running line +schusskopf macht es sinn

Hier können Fragen und Anregungen rund um das Gerät zum Fliegenfischen ausdiskutiert werden.
Kielerkrabbe

Beitrag von Kielerkrabbe »

Thomas L. hat geschrieben:Meine Behauptung: Alle die eine Lanze für konfektionierte Keulenschnüre brechen, beherrschen entweder Ihr Gerät nicht oder haben es noch nicht ernsthaft versucht.
Ich kenne nur einen Ort in Berlin, aus dem ich mehr Unsinn höre, es ist ein Gebäude mit ner Glaskuppel drauf. :p
Ostsee-Silber

Beitrag von Ostsee-Silber »

Henrik Glöß hat geschrieben:Jeder, der lieber mit einer WF wirft, soll das doch bitteschön tun.
Es gibt genug Gelegenheitsfliegenfischer, bei denen als Zweitgerät eine WF aufgetackelt ist.
Zu Thomas`Ausführungen ist eigentlich nichts hinzuzufügen, außer ihm beizupflichten.
Cheers
Henrik
:wink:
:+++:

Auf meiner E-Spule findet sich eine volle WF, eine weitere als Reserve im Rucksack, dazu diverse SHs in der Jacke.

Ich kenne einige ernsthafte Kystenfischer, die nur eine WF fischen, dazu einen der nur DTs auf den Spulen hat ;) die Technik machts, nicht das Schnurgewicht - behaupte ich mal frech aus meinen bisher geringen Erfahrungen und Beobachtungen.

Doch was mir Wichtig ist: ein dickes DANKE an Thomas für die ausführlichen Gedanken, welche ja Jeder für sich umsetzen oder gar verinnerlichen kann :+++:
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Alex
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Beitrag von Alex »

Hallo liebe Gemeinde,

nun bin ich erstaunt! :o

Bisher hat man mir immer glaubhaft versichert, daß diejenigen, die als Anfänger den Schusskopf fischen, schlicht und ergreifend nicht werfen können. :roll: Da kann man mal sehen, wie unterschiedlich dort die Meinungen sind. 8)

Als Beobachter der Szene und als Wurflaie in puncto Meerforellenfischen an der Küste, fällt mir aber stets auf, daß die speziell abgestimmten Schnüre doch eher in Richtung Schusskopf gehen. Die Pounch oder Optistream sind richtige Waffen und werfen sich wie ein Brandungsblei - ebenso die Outbound oder die XDA. Aber wenn ich mich nicht täusche sind doch diese Schnüre an einen Schusskopf angelehnt - halt nur von der Stange. Extrem kurze und schwere Keule - nur ohne Knoten halt. Die haben sich bei denjenigen, die halt nur an der Küste bei Wind und Wetter fischen bewährt ....... oder bin ich da nun auf dem Holzweg? :?: :?: :?: Etwas verwirrt in jedem Falle! :oops

Ich denke persönlich, daß man das fischen sollte, was am besten funktioniert. Ob es eine klassische Variante ist, ist mir dabei persönlich nicht besonders wichtig. Habe aber auch noch nicht so viele Schnüre probiert und bin ohnehin ein relativ schlechter Werfer. :c
Henrik hat geschrieben:Leute, seit einfach froh, daß hier immer noch ein paar vernünftige Fliegenfischer posten.
Erklärungsbedarf! :-no:
"Vernünftig"? :?:
Gruß & Petri ALEX

Diejenigen, die gerade darüber jammern,
dass nichts beißt, mögen dies bitte leise tun,
um nicht diejenigen zu stören, die gerade fangen.
Ostsee-Silber

Beitrag von Ostsee-Silber »

Alex, ich habe vom Werfen noch recht wenig Ahnung, aber ich habe alles Mögliche probiert, ohne Kurs, ohne Tipps, ohne das begleitende Händchen.

Vom SH über WF und DT habe ich so ziemlich Alles ausprobiert und könnte mich immer noch nicht festlegen.

Meine Meinung vorab: man werfe mit der Schnur, mit der man am Besten klarkommt.

Die Rute ist ja auch ein wichtiger Faktor, aber ich habe mir zwei Grungregeln agewöhnt (welche sicherlich kritisierbar sind). Zum Ersten fische ich bei Wind einen SH, um einfach mit weniger Leerwürfen oder Rückschwüngen auf Weite zu kommen. Zweitens fische ich bei Windstille eine normale WF, mit welcher ich mich einfach "wohler" fühle. Es macht mir mehr Freude, eine WF zu wedeln und mal ganz davon ab, Du hast Recht, eine Pounch ist nix anderes als ein SH mit integrierter Running Line, nur ohne Knoten.

