühen, letzendlich auch mir ziemlich weh.
Weiter oben im Thread steht die Frage, ob es sinnvoll ist sich von außerhalb des Landes M/V bei den zuständigen Behörden zu beschweren, ich finde ja, gerade Proteste von außerhalb können wir gebrauchen, da sie besser dokumentieren was an angeltouristischem Verlust für das Land eingetreten ist, beziehungsweise eintreten wird, sofern sich nichts ändert.
Daher die Bitte, helft uns auch von Außerhalb etwas gegen diese Zustände zu unternehmen.
Hier noch mal die Email-Adresse : G.Martin@lu.mv-regierung.de
Die Beschwerden müssen auch die postalische Absenderadresse enthalten, sonst sind sie ungültig!
mfg
Wolfgang
man könnte Deiner Meinung sofort beipflichten, wenn es sich um einen Einzelfall handeln würde, dem ist aber nicht so, denn es scheint mehr die Regel zu werden, als die Ausnahme.
Für ein gut Teil der Netzleger scheinen Angler lediglich lästige Konkurrenten zu sein, so werden diese manchmal extra noch mit dem Boot umfahren um ihre Fangaussichten zu mindern.
Ich bin mir nicht ganz klar darüber, ob die momentane Entwicklung auf reiner Ignoranz beruht oder ob es sich in einer Art Protestverhalten gegen die EU-Fischereipolitik begründet, welche die Dorschfischerei beschneidet. Fakt ist jedenfalls, es war noch nie so schlim wie zur Zeit.
Dieser Zustand tut Leuten, die sich um die Entwicklung der Meerforellenbestände bemühen, letzendlich auch mir ziemlich weh.
Weiter oben im Thread steht die Frage, ob es sinnvoll ist sich von außerhalb des Landes M/V bei den zuständigen Behörden zu beschweren, ich finde ja, gerade Proteste von außerhalb können wir gebrauchen, da sie besser dokumentieren was an angeltouristischem Verlust für das Land eingetreten ist, beziehungsweise eintreten wird, sofern sich nichts ändert.
Daher die Bitte, helft uns auch von Außerhalb etwas gegen diese Zustände zu unternehmen.
Hier noch mal die Email-Adresse : G.Martin@lu.mv-regierung.de
Die Beschwerden müssen auch die postalische Absenderadresse enthalten, sonst sind sie ungültig!
mfg
Wolfgang
Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits.


ja, .. was ist das..??
das ist die frage!
ich glaube, dieses verhalten passt in die zeit.
mitnehmen was geht, ist das motto, solange es legal ist. der moralisch-ethische aspekt wird verdrängt. wenn überhaupt. diese haltung wird ja oft von den "leistungsträgern" der gesellschaft, auch von den selbsternannten, vorgelebt. ich spare mir das aufzählen, wen ich meine, denn jeder der die tagespresse verfolgt, wird wissen um wen es geht.
ob es eine protesthaltung gegen die eu-fischereipolitik ist, möchte ich in frage stellen, denn dann müsste ja eine auseinandersetzung mit den gründen, z.b. für die fangbeschränkungen der dorsch/kabeljaufischerei stattfinden. diese sind bekannt und ernsthafte diskussionen hierüber brauchen wir m.e zum jetzigen zeitpunt nicht führen.
ich halte diese art der netzfischerei auch für den ausdruck eines eingeschränkten intellektes und zwar genau des intellektes, der letztendlich auch dazu geführt hat, das es notwendig war, die besagten beschränkungen bei der dorsch/kabeljaufischerei einzuführen.
hier sehe ich aber auch die politik in der pflicht. den netzfischern müssen tragfähige alternativen angeboten werden, wenn es denn hauptberufliche fischer sind, die nebenberuflichen freizeitnetzfischer würde ich reglementieren (z.b. begrenzte zahl der lizenzen, zeitliche und mengenmäßige einschränkungen oder wie auch immer).
aber da müssen mehrere dinge zusammenkommen. zum einen muss die politik das problem erkennen (protest, info und aufklärung von aussen), zum anderen muss sie bereit sein, sich in der konsequenz auch mit den netzfischern und den parteipolitischen lokalgrößen auseinanderzusetzen, um ggf. unpopuläre entscheidungen zu kommunizieren und durchzusetzen. und wenn ich ehrlich bin, hier hege ich gewisse zweifel.
