Zweihandgefuchtel
Hallo
 
Rollwurf ist sicher auch wichtig, bei ausgefischter abgesunkener Leine um einen Wurf mit Richtungsänderung vorzubereiten.
Das mit diesen ganzen Wurfarten und Namen sowie den Schnurbezeichnungen ist mittlerweile ein fast undurchschaubarer Djungel geworden.
Da sind jegliche Interpretationen möglich.
Ich habe für mich festgestell das die Basics am wichtigsten sind.
Das heißt das richtige abheben der Leine + Geschwindigkeit,Körperdrehung und das Richtige wassern der Leine neben dem Werfer die Elementaren Eigenschaften eines gelungenem Vorschwung sind.
Wie der Wurf dann heist oder welche Hand wieviel % zieht ist meiner Meinung für einen gelungenen Wurf egal.
Bei den ganzen selbstversuchen (auch manchen Kursen)wird meines erachtens viel zu viel wert auf den Vorschwung gelegt und die Basics vernachlässigt.
Gruß Norbert
			
			
									
																
						Rollwurf ist sicher auch wichtig, bei ausgefischter abgesunkener Leine um einen Wurf mit Richtungsänderung vorzubereiten.
Das mit diesen ganzen Wurfarten und Namen sowie den Schnurbezeichnungen ist mittlerweile ein fast undurchschaubarer Djungel geworden.
Da sind jegliche Interpretationen möglich.
Ich habe für mich festgestell das die Basics am wichtigsten sind.
Das heißt das richtige abheben der Leine + Geschwindigkeit,Körperdrehung und das Richtige wassern der Leine neben dem Werfer die Elementaren Eigenschaften eines gelungenem Vorschwung sind.
Wie der Wurf dann heist oder welche Hand wieviel % zieht ist meiner Meinung für einen gelungenen Wurf egal.
Bei den ganzen selbstversuchen (auch manchen Kursen)wird meines erachtens viel zu viel wert auf den Vorschwung gelegt und die Basics vernachlässigt.
Gruß Norbert
Rollwurf?
Wozu ist ein Rollwurf gut? 
Früher hab ich das auch gemacht, wenn ich mit Sinkschnüren oder Sinktips gefischt habe. Da diente der Rollwurf der Vorbereitung und brachte die Sinkschnur an die Oberfläche für den folgenden Spey/Unterhandwurf. Heute macht man das eher in einem Schwung -- Snake/Spiral Roll und ab geht die Schnur -- bei Wettkampf folgt dann ein Switch/Powerspey ohne Richtungsänderung. D. h. das geht genau anders herum -- erst Abheben/Richtungsänderung und dann Distanz und nicht erst gerade (Roll) und dann Richtungsänderung (Spey/Unterhand).
Ob man die ganzen Namen braucht? Ich finde klare Bezeichnungen eigentlich gut, da weis man sofort worum es geht. Allerdigs gibt da sicher auch so manchen Namensexcess -- wenn die Profis mitmischen und jeder seinen eigenen Wurf kreieren muss. 
 
Ja Mirko da hast du sicher noch eine richtige Speyrute mit Spitze so dick wie mein kleiner Finger :grin: -- Keine Ahnung ob meine Speyschnur (42g Kopf) da ausreicht -- bring einfach mit!
Moin Thomas, verkrautete Bäche sind doch Lohn und Brot für Skagitwürfe mit Anker vor dem Angler in Flussmitte. Z.b. C-Spey -- du hast doch diese schönen Skagitköpfe -- geht das nicht gut in deinem verkrauteten Bach?
TL, und Cast of the Day ist Snakeroll -- Jürgen
			
			
									
																
						Früher hab ich das auch gemacht, wenn ich mit Sinkschnüren oder Sinktips gefischt habe. Da diente der Rollwurf der Vorbereitung und brachte die Sinkschnur an die Oberfläche für den folgenden Spey/Unterhandwurf. Heute macht man das eher in einem Schwung -- Snake/Spiral Roll und ab geht die Schnur -- bei Wettkampf folgt dann ein Switch/Powerspey ohne Richtungsänderung. D. h. das geht genau anders herum -- erst Abheben/Richtungsänderung und dann Distanz und nicht erst gerade (Roll) und dann Richtungsänderung (Spey/Unterhand).
Ob man die ganzen Namen braucht? Ich finde klare Bezeichnungen eigentlich gut, da weis man sofort worum es geht. Allerdigs gibt da sicher auch so manchen Namensexcess -- wenn die Profis mitmischen und jeder seinen eigenen Wurf kreieren muss.
 
