Natürlich interessieren wir uns nicht nur für die erfolgreiche Fischwaid, sondern auch für jegliche Hintergrundinformationen über unsere silbernen Kameraden. Nur wer sein Gegenüber genau kennt, der kann sich auf ihn einstellen.
Das entsteht in der Luft, v.a. wenn die Würfe auf Wurfweite ausgelegt sind, denn es macht sehr wohl einen Unterschied, ob ich am Fluss keine 12 m werfen muss und dann noch mit einer sich nicht verjüngenden dt Line , also gleichbleibender dicker „Runningline“ oder versuche an der Kyste die 30 m Marke zu knacken mit einer sich verjüngenden Wf , wohlmöglich noch mit einer Baltic . Also umso weiter, umso höher ist auch der Tüddelkoeffizient.Dazu kommt manchmal auch noch Coating und Zug im Drill. Wissenschaftlich belegen kann ich das auch nicht, Sch.. ist es aber trotzdem wenn einem die Perrücken wie aus dem Nichts auf einmal fast die Ringe zerballern.
Erläuter doch mal deine Theorie @ Armink. da kann ja auch viel Wahres dran sein.
Die Leber streikt, die Hose spannt,
heute geht es nicht an den Strand
Theorie hin oder her, am Fischwasser hat das super funktioniert!
Ich bin ein wenig neben der Spur, warum ich nicht selbst auf die Idee gekommen bin, die Rute zu drehen, um den Drall wieder los zu werden. Aber wahrscheinlich hätte ich dann nach Murphyˋs Gesetz genau in die falsche Richtung gedreht
Nochmals Danke für den Tipp Frank
Kann ich nicht beurteilen.
Müsste ich nackt sehen.
Meine Theorie lautet so: würde man aus der elliptischen Bewegung eine kreisende machen (d.h. die Schnur wie ein Lasso über dem Kopf im Kreis drehen) dann würde sie sich im Bereich von der Rutenspitze bis zur Rolle aufdrehen. Was haltet ihr von dem Denkmodell? Gruß Rollo
Rollo hat geschrieben:Meine Theorie lautet so: würde man aus der elliptischen Bewegung eine kreisende machen (d.h. die Schnur wie ein Lasso über dem Kopf im Kreis drehen) dann würde sie sich im Bereich von der Rutenspitze bis zur Rolle aufdrehen. Was haltet ihr von dem Denkmodell? Gruß Rollo
Korrekt. Je größer die Kreisbewegung, desto schneller und stärker der Effekt.
@Frank,
lass mal die Physik, ich werde beim nächsten Angeltrip mal darauf achten und deinen Tipp anwenden.
@sprottenfan,
wenn ich unterschiedliche Schnurklänge ablege mischt sich das ganze zum Schnursalat. Bei gleich langem Einzug tritt das Problem weniger häufig auf.
Die Art der Runningline spielt auch eine Rolle, weshalb ich Monofile schon verbannt habe.
Mit der DT kannst du auch 30m werfen :grin:
@Rollo,
interessanter Ansatz, was die Sache gut veranschaulicht. Mit einem Stück dickerer Schnur in der Hand, kann man feststellen was passiert.
Moin ArminK, neeeee,ab sofort gilt für solche Furztüten wie mich ein ungeregelter Kat und dann wird das eng mit den Winden von hinten. Frei nach dem Motto: I ´ m great, but Greta is greater. :grin:
Die Leber streikt, die Hose spannt,
heute geht es nicht an den Strand
Neee das ist die neue umweltaktive Pornoqueen der jungen Grünen, habe ich letztens erst bei RTL 2 Exclusiv gesehen . Die macht jetzt auch was mit Medien und Aktionismus haben sie bei Schulmädchen 4 geübt. :l:
Die Leber streikt, die Hose spannt,
heute geht es nicht an den Strand
Moin Leute ...
Kann es sein , daß ein Schußkopf wegen der Schlaufenverbindung zur Runningline nicht so schnell zum Kringeln neigt wie eine Vollschnur ?
@Andreas
ich denke es macht keinen Unterschied ob feste oder Schlaufenverbindung. Aber es geht eigentlich nicht ums Kringeln des Kopfes sondern eher der Runningline oder habe ich dich falsch verstanden?
@Fjorden
Ist das Alles, was du zu dem Thema beizutragen hast?
Rollo - übern Kopf kreisen bringt bloss noch irgendwo im Schusskopf ne Kerbe... :grin:
Der Drall ist ja in der Runningline - und da bietet es sich an , genau dort beidhändig zwischen den Fingerbögen zu drehen.
So wie Frank es beschrieben hat bzw. Nuschelkopp es im Video zeigt...
Fred