Noch heißer - geht das?
Re: Noch heißer - geht das?
So, ja, ne klar.
Geht ja schon weiter:
Natürlich war ich zum Fischen da. Selbstverständlich zum Fliegenfischen.
Zusammen mit 11 Mitfischern (Südafrika, Russland, England, USA) sind wir täglich zum Nachbaratoll gefahren und haben dort,
na klar,
gefischt.
Eine wirklich Chronologie kriege ich nicht mehr zusammen, daher werde ich das ganze mal ein wenig nach Fischarten sortieren. Hier auf den Atollen, Flats, Riffen und im Blue Water (und das ist wirklich verdammt Blue das tiefe Wasser) wird sehr fischspezifisch gefischt.
Blindcasting ist die absolute Ausnahme. Das heißt, je nachdem was man fangen möchte oder sieht, wird Rute und Fliege gewählt.
Eigentlich unglaublich einfach.
Fisch sehen (oder vom Guide zeigen lassen, was eher die Regel ist), anwerfen, fangen. Also eigentlich wie Forellen fangen!!!!
Die Waffen teilten sich in drei Kategorien:
1) Flats und Bones: In meinem Fall 'ne 6er, erst von den Guides belächelt, aber schließlich, nach Praxistest, für gut befunden.
2) Riffe und mittlere Räuber: 9er oder 10er, nicht wegen der großen Fliegen oder wegen des Windes, nein in erster Linie, weil man GEGENHALTEN muss. Was das bedeuten, konnte ich mir bis dahin nicht vorstellen, aber dazu später.
3) GROßE Räuber: 12er mit absolutem Muss!!! Auch dazu später.
So jetzt also zu Kategorie 1)
Bonefische
Natürlich hatte ich mich vorher informiert und natürlich habe ich nicht alles geglaubt, was so geschrieben steht, nämlich das dort das „Bonefishparadies“ ist und man Fischen auf Bones nicht so intensiv betreibt, weil es zu einfach ist.
Nach meiner Erfahrung in Mexiko, wo teilweise ein Fisch den Tag gerettet hat, stand ich dem natürlich sehr skeptisch gegenüber.
Rückblickend ist das Fischen auf Bones nicht einfacher, schon gar nicht, wenn man nicht nur die Jugend fangen will. Aber es gibt schlicht und ergreifend viel mehr Bonefische als an vielen andern Bonefischplätzen dieser Welt und damit entfällt meist das leidige Suchen.
Kleine Beispiel:
Am ersten (Ankunfts-)Abend wurde nahe des Strandes und dem Abfahrtsort des Überführungsbootes zum Nachbaratoll das Gerät aufgebaut, damit es anschließend auf das Boot für Überfahrt am nächsten Tag gebracht werden kann.
Wie man als Angler so ist, schlendert man natürlich gleich ans Wasser, magisch angezogen von der Hoffnung Fische zu erspähen.
Ooops, was ist das, wedelnde Flossen, kräuselnde Oberfläche,...
Schnell zurück, ein paar Fliegen geschnappt 6er Rute und in Flip Flops ans/ins Wasser. Schnell den kleinen „verrückten Charlie“ nahe der Wasserkräuselung versenkt. Strip, Pause, Strips – Zupf. Da war doch was. Nochmal Strip – Kontakt. Erster Fisch nach 90s im Wasser. Aber nur ein kleiner Snapper.
Aber die winkenden Flossen sahen schon sehr tailenden Bonefischen aus.
Gespannt suche ich die spiegelglatte Oberfläche ab. Durch die bereits tief stehende Sonne sind der Grund und damit die Fische kaum zu sehen.
Kaum 15m entfernt bildet sich ein V auf der Oberfläche. Schwimmkurs abgeschätzt, vorgelegt- und das V vergrößerte sich aber leider in die entgegengesetzte Richtung. Spooked, wie das in Neuhochdeutsch heißt. Da sind die Kollegen wohl ein wenig empfindlich.
Erstmal eine DuyFree anstecken. Gaaanz langsam gehe ich im kaum wadentiefen Wasser weiter. Schon das nächste V in Sicht. Diesmal weiter vorlegen. Mit eine kleinen Plop verschwindet die Fliege im Wasser. Das V ist weg. Ich warte einen kurzen Moment, damit Charlie den Grund wirklich erreicht. Zwei kurze Strips und wieder warten. Jetzt müsste der Fisch die Fliege erreicht haben. Ein vorsichtiger kurzer Zug und schon spüre ich Widerstand. Stripstrike, bloß nicht über die Rute, Kontakt.