 Ja Mirko da hast du sicher noch eine richtige Speyrute mit Spitze so dick wie mein kleiner Finger :grin: -- Keine Ahnung ob meine Speyschnur (42g Kopf) da ausreicht -- bring einfach mit!
Moin Thomas, verkrautete Bäche sind doch Lohn und Brot für Skagitwürfe mit Anker vor dem Angler in Flussmitte. Z.b. C-Spey -- du hast doch diese schönen Skagitköpfe -- geht das nicht gut in deinem verkrauteten Bach?
TL, und Cast of the Day ist Snakeroll -- Jürgen
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				Ostsee-Silber
Double Spey
Moin, hier gehts noch um den Double Spey, 
der eigentlich auch ein traditioneller Speycast ist, aber der inzwischen von den Skagit Leuten vereinnahmt wurde da er wie die anderen Skagit Würfe einen festen Anker braucht und auch ein Wurf mit drei Phasen ist. --- Also 1: Schnur auf Ankerplatz ablegen wobei Fliege stromab vom Angler bleibt; 2: herumschwingen der Schnur um den Ankerpunkt ohne das die Fliege das Wasser verlässt, und 3: Vorschwung über den Ankerpunkt hinweg. Das sieht man hier ganz gut: http://www.letsflyfish.com/dspey1.htm
Wozu braucht man den?
Bei stromab gerichtetem Wind (dies ist die häufigste Windrichtung --- immer downhill oder Land-Seewind in DK) Dieser Wurf schont wie kein anderer die Ohren, die Fliege ist immer stromab in Lee vom Angler und verlässt das Wasser erst in Richtung Ziel.
Der Wurf erlaubt starke Richtungsänderungen (mehr als 45°);
Geht mit allen Schnüren (Spey, Skandi ST's und Skagit Köpfe).
Sehr einfach zu lernen --auch beidhändig.
Verglichen mit den anderen Würfen ist die Wurfweite etwas geringer, und bei stromauf-Wind denkt euch was anderes aus!
Wo einsetzen?
Überall bei stromab-Wind; and DK Auen mit Bewuchs; Vor allen Hindernissen stromauf (z.B. stromab von Brücken!)
TL, Jürgen
			
			
									
																
						der eigentlich auch ein traditioneller Speycast ist, aber der inzwischen von den Skagit Leuten vereinnahmt wurde da er wie die anderen Skagit Würfe einen festen Anker braucht und auch ein Wurf mit drei Phasen ist. --- Also 1: Schnur auf Ankerplatz ablegen wobei Fliege stromab vom Angler bleibt; 2: herumschwingen der Schnur um den Ankerpunkt ohne das die Fliege das Wasser verlässt, und 3: Vorschwung über den Ankerpunkt hinweg. Das sieht man hier ganz gut: http://www.letsflyfish.com/dspey1.htm
Wozu braucht man den?
Bei stromab gerichtetem Wind (dies ist die häufigste Windrichtung --- immer downhill oder Land-Seewind in DK) Dieser Wurf schont wie kein anderer die Ohren, die Fliege ist immer stromab in Lee vom Angler und verlässt das Wasser erst in Richtung Ziel.
Der Wurf erlaubt starke Richtungsänderungen (mehr als 45°);
Geht mit allen Schnüren (Spey, Skandi ST's und Skagit Köpfe).
Sehr einfach zu lernen --auch beidhändig.
Verglichen mit den anderen Würfen ist die Wurfweite etwas geringer, und bei stromauf-Wind denkt euch was anderes aus!
Wo einsetzen?
Überall bei stromab-Wind; and DK Auen mit Bewuchs; Vor allen Hindernissen stromauf (z.B. stromab von Brücken!)
TL, Jürgen
Guckst Duh  >>>     http://www.youtube.com/watch?v=aTCkktL8vdQ
Ich benutze ihn weil ich Rechtshänder bin und die Stromab gesehene rechte Seite mir nicht besobders liegt :grin:
 
