Fliegenbinden ist eine Kunst für sich. Der Phantasie der Fliegenbinder sind keine Grenzen gesetzt und die existierenden Muster sind unzählbar. Tipps und Tricks können hier ausgetauscht werden.
Thomas KS hat geschrieben:Meine Frage zu dem von Dir verwendeten, ist der weiche Schaum nicht gerade empfindlich, und zerlegt sich nach wenigen Kontakten?
Hallo Thomas, das kann ich leider nicht beantworten, da ich diesen Schaum bisher nur in einer Garnele verbaut mit Fischkontakt erlebt habe.
Hier war der Schaum aber etwas überlackiert und somit haltbarer.
Dieser River Foam hat eine sehr weiche Konsistenz, weshalb er sich eben prima anformen lässt. Ich würde aber vermuten, dass zwei oder drei Forellchen nacheinander den unlackierten Flügel zerlegen dürften, doch die Fliege hätte dann auch ihren Dienst getan.
Das Material ist jedenfalls etwas empfindlicher als eine Polycelonplatte.
OstseeSilber hat geschrieben:Ich würde aber vermuten, dass zwei oder drei Forellchen nacheinander den unlackierten Flügel zerlegen dürften, doch die Fliege hätte dann auch ihren Dienst getan.
OstseeSilber hat geschrieben:Ich würde aber vermuten, dass zwei oder drei Forellchen nacheinander den unlackierten Flügel zerlegen dürften, doch die Fliege hätte dann auch ihren Dienst getan.
Damit hast Du wohl recht
Dem würde ich wohl zustimmen, wenn es 2 oder 3 gute Forellen sind, aber auch ne lütte 20er kann eine Fliege ordentlich zerrupfen.
Wäre nicht so toll, wenn man eine fängige Fliege nach 2 kleinen Forellen wegschmeißen könnte...
Von daher binde ich persönlich lieber "bissfest"... :grin:
Holger, genau das war gestern im Sauerlandbach der Fall
Ich habe dann nur noch mit einer F-Fly gefischt. Die hat den ganzen Tag gehalten, wenn auch das CDC zum Verkleben neigt. Aber nach ausspülen und Trockenwedeln schwimmt die wieder wir Hulle
Im Prinzip habe ich nur 2 dieser Fliegen gebraucht, eine in 18 und eine in 16.
Was nimmst Du denn, als bissfestes Material
Gruß, Thomas.