Dieser Abend bescherte mir in der ersten Stunde die ersten Bonefische direkt vor der Haustür. Was für ein Auftakt.
Aber, auch hier ist es nicht immer so einfach, denn auch hier sind die Fische manchmal einfach nicht da. Dann muss man suchen, oder Plan B, heißt anderen Zielfisch, wählen.
Gewöhnlich wird jedoch auf den „Flats“ auf Bones gefischt. „Vor der Haustür“ Fischen war im Laufe der Woche eher der anglerische Ausklang, oder „noch schnell vor dem Abendessen eine rausnehmen...“
Die Flats sind weite flache Sandgebiet, auf die die Fische mit der Flut kommen und bei Ebbe wieder ins Tiefe verschwinden.
„Kleine“ Fische habe ich vergleichsweise viele gesehen und waren sie mal gefunden hatte ich schnell ein unterhaltsames Fischen.
Wenn man mit der Zeit ein Auge bekommt, kann man durchaus gezielt auch auf die großen Fische angeln. Hier wird es dann auch anspruchsvoller. Zum einen sind diese 60+ Kollegen ziemlich spookie was Fliegenschnüre und ploppende Fliegen angeht und zum anderen ist die unvorsichtige Jugend häufig schneller. Aber es war für mich immer wieder ein echter Kick, wenn einer „Guten“ sich zur abgelegten Fliege wendet....
Geht ja schon weiter:
Natürlich war ich zum Fischen da. Selbstverständlich zum Fliegenfischen.
Zusammen mit 11 Mitfischern (Südafrika, Russland, England, USA) sind wir täglich zum Nachbaratoll gefahren und haben dort,
na klar,
gefischt.
Eine wirklich Chronologie kriege ich nicht mehr zusammen, daher werde ich das ganze mal ein wenig nach Fischarten sortieren. Hier auf den Atollen, Flats, Riffen und im Blue Water (und das ist wirklich verdammt Blue das tiefe Wasser) wird sehr fischspezifisch gefischt.
Blindcasting ist die absolute Ausnahme. Das heißt, je nachdem was man fangen möchte oder sieht, wird Rute und Fliege gewählt.
Eigentlich unglaublich einfach.
Fisch sehen (oder vom Guide zeigen lassen, was eher die Regel ist), anwerfen, fangen. Also eigentlich wie Forellen fangen!!!!
Die Waffen teilten sich in drei Kategorien:
1) Flats und Bones: In meinem Fall 'ne 6er, erst von den Guides belächelt, aber schließlich, nach Praxistest, für gut befunden.
2) Riffe und mittlere Räuber: 9er oder 10er, nicht wegen der großen Fliegen oder wegen des Windes, nein in erster Linie, weil man GEGENHALTEN muss. Was das bedeuten, konnte ich mir bis dahin nicht vorstellen, aber dazu später.
3) GROßE Räuber: 12er mit absolutem Muss!!! Auch dazu später.
So jetzt also zu Kategorie 1)
Bonefische
Natürlich hatte ich mich vorher informiert und natürlich habe ich nicht alles geglaubt, was so geschrieben steht, nämlich das dort das „Bonefishparadies“ ist und man Fischen auf Bones nicht so intensiv betreibt, weil es zu einfach ist.
Nach meiner Erfahrung in Mexiko, wo teilweise ein Fisch den Tag gerettet hat, stand ich dem natürlich sehr skeptisch gegenüber.
Rückblickend ist das Fischen auf Bones nicht einfacher, schon gar nicht, wenn man nicht nur die Jugend fangen will. Aber es gibt schlicht und ergreifend viel mehr Bonefische als an vielen andern Bonefischplätzen dieser Welt und damit entfällt meist das leidige Suchen.
Kleine Beispiel:
Am ersten (Ankunfts-)Abend wurde nahe des Strandes und dem Abfahrtsort des Überführungsbootes zum Nachbaratoll das Gerät aufgebaut, damit es anschließend auf das Boot für Überfahrt am nächsten Tag gebracht werden kann.
Wie man als Angler so ist, schlendert man natürlich gleich ans Wasser, magisch angezogen von der Hoffnung Fische zu erspähen.