Ach ja, drittens habe ich auch noch, mit einer DT habe ich abends oft auf kurze Distanz parallel zum Ufer gefischt, eine Cigarre Größe 8 sanft präsentiert und den Sonnenuntergang genossen.

Diese DT habe ich heute noch, sind aber inzwischen zwei SHs draus geworden :grin:

Aber es gibt immer Was zu lernen und auch viele Forellen, die auf unter 20 Meter beissen :wink:
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo Alex,
ein vernünftiger Mensch/Fliegenfischer ist jemand, der einen sachlichen Diskurs führt. Beiträge als Unsinn, drollig etc. zu bezeichnen, obwohl diese sachlich richtig sind, ist eigentlich schon mehr als unvernünftig.
Das erinnert mich an den "berühmten Zladko" aus "Big Brother", der Shakespeare als Deppen bezeichnet hat.
Im Übrigen hat ein Bekannter von mir 1988 ein Memorandum über die deutsche Wiedervereinigung an die damalige Bundesregierung geschrieben.
Dieses wurde vom damaligen "Kanzler der Einheit" Dr. Helmut Kohl wortwörtlich als "blühender Unsinn" bezeichnet. ( kleine Randbemerkung, konnte ich mir nicht verkneifen).
Über den Gehalt so mancher Postings kann man streiten, muss man aber nicht. Wenn hier ein Bernd Ziesche oder ein ThomasL. schreiben, solltest Du sehr froh sein. Dies hebt das Niveau dieses Forums beträchtlich.
Gruß
Henrik
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Fyggi
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Beitrag von Fyggi »

@Alex
Extrem kurze und schwere Keule - nur ohne Knoten halt
Genau das ist doch der Punkt: grundsätzlich wird ein SK als extrem kurz und mit schwerer Keule angesehen! Aber warum? Ich glaube, weil viele grundsätzliche Statements aufnehmen und ohne sie zu überdenken weitergeben (nein, ich spreche keinen persönlich an!).

Ein SK hat doch gerade den Vorteil, ihn individuell anzufertigen (abgesehen von den käuflichen). Ergo kann ich einen 8,50 Meter langen oder einen 13,0 Meter langen mit dem GLEICHEN Gewicht fertigen.

Schwere Keule: diese Denkensweise vieler FliFis resultiert ebenfalls aus der immer wieder gern überlieferten Aussage: "ein SK muss 2 Klassen höher sein".

Dieses bedeutet aber NICHT!!!, dass er entsprechend SCHWERER ist!!!

Es bedeutet lediglich, dass er nach der veralteten AFTMA-Klassifizierung 2 Klassen höher sein sollte. Nach AFTMA entspricht die Klasse 7 einem Gewicht (nach AFTMA) von ca. 12 Gramm. Jeder, der sich mit der Materie auseinandersetzt weiß, dass ein 12 Gramm SK (nach AFTMA 9,14 Meter lang) niemals auch nur annähernd optimal mit einer Kl. 7 Rute geworfen werden kann. 2 Klassen höher sein: entspricht nach AFTMA nunmehr 15,5 Gramm und damit kommen wir der Sache schon entsprechend näher.

Wenn man nun noch weiß, dass die Keule kaum einer 7er Vollschnur unter 15,6 Gramm wiegt und in meinen eigenen Messungen bis 18,00 Gramm (LeeWulf TT 7) hochgeht wird klarer, warum auch diese Grundsatzaussage so nicht richtig ist und unerklärt zu Fragen führt: ist meine Rute dann mit einem SK überlastet? -Was sie natürlich nicht ist!!! -

Und ob man nun eher kurze oder lange SK (oder Keulen von Vollschnüren!!!) bevorzug ist eher eine persönliche Sache.

Also, ein SK MUSS NICHT kurz und schwer sein, er KANN es.

Das an der Küste oft eine kurze Keule bevorzugt wird (auch bei Vollschnüren) liegt z.B. daran, das eine kurze Keule nicht so schnell vom Wind (insb. Seitenwind) verblasen wird. Weiterhin kann sich bei Rückenwind/Gegenwind eine kurze Keule besser strecken, weil die Masse auf eine kleinere Keule verteilt ist. Eine kurze Keule läßt sich mit weniger Leerwürfen wieder ausserhalb des Rutenringes bringen. DASS sind die eigentlichen Vorteile. Das sich eine Langkeule "schöner" werfen läßt und m.E. auch weiter ist eine andere Sache.
die als Anfänger den Schusskopf fischen, schlicht und ergreifend nicht werfen können
Es fällt einem Anfänger grundsätzlich leichter, eine kurze und schwerere Schnur in der Luft zu halten und damit die Rute besser aufzuladen. Und somit können sie AUCH werfen :p

Mark
Bruno

Beitrag von Bruno »

