"Money as debt"

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Gast

Beitrag von Gast »

een plietschen Jung hat geschrieben:Ok, dann sage ich also meinem Prof, wenn ich Ihn darauf anspreche, dass seine Quellen falsch sind und zudem noch rechtslastig. Begründung: Das steht so im LMF! :grin:

Und künftig wird auch nur noch in der Form: "Ja, so ist es!" argumentiert...

:wink:
Siehste, so kann es gehen... Bitte schau doch einfach unter dem geposteten Link nach. Der führt Dich zur "Financial Times Deutschland" und zeigt auf, dass das Gedicht nicht von Tucholsky ist! Ich hab's allerdings auch erst geglaubt und nur gegoogled weil mir das mit den "Leerverkäufen" und "Derivaten" so komisch vorkam, bzw. ich das interessant fand, dass solcherlei Geschichten schon so alt sind (sind sie aber eben nicht!)...

T
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een plietschen Jung
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Beitrag von een plietschen Jung »

aaaaahhhhhhhhh, wer ahnt denn das das sich hinter dem Pfeil ein Link verbirgt +oops :grin:

Aber ich hab mich auch nochmal rückversichert, so weit, wie ich mich aus dem Fenster gelehnt habe und habe von meinem Professor den gleichen Artikel aus der Financial Times gennannt bekommen...

Wie auch immer... habe ich wieder was gelernt. Danke dafür :D

Gruß
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een plietschen Jung
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Beitrag von een plietschen Jung »

achja, ironische Witzeleien bezüglich meines Nicknames habe ich gekonnt überlesen :grin: :spass:
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