			
			
									
																
						Ich benutze ihn weil ich Rechtshänder bin und die Stromab gesehene rechte Seite mir nicht besobders liegt :grin:

Snake Roll
Moin, hier ist die dynamische Variante mit Anker stromab (downwind) gezeigt: http://www.youtube.com/watch?v=k98sVIFJ ... re=channel, der Snake (Jump) Roll. Dieser Wurf ist in Situationen einzusetzen, die man auch mit Double Spey machen kann. Der Anker liegt dabei etwa Rutenlänge vom Angler entfernt (Richtung Strommitte und stromab).
Wozu man den rechnet ist eigentlich unklar, kann mit Speyschnüren und Skandiköpfen gleichgut gemacht werden. Kiss & Go Anker.
Vorteil: gut für die Ohren bei Stromabwind. Gut für Rechtshänder auf dem rechten Ufer (Uecki's Kommentar). Relativ leise. Gut bei Bewuchs am Ufer und stromab von Brücken. Große Richtungsänderung möglich (0-90°).
Must Have!!!!
Nachteil: relativ kompliziert, schwierig mit anderer Wurfhand zu lernen.
Viel Spass, Jürgen
PS: für Wiesenübung kann man sich ein Vorfach basteln: man nehme 5-10 Schnurstücke a 50 cm und verbinde diese mit Blutknoten. Fadenenden an den Knoten stehen lassen (ca. 1cm). Das Ankert auch auf dem Golfplatz. Besser ist natürlich an strömendem Wasser zu üben.
			
			
									
																
						Wozu man den rechnet ist eigentlich unklar, kann mit Speyschnüren und Skandiköpfen gleichgut gemacht werden. Kiss & Go Anker.
Vorteil: gut für die Ohren bei Stromabwind. Gut für Rechtshänder auf dem rechten Ufer (Uecki's Kommentar). Relativ leise. Gut bei Bewuchs am Ufer und stromab von Brücken. Große Richtungsänderung möglich (0-90°).
Must Have!!!!
Nachteil: relativ kompliziert, schwierig mit anderer Wurfhand zu lernen.
Viel Spass, Jürgen
PS: für Wiesenübung kann man sich ein Vorfach basteln: man nehme 5-10 Schnurstücke a 50 cm und verbinde diese mit Blutknoten. Fadenenden an den Knoten stehen lassen (ca. 1cm). Das Ankert auch auf dem Golfplatz. Besser ist natürlich an strömendem Wasser zu üben.
Wurftechnik 2Hand
Hallo!
Ich bin ganz begeistert und dankbar, dass Ihr grad jetzt dieses Thema habt, denn ich übe heftigst mit der 2Hand für u.a. den Lachsfluss im September.
Gute Ratschläge, danke. Schöne Videos.
@Jürgen: Der Tip für das Üben auf der Wiese mit den vielen langen Knotenenden
ist Gold wert, denn die Ostsee hat jetzt mit mehr Wind derartig Wellengang,
dass es nicht mehr so gut geht.
Werde auf die Wiese gehen müssen.
Danke.
			
			
									
													Ich bin ganz begeistert und dankbar, dass Ihr grad jetzt dieses Thema habt, denn ich übe heftigst mit der 2Hand für u.a. den Lachsfluss im September.
Gute Ratschläge, danke. Schöne Videos.
@Jürgen: Der Tip für das Üben auf der Wiese mit den vielen langen Knotenenden
ist Gold wert, denn die Ostsee hat jetzt mit mehr Wind derartig Wellengang,
dass es nicht mehr so gut geht.
Werde auf die Wiese gehen müssen.
Danke.
Tight Lines
Hanne
			