@ Henrik usw., Michaels Frage begann(ich kann mich da natürlich täuschen :grin: ) mit: "Ich bin noch neu beim Fliegenschwingen"!!!!!!
Er wurde danach mit sicherlich unheimlich fundiertem Spezialwissen über Vor- und Nachteile von (ganzen Schnüren und) Schußköpfen bombardiert.
Fein gemacht.....Vielleicht könnte man ja auch auf die Idee kommen, ihm einfach einmal perfekt abgestimmtes Gerät in die Hand zu drücken, sowohl SK als auch WF .( Darf er überhaupt eine WF in die Hand nehmen ohne gleich als "Puffangler" bestaunt zu werden?)
Auf der Startseite "Leidenschaft Meerforelle" steht u.a.:

Es ist schon recht erstaunlich. Diskussionen über das "richtige Angelschirr" gibt es sicherlich bei allen Bereichen des Sportfischens, aber es wird offenbar nirgends soviel Wert auf Perfektion gelegt wie beim Meerforellenfischen. Da wird schnell mal für eine Rute ein Monatsgehalt fällig. Ich habe mich diesen Diskussionen und Dimensionen schon lange entzogen und bin der Meinung - "das Gerät muß einfach funktionieren!" Über die Einstellung zum Gerät läßt sich allerdings streiten. Für die einen ist es einfach "Gerät" und für die anderen ihr "Baby". Eines steht zumindest fest: "Der Meerforelle ist es ziemlich egal welche Rute oder Rolle man in der Hand hält."

Dem schließe ich mich an.
Meine Meinung ist jedoch mit Vorsicht zu genießen, denn ich bin ja wohl kein "ernsthafter Meerforellenfischer" und natürlich auch kein versierter "Spezialist"....naja Du kennst mich ja auch (noch) nicht.
:lol:
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balticflyfisher
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Beitrag von balticflyfisher »

@ Fyggi - moin, deinen Beitrag finde ich gut allerdings könnte
.. kaum einer 7er Vollschnur unter 15,6 Gramm wiegt und in meinen eigenen Messungen bis 18,00 Gramm (LeeWulf TT 7) hochgeht wird klarer....
für Anfänger verwirrend sein.

Wie Du sagst, beziehen sich die aftm Angaben auf 'ne Länge von 30Fuss (~9,10m) eine Vollschnur ist länger und wenn die komplette Schnur (und nicht nur die 9,10m) gewogen wird wiegt sie natürlich mehr als die aftma Angaben und wenn ich mich nicht irre ist die Keule von 'ne LeeWulff TT so um die 14,4m; auch mehr als 9,10m. Insofern sollten die beiden von Dir aufgeführten Beispiele mehr als die aftma Angaben wiegen.

stuart
... stui :wink:
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Fyggi
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Beitrag von Fyggi »

Hai Bruno,

es ist ja auch kein Problem, wenn jeder eine andere Einstellung zur Wahl mehrerer Möglichkeiten hat.

Ich sehe den Sinn dieses Forums u.a. auch darin, auf sachlich gestellte Fragen sachlich zu antworten. Und aus den, wenn noch so unterschiedlichen Antworten, kann sich dann jeder sein Ding aussuchen.

Was mich abnervt sind Antworten, die mit der eigentlich gestellten Frage absolut nichts zu tun haben oder aber Antworten, die ohne große Überlegung und sachliche Begründung abgegebene werden. Wem hilft es, gerade wenn er absoluter Neuling ist, irgendwelche unreflektierten Antworten zu erhalten, gepaart mit einem Schuß "Coolness"?

Beim Thema "Wie weit kann ich mit einer Fliegenrute werfen?" kommt spätestens nach dem 3. Post jemand der schreibt, man müsse ja garnicht so weit werfen, das wäre Blödsinn! Er mag ja für bestimmte Situationen auch Recht haben, es ist aber keine Antwort auf die Frage !

Allerdings muss ein Einsteiger auch damit leben, erst einmal von Antworten erschlagen zu werden und das er einige Zeit zum Sortieren braucht ist klar und liegt in der nun mal nicht ganz einfachen Materie.
Das der ein oder andere der Meinung ist, hier wird Erbsenzählerei betrieben: soll er! Man KANN posten, man MUSS nicht und kann sich sein Teil auch denken.

Entscheident ist, das der vernünftige Frager mit einer vernünftigen Frage das Recht auf eine vernünftige Antwort hat, nicht mehr und nicht weniger.

