Allerdings in XXL.
Die Gründe waren den Deinen ähnlich

Gruß und
Ich bin schon richtig viel zu Fuß unterwegs. Das Problem ist ja selten das Wasser von außen, sondern eher dass Schwitzwasser. Wenn ich daran denke, wie das früher war, wenn man früh um 6 los marschiert ist, an einem lauschigen Frühlingstag. Ich kann mich da an einen Fußmarsch von kurz vor Bagenkop bis nach Gulstav zurück zum Parkplatz erinnern in den ollen alten Watklamotten...fly fish one hat geschrieben:Ich finde die Atmungsaktivität bei Watjacken gar nicht so wichtig! Wann kraxeln wir denn mal einen längeren Weg den Berg rauf (ihr Flachlandtiroler doch sowieso nicht! :grin: ) und es schüttet dazu wie aus Kübeln???
Ad1: Die Zone 5 ist einfach shyce für Tacklefreaks! Geht auch mit Badehose und zweiter Fliege im Nippelpearcing - nur werfen muss man irgendwie können.orkdaling hat geschrieben:Hahaha,
wir parken das Auto, haben noch zwischen 20 bis 30m zum Wasser und dann gehts los. Wenn nichts beisst, Ruten aufs Dach und ab zur næchsten Stelle.
Frank kommt aber auch ins schwitzen, næmlich wenn er gegen die Strømung durch den Fluss muss. Und manche schwimmen sogar runter, haha.
Ok, vielleicht was zu den technischen Angaben. Man kann sich was mit 20.000mm Wassersæule kaufen und ebensolcher Verdunstung.
Gibt auch schweine teures Zeug und die geben nicht mal die Werte an, nur 3 oder 4 lagig (irrefuehrend)
Gute Klamotten gibt es reichlich und wer nichts zu verbergen hat, der gibt die Werte an, so einfach ist das!
Aus meinen Erfahrungen kann ich nur zu GL oder field & fish raten.
Oder wenn die Karre in der Næhe steht 2 Jacken, dann tun es auch preiswerte. Es gibt keine Jacke die bei Dauerregen an den Ærmeln absolut dicht ist. Wer daran glaubt, na der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Es gibt aber Latexhandschuhe die man ueber die Buendchen tragen kann.
Und zur Grøsse der Taschen - Ansichtssache. Mir reichen 3 Muster am Hut, 1m Mono zum Verlængern.
Gruss Hendrik
orkdaling hat geschrieben:Moin nochmal,
...
Und da trennt sich die Spreu vom Weizen. Es gibt eine Vielzahl von Outdoor Klamotten und sogar Motoradbekleidung die schneiden viel besser ab als die ueberteuerte "Watbekleidung"
...
Gruss Hendrik
Frank - einer geht noch. Nicht von S oder GL oder... nee Bergans of Norway
Eine Stoffprobe wird einem stetig ansteigenden Wasserdruck auf einer Seite ausgesetzt, so lange, bis an drei Stellen Wasser durchkommt.
Jedoch sind Testmethode und Ergebnisse der Wassersäule im Handel allgemein akzeptiert, um den Grad der "Wasserdichtigkeit" zu bestimmen. "Je höher", so der Irrglaube, "desto besser”. Allerdings gibt kein „ein wenig wasserdicht“ oder „ein wenig mehr wasserdicht“. Wasserdichtigkeit ist ein absolutes Maß; entweder ist ein Material wasserdicht, was bedeutet, dass kein Wasser durch kommt, oder eben nicht.
Das ist nur das verwendete Material, sagt aber nix über die Dichtheit des Kleidungsstück aus, d.h., die Nähte können nach kurzer Zeit wie ein Sieb sein.Auch kann dieser Test nicht vorhersagen, wie lange das Produkt wasserdicht sein wird. Stoffe, die sehr hohe Testergebnisse mit Werten über 20.000 mm H2O erzielen, können nach kurzer Nutzung oder einfach durch Haushaltswäsche relativ schnell undicht werden.