						Hanne
Hi Hanne, 
ich finde eigentlich immer einen Platz zu Spielen an der Küste -- direkt in der KIFÖ, Wik oder Kitze. Dann Badesandalen und kurze Hose und los gehts.
Noch ein Tip, nimm immer eine Fliege mit, sonst gehts dir wie mir und vor deiner Nase raubt ne dicke Mefo und keine Fliege an der Frau/Mann , da lacht Achim noch heute drüber.
 , da lacht Achim noch heute drüber.  
TL, und immer ein schönes D, Jürgen
			
			
									
																
						ich finde eigentlich immer einen Platz zu Spielen an der Küste -- direkt in der KIFÖ, Wik oder Kitze. Dann Badesandalen und kurze Hose und los gehts.
Noch ein Tip, nimm immer eine Fliege mit, sonst gehts dir wie mir und vor deiner Nase raubt ne dicke Mefo und keine Fliege an der Frau/Mann
 , da lacht Achim noch heute drüber.
 , da lacht Achim noch heute drüber.  TL, und immer ein schönes D, Jürgen
Übungsplätze
Das ist überhaupt DIE Idee, in der Wiker Bucht zu üben.
Das kann ich direkt nach der Arbeit machen - von der Mercatorstraße aus = Katzensprung.
Habe einen Wollfussel vorn dran, und kam auch schon ins Grübeln, was wäre, wenn jetzt Fisch da wäre?
P.S. Kleiner Nachsatz editiert: Vielleicht sieht man sich ja mal.
			
			
									
													Das kann ich direkt nach der Arbeit machen - von der Mercatorstraße aus = Katzensprung.
Habe einen Wollfussel vorn dran, und kam auch schon ins Grübeln, was wäre, wenn jetzt Fisch da wäre?
P.S. Kleiner Nachsatz editiert: Vielleicht sieht man sich ja mal.
Tight Lines
Hanne
			
						Hanne
Unterhand
Moin nochmal -- Cast of the Day: Unterhand
Als ich Anfang der 80ger mit dem Lachhsangeln anfing gabs in Skandinavien (besonders in Norge) nur Überkopfwerfer und vereinzelt welche die traditionelle Speycaster (Engländer) waren. In USA kannte man eigentlich garkeine Zweihänder. Die langen Schnüre waren aber schwierig zu handhaben und an den zugewachsenen Flüssen eher hinderlich. Daher war es nur natürlich den Wurstil so zu verändern, dass man auf engerem Raum fischen konnte. An der Mörrum gabs damals dann die Lachsmafia und in Stockholm den Angelladen 'Karpens' -- da tummelten sich die späteren Größen des Skadinavischen Lachsangestils (Göran, Frödin, Norling). Diese haben dann die Schussköpfe populär gemacht und Sage bequatscht für den neuen Skandinavischen Stil die entsprechenden Ruten zu bauen. Dies waren dann relativ schnelle Ruten mit denen man gleichermassen Überkopf und Unterhand werfen konnte (bei Unterhand wird der rückwärtige Schnurbogen unter der Wurfhand gebildet). Ich selbst hab noch so'n Teil: 16ft' Sage #12, das Ding sorgt für Respekt bei den mitangelnden Wurmanglern -- wenn da so eine 8cm Messingtube and der 13er Sinkleine über den Fluss heult.
Der Anker bei Unterhand ist dabei nur ein kurzes Auftippen des Vorfachs (Kiss & Go, oder Splash & Go) und weil die Erfinder natürlich auch kommerzielle Interessen haben wurden gleich noch spezielle Vorfächer (Polyleader) entwickelt -- Must not Have -- geht mit jedem Vorfach und auch mit Sinkschnüren und extrem kurzem Vorfach.
Ruten haben meits recht kurze Griffe, da die Handhaltung enger ist als bei klassischem Spey. Enge Griffhaltung führt zu schnellerer Rotation der Rute und damit zu höherer Beschleunigung. Heute gibt es eine Menge spezieller SK's, die alle viel Masse direkt vor der Rutenspitze haben.
Einsatz: an allen Bächen (Standart Wurfstil), relativ leise, weit und beidhändig zu beherrschen -- wird immer mit gleicher Schnurlänge ausgeführt (Overhang max 1m; d.h. max 1m Runningline vor der Spitze)
Nachteil: handling der RL problematisch; besonders an DK Auen mit Uferbewuchs.
Dieser Wurf ist Basis für Competition Würfe wo die SK's sehr lang werden und die Rute sehr viel mehr Power aus dem Körper und der oberen Hand bekommt. Videos gibts wie Sand am Meer!
Mit diesem Outfit (Skandi) lassen sich auch alle Skagit Wurfarten ausführen, besonders, da die Skandi-Ruten inzwischen wieder mehr Fliegenruten sind als in den Änfängen.
Schönen Abend, Jürgen
			