Mark

(Das man mit einem Effzett-Blinker und einer Brandungsrute Meerforellen fangen kann, ist ja nicht zu bestreiten :grin: )
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balticflyfisher
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Beitrag von balticflyfisher »

@Alex
Ich denke persönlich, daß man das fischen sollte, was am besten funktioniert. .....
:+++: :+++:

und was einem am meisten Spass bringt :o

stui :wink:
... stui :wink:
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Alex
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Beitrag von Alex »

@ Henrik:
Der Zladko-Vergleich ist mal wieder eine der Bemerkung, die mich wirklich amüsiert. :grin: Andere dürften sich eher beleidigt fühlen, ....... ;)

Daß hier Leutchen schreiben, die vom Fliegenwerfen etwas verstehen, ist natürlich eine Bereicherung. Dabei sehe ich mal davon ab, mich auf einzelne Namen zu beziehen. Die ungekrönten Fly-fishing-Cracks der Küste müssen aber nicht zwangsläufig mit denen übereinstimmen, die auf dem Festland die Kurse geben und/oder im Rampenlicht stehen. ;)
(Ist wie mit den Guides! Von den echten Cracks hat kaum einer ne eigene Website und auch keinen Zeitungsartikel nötig! :roll: )

Ich vertraue auf die Diskussionen in diesem Forum! Daß es verschiedene Meinungen zu verschiedenen Themen gibt, macht dieses ganze Projekt erst interessant. Und wenn Küstenbewohner, die 100 Tage im Jahr bei Wind und Wetter mit der Fliege an der Küste fischen, ihre Meinung niederschreiben, dann respektiere ich immerhin diese Meinung auch wenn sie der Einstellung des Puristen oder Schönwerfers widerspricht und lachs formuliert wurde! ;)

Nicht falsch verstehen! Bernd's und Thomas's bereichern solch ein Forum durchaus, aber Diskussionen sollten schon erlaubt sein, denn wenn es ein Patentrezept und den richtigen Weg für jede Lebenslage gäbe, dann würde jemand (evetuell Bernd oder Thomas) das Buch darüber schreiben. 8)

Worüber ich persönlich froh bin - das ist eine andere Sache ............. 8)
Gruß & Petri ALEX

Diejenigen, die gerade darüber jammern,
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Fyggi
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Beitrag von Fyggi »

@Stui

Entschuldige, dass ich dir hier schon widersprechen muss
eine Vollschnur ist länger
Genau das ist das Problem, ich frage dich: warum? Ist eine LeeWulf Bass Taper länger? Nein! Und sie wird auch die ca. 17-18 Gramm wiegen, da bin ich mir sicher!
Insofern sollten die beiden von Dir aufgeführten Beispiele mehr als die aftma Angaben wiegen.
Genau das tun sie auch, wenn wir von 9,14 Metern ausgehen (wobei die LeeWulf ca. 12 Meter Keule hat). Und das wir nur die Keule wiegen und nicht die komplette Schnur setze ich mal voraus!

Deswegen sage ich ja (mal wieder): AFTMA ist praxisfremd und veraltet!

Deine SK liegen doch auch bei ca. 16 Gramm. Warum? Laut AFTMA müßten sie bei ca. 12 Gramm liegen?

Letztes Beispiel: ich nehme einen SK von genau AFTMA Länge von 9,14 Metern und 16 Gramm (habe ich übrigens tatsächlich :grin: )

Nach AFTMA müßte die Rute eigentlich überladen sein, weil lt. AFTMA 4 Gramm mehr. Wir beide wissen es aber besser (du nutzt ja auch 16 Gramm): es wirft sich super auf der 7er, viel besser als 12- AFTMA-Gramm.

Jetzt erkläre mir bitte mal, wie sich dieser Unterschied erklären läßt: 7er RUTE: auf der einen Seite 12 Gramm-AFTMA, auf der anderen Seite praxisgerechte 16 Gramm (unbestritten, oder?) Wohlgemerkt bei genauen 9,14 Metern!

Mark
Ostsee-Silber

Beitrag von Ostsee-Silber »

Alex hat geschrieben:Worüber ich persönlich froh bin - das ist eine andere Sache ............. 8)
Hauptsache, es ist so ;) Was wäre das denn? :grin:

@ Fyggi: bindest Du eigentlich auch Fliegen? Ich las bisher wenig diesbezüglich :roll: aber denke, aufgrund Deiner fundierten Worte, da schlummert Etwas :wink:
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Alex
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Beitrag von Alex »

Ostsee-Silber hat geschrieben:Was wäre das denn? :grin:
Das flüstere ich Dir auf dem Treffen nach dem dritten Mirko-Spezial auf Ex ins Ohr! :lol: :lol: :lol:
Gruß & Petri ALEX

Diejenigen, die gerade darüber jammern,
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Ostsee-Silber

Beitrag von Ostsee-Silber »

Ich bin gerührt :l:

Wir dürfen nur nicht meeer als 100 Mann werden, sonst ist das "ex" schnell vorbei ;)
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