Rute und Schnur abstimmen - reine Gefühlssache?

Hier können Fragen und Anregungen rund um das Gerät zum Fliegenfischen ausdiskutiert werden.
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ChristianD

Beitrag von ChristianD »

Fast 5000 Klicks. Einig Klicks gehen auf mein Konto. Immer in der Erwartung, dass Beiträge wie Jans irgendwann kommen. Obwohl Jürgen ja auch schon recht früh aus den Stiefeln kam... :oops
piscator hat Folgendes geschrieben:
Moin Laverda, so langsam gehts mir, und ich glaub auch vielen anderen auf den S......... . Deshalb werd ich mich hier und in ähnlich gearteten Threads in Zukunft raushalten -- Soviel Sendungsbewustsein und Dogmatismus sind nicht gut für meine Vibrations.
J
Ich verstehe dich wirklich gut und gelobe SCHWEIGEN!!!!!!
Ich zeige an dieser Stelle nur Beiträge aus diesem Thread. Diese lasse ich unkommentiert.
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emka
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Beitrag von emka »

hmm, bis jetzt habe ich versucht, das beste auch aus deinen antworten zu ziehen...aber das:
laverda hat geschrieben:

Ich werde das Gefühl nicht los, dass du bei dieser Ruten- und Marken-Diskussion nicht ganz unabhängig bist?!?!
Wäre das ein 50€ Stecken, von TAMISHITO.........
ist schlechter stil!

c&df
mk.
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SIMPLE SHRIMP
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Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

Moin,

kann man daraus Schlüsse ziehen?

Rute und Schnur abstimmen - reine Gefühlssache? ..... Beiträge > 180 ..... Klicks > 5049

Der beste Schnurkorb .................................................. Beiträge > 106 ..... Klicks > 5919

Umfrage: Ort der Zweihandfuchtelei ............................ Beiträge > 133 .... Klicks > 3357

Küsten-Trend zu leichteren Schnurklassen??? ............. Beiträge > 96 ...... Klicks > 3384

Sage Xi3 ....................................................................... Beiträge > 61 ...... Klicks > 7421


Grüße
Klaus

P.S.: Zur Sache schreibe ich auch nichts mehr, das ist wie Ungläubigen zu predigen. Und wenn tatsächlich mal eine "vernünftigere" besser brauchbare Kennzeichnung auch auf Fliegenruten und Schnurpackungen erscheinen sollte, kann man es ja zukleben und weiter raten oder probieren wie bisher, und dann ist allen geholfen!
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holle
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Beitrag von holle »

Ich glaube auch, dass diese Diskussion sich im Kreis dreht.
Laverda wünscht sich einen Messwert. Ursprünglich dürfte den AFTMA Schnurklassen doch auch ein Messwert zugrunde liegen, nämlich das Gewicht der ersten 9,14m. ( z.B. die "echte" 7er)
Wenn die Rutenhersteller nun anfangen würden das Ergebnis der Messung, die Laverda sich wünscht, als Grundlage für die Rutenkennzeichnung zu nehmen würden, käme sicher die Frage auf, in welchen Abständen sie ihre Rutenmodelle staffeln sollten. Sie würden ja nicht für jedes Zehntelgramm ein Modell herstellen. Dadurch enstehen wieder Bereiche und die Hersteller werden doch nicht den Käuferkreis einschränken, sondern empfehlen für welchen Bereich ihre Rute geeignet ist.
Gruß Holger
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Ulf
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Beitrag von Ulf »

holle hat geschrieben: Laverda wünscht sich einen Messwert. Ursprünglich dürfte den AFTMA Schnurklassen doch auch ein Messwert zugrunde liegen, nämlich das Gewicht der ersten 9,14m. ( z.B. die "echte" 7er)
Gruß Holger
Moin,