			
									
																
						Als ich Anfang der 80ger mit dem Lachhsangeln anfing gabs in Skandinavien (besonders in Norge) nur Überkopfwerfer und vereinzelt welche die traditionelle Speycaster (Engländer) waren. In USA kannte man eigentlich garkeine Zweihänder. Die langen Schnüre waren aber schwierig zu handhaben und an den zugewachsenen Flüssen eher hinderlich. Daher war es nur natürlich den Wurstil so zu verändern, dass man auf engerem Raum fischen konnte. An der Mörrum gabs damals dann die Lachsmafia und in Stockholm den Angelladen 'Karpens' -- da tummelten sich die späteren Größen des Skadinavischen Lachsangestils (Göran, Frödin, Norling). Diese haben dann die Schussköpfe populär gemacht und Sage bequatscht für den neuen Skandinavischen Stil die entsprechenden Ruten zu bauen. Dies waren dann relativ schnelle Ruten mit denen man gleichermassen Überkopf und Unterhand werfen konnte (bei Unterhand wird der rückwärtige Schnurbogen unter der Wurfhand gebildet). Ich selbst hab noch so'n Teil: 16ft' Sage #12, das Ding sorgt für Respekt bei den mitangelnden Wurmanglern -- wenn da so eine 8cm Messingtube and der 13er Sinkleine über den Fluss heult.
Der Anker bei Unterhand ist dabei nur ein kurzes Auftippen des Vorfachs (Kiss & Go, oder Splash & Go) und weil die Erfinder natürlich auch kommerzielle Interessen haben wurden gleich noch spezielle Vorfächer (Polyleader) entwickelt -- Must not Have -- geht mit jedem Vorfach und auch mit Sinkschnüren und extrem kurzem Vorfach.
Ruten haben meits recht kurze Griffe, da die Handhaltung enger ist als bei klassischem Spey. Enge Griffhaltung führt zu schnellerer Rotation der Rute und damit zu höherer Beschleunigung. Heute gibt es eine Menge spezieller SK's, die alle viel Masse direkt vor der Rutenspitze haben.
Einsatz: an allen Bächen (Standart Wurfstil), relativ leise, weit und beidhändig zu beherrschen -- wird immer mit gleicher Schnurlänge ausgeführt (Overhang max 1m; d.h. max 1m Runningline vor der Spitze)
Nachteil: handling der RL problematisch; besonders an DK Auen mit Uferbewuchs.
Dieser Wurf ist Basis für Competition Würfe wo die SK's sehr lang werden und die Rute sehr viel mehr Power aus dem Körper und der oberen Hand bekommt. Videos gibts wie Sand am Meer!
Mit diesem Outfit (Skandi) lassen sich auch alle Skagit Wurfarten ausführen, besonders, da die Skandi-Ruten inzwischen wieder mehr Fliegenruten sind als in den Änfängen.
Schönen Abend, Jürgen
- knattermaxe
 
- Beiträge: 580
- Registriert: 24.04.2008, 11:27
- Wohnort: Bremen
- knattermaxe
 
- Beiträge: 580
- Registriert: 24.04.2008, 11:27
- Wohnort: Bremen




 , aber das ging ganz gut. Deine Leine passt bestimmt, mein SK war zu leicht, aber die alte Gerte federt so schön.
 , aber das ging ganz gut. Deine Leine passt bestimmt, mein SK war zu leicht, aber die alte Gerte federt so schön.






 
 