das sollten die verantwortlichen begreifen, denn ich persönlich muss nicht nach m/w zum mefofischen fahren und mein geld dort ausgeben, das kann ich auf vortreffliche weise in s-h und dänemark auch, zumal ich die in diesem thread beschrieben, wirklich abstossenden zustände, dort nicht vorfinde und ich auch nicht wirklich verstehen kann, das dieses ein normalzustand sein soll, hinzu kommt als nebenaspekt, die typisch deutsche, ultrabürokratische und in meinen augen geldschneiderische, nur auf das kalenderjahr bezogen kartenvergabe (hier wäre z.b. bei den dänen, durchaus was zu lernen).
in diesem sinne
gr
mf
ich glaube, dieses verhalten passt in die zeit.
mitnehmen was geht, ist das motto, solange es legal ist. der moralisch-ethische aspekt wird verdrängt. wenn überhaupt. diese haltung wird ja oft von den "leistungsträgern" der gesellschaft, auch von den selbsternannten, vorgelebt. ich spare mir das aufzählen, wen ich meine, denn jeder der die tagespresse verfolgt, wird wissen um wen es geht.
ob es eine protesthaltung gegen die eu-fischereipolitik ist, möchte ich in frage stellen, denn dann müsste ja eine auseinandersetzung mit den gründen, z.b. für die fangbeschränkungen der dorsch/kabeljaufischerei stattfinden. diese sind bekannt und ernsthafte diskussionen hierüber brauchen wir m.e zum jetzigen zeitpunt nicht führen.
ich halte diese art der netzfischerei auch für den ausdruck eines eingeschränkten intellektes und zwar genau des intellektes, der letztendlich auch dazu geführt hat, das es notwendig war, die besagten beschränkungen bei der dorsch/kabeljaufischerei einzuführen.
hier sehe ich aber auch die politik in der pflicht. den netzfischern müssen tragfähige alternativen angeboten werden, wenn es denn hauptberufliche fischer sind, die nebenberuflichen freizeitnetzfischer würde ich reglementieren (z.b. begrenzte zahl der lizenzen, zeitliche und mengenmäßige einschränkungen oder wie auch immer).
aber da müssen mehrere dinge zusammenkommen. zum einen muss die politik das problem erkennen (protest, info und aufklärung von aussen), zum anderen muss sie bereit sein, sich in der konsequenz auch mit den netzfischern und den parteipolitischen lokalgrößen auseinanderzusetzen, um ggf. unpopuläre entscheidungen zu kommunizieren und durchzusetzen. und wenn ich ehrlich bin, hier hege ich gewisse zweifel.
das sollten die verantwortlichen begreifen, denn ich persönlich muss nicht nach m/w zum mefofischen fahren und mein geld dort ausgeben, das kann ich auf vortreffliche weise in s-h und dänemark auch, zumal ich die in diesem thread beschrieben, wirklich abstossenden zustände, dort nicht vorfinde und ich auch nicht wirklich verstehen kann, das dieses ein normalzustand sein soll, hinzu kommt als nebenaspekt, die typisch deutsche, ultrabürokratische und in meinen augen geldschneiderische, nur auf das kalenderjahr bezogen kartenvergabe (hier wäre z.b. bei den dänen, durchaus was zu lernen).
in diesem sinne
gr
mf
Das ist wohl gerade für die Engagierten eher ein direkter Schlag ins Gesicht.Wolfgang hat geschrieben:Dieser Zustand tut Leuten, die sich um die Entwicklung der Meerforellenbestände bemühen, letzendlich auch mir ziemlich weh.
Und um hier keinen falschen Eindruck zu hinterlassen!
Es sei denn die Einheimischen nehmen das Zepter in die Hand und rechnen den hohen Herren mal vor, daß Touris auch wichtig sind und ein imenses Potential im Angeltourismus ungenutzt bleibt!
Bringt man dann aber z.B. Argumente wie Wählerstimmen und Tourismus zusammen, wenn man sich über die derzeitigen Zustände beklagt, dann könnte die Reaktion stärker sein. Dann geht es plötzlich um Stimmen der Einheimischen und das Geld der potentiellen Touristen.
Liest sich zwar komisch, aber trifft den Nagel sicherlich auf den Kopf. Hirnlos, Respektlos, Hoffnungslos, ........ und das in jeder Beziehung.meyfisch hat geschrieben:ich glaube, dieses verhalten passt in die zeit.
mitnehmen was geht, ist das motto, solange es legal ist. der moralisch-ethische aspekt wird verdrängt. wenn überhaupt. diese haltung wird ja oft von den "leistungsträgern" der gesellschaft, auch von den selbsternannten, vorgelebt.
