Noch einmal ,
weil es so schön ist, der Schusskopf wird bis zum untersten Rutenring eingestrippt,
(je nachdem wie weit der Werfer den SK einstrippen möchte, das ist jedem selbst überlassen).
Die Rute wird dann hoch angehoben (ungefähr rechte Hand in Kopfhöhe) und leicht schräg hinter den Kopf gebracht, bis sich ein D-Loop bildet, (damit ist der S-K dann gut aus-gefischt, das heißt ich kann die Fliege schon sehen).
Dann wird ein Rollwurf ausgeführt der möglichst nicht die Wasseroberfläche berühren sollte, dabei lässt man den SK
nach vorne (durchflutschen) bis kurz vor den obersten Ring.
Wenn sich dann der SK nach vorne schön gesteckt hat, wird die Rute nach hinten geführt,
(das machen die "LINKSHANDZIEHER" eben mit der linken unteren Hand, die bewegt sich dann nach vorne)
dabei kann ein wenig Schnur, (wer es kann, nach hinten nachgelassen werden (durch-flutschen lassen).
Jetzt ziehen wir wie beim Zweihandwerfen, mit der unteren Hand gegen den Körper und lassen den Sk fliegen.
Wer will kann das letztere noch einmal wiederholen, um noch mehr Druck auf die Rute zu bekommen.
Nun kann es sein, wenn der Wurf gut ausgeführt wird und der Bewegungsablauf stimmt, das ungeahnte Weiten erzielt werden können.
Ps: Es ist nicht so einfach den Bewegungsablauf zu beschreiben, also seht es mir nach wenn ich etwas vergessen habe.
Ps: Der Wurf selbst ist sehr einfach auch wenn es sich vielleicht ein wenig kompliziert anhört. :grin: :grin:
Nachtrag: Um eine enge Schlaufe zu erreichen, sollte die Rute möglichst sehr weit nach vorne gebracht werden um dann erst sehr spät
den Druck in die Spitze zu bringen

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