ich glaube es ist nun auch nicht der richtige Weg hier auf jemanden rumzuhacken, der ausführlich seine Meinung vertritt.
Ich glaube er wünscht sich keinen Messwert sondern einfach die Angabe, was die kmpl. Keule wiegt. da interessieren die ersten 9,14m nicht die Bohne, sondern ob die Keule z.B. bei der Coastel in Klasse 7 17gramm wiegt, genau wie die Keule der Bullet in Klasse 8. Schussköpfe werden schließlich auch in Gramm angegeben, und soetwas darf auch gerne auf den Vollschnüren stehen.
Und um mal die Ausgangsfrage zu beantworten: JA, es ist eine reine Gefühlssache, denn der Vollprofi der damit sein Geld verdient nimmt wohl etwas leichtere Köpfe als der "normale User". ICh zitiere
Alles eine Frage der Technik
Schön sind solche Diskussionen zu lesen, bis zu dem Punkt, an dem einer anfängt das ganze in zwei Lager zu teilen.
Nur meine Meinung, und eigentlich ist auch alles gesagt. Es führt eh zu keinem Ergebniss, mit dem ALLE einverstanden sind.
Grüße

Ulf

Catch & Release if you want!

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holle
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Beitrag von holle »

@Ulf
Ich meine er wünscht sich einen Messwert: den Messwert des Gewichtes, das seine Rutenspitze um eine bestimmte Gradzahl auslenkt!
Das entnehme ich jedenfalls seinen Beiträgen!
Holger
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Vossi
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Beitrag von Vossi »

SIMPLE SHRIMP hat geschrieben:Moin,

kann man daraus Schlüsse ziehen?

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Grüße
Klaus
Dazu hätte ich noch Einen, der besser passt :



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es gibt also noch fesselndere Themen ;)
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balticflyfisher
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Beitrag von balticflyfisher »

Ich habe mich seeeeeehr lange aus diesem Thread herausgehalten, aber ich möchte mich doch kurz melden.
....Hierbei spielt UNSER Markt leider fast keine Rolle im Vergleich zur Nachfrage auf dem US-Markt. Solange die Masse dort nicht nach diesen Werten fragt, wird sich vermutlich nicht allzu schnell etwas ändern.....
Was Bernd sagt stimmt. Treibender Faktor für den FF-Markt ist und bleibt die Absatzmöglichkeiten in America - ich kenne z.B einen Händler in Florida der mehr Sages verkauft als RH in ganz Europa! Welcher Markt ist dann wichtiger frage ich!

Unter dem Motto "Money rules the World" wenn wir Einfluss auf die Schnur/Rute Kategorisierung nehmen wollen dürfen wir den umsatzstärksten Markt nicht ignorieren.

Die Organe die die Kategorisierung (weltweit) festlegen sind die AFTMA (1hand) bzw AFFTA (2hand); um das Ganze nun zu personifizieren handelt es sich hierbei um:
  • Andy Murray ( Hardy’s)
    Tim Rajeff (Airflo and Echo)
    Steve Rajeff (Loomis)
    Al Buhr (Sage and Scientific Anglers)
    Jim Vincent (RIO)
    Simon Gawesworth (Rio)
    Kerry Burkheimer (CF Burkheimer)
    Bruce Richards (3M - Scientific Anglers).
Wer die FF-Szene ein wenig kennt weiss das es sich hierbei nicht nur um einen "Who's Who" der Welt-Casting Elite handelt, sondern um die besten Ruten- & Schnurentwickler die es zur Zeit gibt.

Wer nun dieses alles in Frage stellen will sollte über sehr sehr gutes fundiertes theoretisches und praktisches Wissen über Casting, Ruten und Schnurentwicklung verfügen!
... stui :wink:
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Bernd Ziesche
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Beitrag von Bernd Ziesche »