Als ich den Bericht und die Fotos das erste Mal gesichtet habe, dachte ich es wird ein Scherz gemacht ......... wild-west in Ost ......
Gruß & Petri ALEX
Diejenigen, die gerade darüber jammern,
dass nichts beißt, mögen dies bitte leise tun,
um nicht diejenigen zu stören, die gerade fangen.
Diejenigen, die gerade darüber jammern,
dass nichts beißt, mögen dies bitte leise tun,
um nicht diejenigen zu stören, die gerade fangen.
-
Gast
Hallo,
das was hier passiert ist, ist auf Rügen Normalität und Selbstjustiz wäre kontraproduktiv. Eine Initiative gab es schon, diese ist aber auf "Sand gelaufen". Ich glaube, daß dieses Problem nicht allein von den - immer noch wenigen- Meerforellenanglern aus Mecklenburg, Vorpommern, Brandenburg und Berlin gelöst werden wird. Hier hilft nur gemeinsames Handeln aller Meerforellenangler, denn organisierter Wille ist immer Macht.
Ein erster Schritt wäre die Gründung einer Interessengemeinschaft in Form eines Vereines mit Sitz in Meck-Pomm..
Danach müßte mit dem VDSF Meck-Pomm. ein gemeinsames Handeln (wenn überhaupt möglich) vereinbart werden.
Unser Anliegen muss immer und immer wieder den zuständigen Landwirtschaftsministerium in Schwerin vorgetragen werden, nur dort kann letztendlich eine Entscheidung zu unseren Gunsten herbeigeführt werden.
Desweiteren muss man Wissen, wie das Verfahren zur Einstellung der Küstennetzfischerei woanders funkioniert hat und wie das Procedere abläuft.
Wie auch immer: Sollte eine solche Initiative ernsthaft gestartet werden-
Ich bin dabei
Henrik
das was hier passiert ist, ist auf Rügen Normalität und Selbstjustiz wäre kontraproduktiv. Eine Initiative gab es schon, diese ist aber auf "Sand gelaufen". Ich glaube, daß dieses Problem nicht allein von den - immer noch wenigen- Meerforellenanglern aus Mecklenburg, Vorpommern, Brandenburg und Berlin gelöst werden wird. Hier hilft nur gemeinsames Handeln aller Meerforellenangler, denn organisierter Wille ist immer Macht.
Ein erster Schritt wäre die Gründung einer Interessengemeinschaft in Form eines Vereines mit Sitz in Meck-Pomm..
Danach müßte mit dem VDSF Meck-Pomm. ein gemeinsames Handeln (wenn überhaupt möglich) vereinbart werden.
Unser Anliegen muss immer und immer wieder den zuständigen Landwirtschaftsministerium in Schwerin vorgetragen werden, nur dort kann letztendlich eine Entscheidung zu unseren Gunsten herbeigeführt werden.
Desweiteren muss man Wissen, wie das Verfahren zur Einstellung der Küstennetzfischerei woanders funkioniert hat und wie das Procedere abläuft.
Wie auch immer: Sollte eine solche Initiative ernsthaft gestartet werden-
Ich bin dabei
Henrik
-
Kielerkrabbe
Ich war auch vor 2 Jahren eine Woche auf Rügen. Resultat: nieeeeeeee wieder!!!
Arroganz und Ignoranz waren unbeschreiblich. Und wenn ich dann feststelle dass ich immer noch einen Solidaritätsbeitrag leiste, dann kriege ich das
Wenn das dort so gewünscht wird, bin ich gerne der Multiplikator, der dieses Verhalten der Insulaner in die alten Bundesländer weiter trägt. Und wenn ich dann sehe das so ein Typ im Staatsdienst ist....
sorry, aber manchmal hab ich einfach solche Faxen dicke
Arroganz und Ignoranz waren unbeschreiblich. Und wenn ich dann feststelle dass ich immer noch einen Solidaritätsbeitrag leiste, dann kriege ich das
Wenn das dort so gewünscht wird, bin ich gerne der Multiplikator, der dieses Verhalten der Insulaner in die alten Bundesländer weiter trägt. Und wenn ich dann sehe das so ein Typ im Staatsdienst ist....
sorry, aber manchmal hab ich einfach solche Faxen dicke





