Moin,
jetzt wird es schon ein bißchen heller
Deshalb die Frage nach dem Deutungshintergrund von Martins Darstellungen.
Klaus


Moin,SIMPLE SHRIMP hat geschrieben:Denn zum Beispiel, wer besitzt Gerät, an das 55 Gramm so ohne weiteres angehängt werden können? Und wo und wie oft ist es angebracht Ultimate Sink Heads anzuschlaufen?

Martin , dann warten wir bis die Verhältnisse wieder passentroutcontrol hat geschrieben:Moin,SIMPLE SHRIMP hat geschrieben:Denn zum Beispiel, wer besitzt Gerät, an das 55 Gramm so ohne weiteres angehängt werden können? Und wo und wie oft ist es angebracht Ultimate Sink Heads anzuschlaufen?
meine Lieblingsruten sind 13´- 13´6" lang und vertragen 39 g, was einer Kopflänge von 10 m Ultimate Sink entspricht.
Erreich ich damit keinen Boden, muss ich wohl die 15´ mit 48 g nehmen, was einer Kopflänge von immerhin 12 m entspricht.
Wenn das nicht reicht, hab ich Pech.





Um zu der Erkenntnis zu kommen, dass eine längere Leine tiefer eintaucht, braucht es eigentlich keine Information irgend eines Herstellers, da kann jeder selbst draufkommen. Interessant für manchen ist vielleicht, dass im Gegensatz zu getaperten Leinen mit sich änderndem unterschiedlichen Durchmesser, die im Wasser 'durchhängen', solche parallel ausgeführten Leinen mit gleich bleibendem Durchmesser, gerade gestreckt untergehen.Es muesste doch mit dem Teufel zugehen wenn die drei genannten Hersteller mir eine entscheidende Info vorenthalten hætten, næmlich das ich die længere Kopfvariante wæhlen muss um auf eine grøssere Lauftiefe zu kommen.


Ich verwende als angeschlaufte Spitzen Sinkteile und Leader, die ich zum Teil aus parallelem Material schneide (Z.B. Stücke von WF-, DT- und Running Lines), schlaufe ich als Beispiel ein Sinkteil mit doppelter Länge ein, dann schwimmt das Tippet in doppelter Tiefe, das geht aus der Grafik eindeutig hervor.Zurueck zum eigentlichem Problem. > Nicht in einem einzigen Fall geht man darauf ein das die Længe des Sinkteils von erheblicher Bedeutung fuer uns ist.