Moin Stui :wink:
Bruce hat sich seine Rente verdient, in der er nun seit etwas über einem Jahr ist ;) .
Davor war er 35 Jahre der Chefdesigner bei 3M Scientific Anglers, dem ewigen Marktführer der Fliegenschnurherstellung.
Und es war in der Tat Bruce, der mir sagte, dass der Nischenmarkt HIER möglicherweise über genug durchschnittliches Know How und INTERESSE an mehr spezifizierenden Zahlen / Kennwerten verfügt, als dies im großen US Markt über die breite Masse seiner Einschätzung nach der Fall ist.
3M richtet sich natürlich an den Anforderungen des US Marktes aus.
Wenn man ein neues System etablieren möchte, MUSS es primär die Anforderungen jenen Goliaths berücksichtigen.
So hat z.B. an der Küste die Schusskopffischerei einen hohen Stellenwert.
Schaut man z.B. bei K&HD ins Regal spiegelt sich das wieder. Bei der Schußkopffischerei präsentiertt man viel mit einem "konstanten" Wurfgewicht.
In den USA werden insgesamt vorrangig (für mich) schwer vorstellbare Zahlen an Vollschnüren umgesetzt. Dies stellte sich mir dort in verschiedenen Staaten in sämtlichen Läden dar. Und hier wird häufig mit sehr unterschiedlichen Wurfgewichten präsentiert. Das ergibt einen Unterschied im Umgang mit einer einzelnen Gewichtsangabe für die reine Keulengesamtlänge in der Praxis am Wasser.
Bruce sagte weiterhin, viele Anwender wollen die 5 (Rute) mit der 5 (Schnur) abgleichen und ab ins Wasser. That's it.
Und hier kann ich nur noch einmal sagen, in der deutlichen Mehrzahl kombiniere ich die 5 mit der 5 und die 6 mit der 6 usw..

Deswegen finde ich das Vermessungssystem um die Ruten - wie auch die Angabe von Keulengewichten - dennoch sehr gut. Und ich kann mit den Zahlen als Ergänzung gut arbeiten.

Die Frage, um welche sich der ganze Thread hier dreht, ist doch:
Wollen wir einen kompletten Ersatz oder eine sinnvolle Ergänzung?

Ich möchte die Ergänzung mit einigen der ermittelten Zahlen (nicht allen) - wäre aber sehr vorsichtig damit, Daten auf eine Rute zu drucken, die man nur mit erheblichem Hintergrundwissen effektiv einsetzen kann.

@Laverda: Ich habe alle Angebote eines Sponsorings von Rutenherstellern bisher ausgeschlagen, wenn das Deine Frage war.
Das Preisniveau einer Rute oder das Label ist doch vollkommen unabhängig der Frage nach einer für die Masse gut funktionierenden Klassifizierung von Schnur oder Rute.

Gruß
Bernd

p.s. Ich verrate Euch gerne, der FÄNGEthread wird immer der all-time-Highscorer bleiben, weil es nämlich SCH... egal ist, was auf der Rute steht, wenn der Lachs beisst! :p :grin: :l: :wink: .
www.first-cast.de
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laverda
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Beitrag von laverda »

ChristianD hat geschrieben:Fast 5000 Klicks. Einig Klicks gehen auf mein Konto. Immer in der Erwartung, dass Beiträge wie Jans irgendwann kommen. Obwohl Jürgen ja auch schon recht früh aus den Stiefeln kam... :oops
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Hi Christian,
wenn ich direkt in Beiträgen angesprochen werde, ist es wohl klar, dass ich darauf antworte. Niemand zwingt dich, etwas zu lesen, was dir nicht gefällt.

Gruß vom platten Niederrhein
Fliegenruten werfen Masse...............nicht Klasse
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laverda
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Beitrag von laverda »

emka hat geschrieben:hmm, bis jetzt habe ich versucht, das beste auch aus deinen antworten zu ziehen...aber das:
laverda hat geschrieben:

Ich werde das Gefühl nicht los, dass du bei dieser Ruten- und Marken-Diskussion nicht ganz unabhängig bist?!?!
Wäre das ein 50€ Stecken, von TAMISHITO.........
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Hi mk,
natürlich wollte ich Bernd ein wenig aus der Reserve locken.
Nun weiß ich, dass er nicht "geschmiert" ist, selbst wenn, wäre es denn soooo ungewöhnlich?

Ein klein wenig Provokation ist doch wohl erlaubt. Schade eigentlich, dass Tangathotty so wenig Zeit hatte. :lol:

Gruß vom platten Niederrhein

@balticfischer,

ich stelle lediglich fest, dass es Daten und zugehörige Produkteigenschaften gibt, die die Ruten- und Schnurhersteller bei Entwicklung und Produktion sowie Qualitätsüberwachung ermitteln und zwar in Meter und Gramm.
Die gesamte Rutenkennlinie wird dabei aufgenommen und nicht nur die 2 popeligen Werte der 3,75/15° Messung. Bei Schnüren wird die Profilierung während des gesamten Prozesses geregelt und überwacht, Keulenlänge und Masse sind da noch das Wenigste.

Wo ist das Problem, diese für uns wichtigen Produktmerkmale auf ne Pappschachtel oder einen Beipackzettel oder in die 100000€ pro Auflage Hochglanzbroschüre für den deutschen Markt zu drucken?
Mehraufwand und Mehrkosten gehen klar gegen ZERO!!!

Meine Intention war einzig, darauf hinzuweisen, dass und wie man diese Werte selbst ermitteln kann, die die Konsrukteure auch verwenden
und dass die für die Praxis sehr hilfreich sein können, wenn man ein klein wenig Verständnis dafür mitbringt.

Gruß vom platten Niederrhein
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Beitrag von tangathotty »

hey @ all

ich find`s auch schade, dass ich keine zeit habe mich in epischer breite
mit meiner berühmten feinfühligkeit in diesem an sachkunde mangelnden
hahnebüchenen thread auszutoben...

warum sollen sich denn die takle hersteller den schaff dieser angesprochenen
rutenvermessung und klassifizierung machen, wenn eh nur 5% der fliegenfischer
diese kennwerte überhaupt verstehen ??

ein guter werfer nimmt seine rute, schmiedet da mal drei verschiedene schnüre
von fliegenfischer kollegen auf der wiese hinter der stammtisch gaststätte drauf
und wirft sie. dann weiss er mehr oder weniger, was er für ne leine auf dieser rute will...

wenn er ne leine gekauft hat und immernoch unzufrieden ist, kauft er ein vierteljahr
später dann ne zweite und verkloppt die alte hier im LMF kleinanzeigenbereich oder
er legt sie sich ins regal um nen SK davon zu häkeln oder sie ein jahr später auf seiner
nun allerneusten rutenerwerbuing zu testen.

getakle-optimierung ist ein prozess. und zwar ein wunderschöner und spannender
im bereich unserer fliegenfischerei, bei dem man sich selbst durch versuch und irrtum bildet
und durch diese erfahrung vor allem mit sportsfreunden über ein tolles thema fachsimpeln kann.
das macht alles richtig viel freude.

wer von den ganzen katalogbestellern darüber heult,
dass das getakle nicht perfekt zusammenpasst,
soll doch einfach LEGO spielen gehen, das passt immer..



grüße
Thotty
Zuletzt geändert von tangathotty am 30.10.2010, 10:49, insgesamt 1-mal geändert.
-- dry or die --
Acipenser

Beitrag von Acipenser »

Hi Leute :wink:
Die unendliche Geschichte wurde nun neu geschrieben. Was mich nun mal interessieren würde..........wer von Euch hat oder wird seine Ruten vermessen und wer vertraut weiterhin seinem Gefühl.
@laverda........du bist doch der Typ der sich eine 7er Rute kauft ( wohlwissend es ist eine 5er nach deinen Messungen ) um sie dann umtauschen zu können mit einem riesen Gelaber. Kauf doch einfach gleich ne 9er und das Ding ist durch.
Gruß Günter
Zuletzt geändert von Acipenser am 30.10.2010, 11:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von tangathotty »

Hy Günter,

ich bin gefühlsmensch,

und finde z.b. die entwicklungen bei skandinavischen rutenherstellern affengeil,
die ihrer meinung nach optimale SK gewicht und längen für ihre lachsruten angeben.

oder troutcontrols Tabelle die hier legendär im forum diskutiert und geschmiedet wurde.
diese aspekte zeigen, dass die historische AFTMA klasse natürlich ihre berechtigung hat,
sich aber auch selbstverständlich weiter entwickelt.

grüße
Thorsten
-- dry or die --
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SIMPLE SHRIMP
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Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

Moin.

beim Stichwort: "Gelaber" kommt mir ein Untertext wieder in den Sinn, den ich neulich in einem anderen Forum gelesen habe, der Text soll von George Bernard Shaw sein:

"Schon mancher hat durch seine stille Art das Geheimnis seiner Dummheit bis zu seinem Tode aufbewahrt."
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