Ooops, was ist das, wedelnde Flossen, kräuselnde Oberfläche,...
Schnell zurück, ein paar Fliegen geschnappt 6er Rute und in Flip Flops ans/ins Wasser. Schnell den kleinen „verrückten Charlie“ nahe der Wasserkräuselung versenkt. Strip, Pause, Strips – Zupf. Da war doch was. Nochmal Strip – Kontakt. Erster Fisch nach 90s im Wasser. Aber nur ein kleiner Snapper.
Aber die winkenden Flossen sahen schon sehr tailenden Bonefischen aus.
Gespannt suche ich die spiegelglatte Oberfläche ab. Durch die bereits tief stehende Sonne sind der Grund und damit die Fische kaum zu sehen.
Kaum 15m entfernt bildet sich ein V auf der Oberfläche. Schwimmkurs abgeschätzt, vorgelegt- und das V vergrößerte sich aber leider in die entgegengesetzte Richtung. Spooked, wie das in Neuhochdeutsch heißt. Da sind die Kollegen wohl ein wenig empfindlich.
Erstmal eine DuyFree anstecken. Gaaanz langsam gehe ich im kaum wadentiefen Wasser weiter. Schon das nächste V in Sicht. Diesmal weiter vorlegen. Mit eine kleinen Plop verschwindet die Fliege im Wasser. Das V ist weg. Ich warte einen kurzen Moment, damit Charlie den Grund wirklich erreicht. Zwei kurze Strips und wieder warten. Jetzt müsste der Fisch die Fliege erreicht haben. Ein vorsichtiger kurzer Zug und schon spüre ich Widerstand. Stripstrike, bloß nicht über die Rute, Kontakt.
Dieser Abend bescherte mir in der ersten Stunde die ersten Bonefische direkt vor der Haustür. Was für ein Auftakt.
Aber, auch hier ist es nicht immer so einfach, denn auch hier sind die Fische manchmal einfach nicht da. Dann muss man suchen, oder Plan B, heißt anderen Zielfisch, wählen.
Gewöhnlich wird jedoch auf den „Flats“ auf Bones gefischt. „Vor der Haustür“ Fischen war im Laufe der Woche eher der anglerische Ausklang, oder „noch schnell vor dem Abendessen eine rausnehmen...“
Die Flats sind weite flache Sandgebiet, auf die die Fische mit der Flut kommen und bei Ebbe wieder ins Tiefe verschwinden.
„Kleine“ Fische habe ich vergleichsweise viele gesehen und waren sie mal gefunden hatte ich schnell ein unterhaltsames Fischen.
Wenn man mit der Zeit ein Auge bekommt, kann man durchaus gezielt auch auf die großen Fische angeln. Hier wird es dann auch anspruchsvoller. Zum einen sind diese 60+ Kollegen ziemlich spookie was Fliegenschnüre und ploppende Fliegen angeht und zum anderen ist die unvorsichtige Jugend häufig schneller. Aber es war für mich immer wieder ein echter Kick, wenn einer „Guten“ sich zur abgelegten Fliege wendet....
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag
(Charlie Chaplin)
(Charlie Chaplin)
Re: Noch heißer - geht das?
Ein echter Traum, Speedy! Freue mich schon auf die nächsten Bilder und Beschreibungen. :l:
TL, Rollo
TL, Rollo
Früher war mehr Lametta!
Re: Noch heißer - geht das?
Und das Thema geht auch gleich weiter:
Was es besonders reizvoll macht, ist, dass gerade die besseren Fische kaum eine bewegte Fliege nehmen. Heißt, wenn der Fisch die Fliege gesehen hat, liegen lassen und schauen, wann er seinen Kopf Richtung Grund richtet. Dann Stripstrike und ab geht die Post.
Unbestritten ist ein Bonsfishdrill der Hammer. Die Geschwindigkeit ist unglaublich. Ich würde das mal mit einem Formel 1 Wagen vergleichen. Nicht besonders schwer, aber SCHNELL. Selbst ein 35er erzwingt es Schnur zu geben.
Und neinwas ihr auch immer gelesen oder gehört habt, natürlich geht nicht jeder Fisch ins Backing, aber bei Großen verschwindet die Fliegenschnur schon mal außer Sicht und das dann 2-3Mal.
Kleine Bilderreihe aus dem Gopro Film gesnapshotet (cooles Wort, oder)
Der Guide hat sie gesehen. Die Zweite Rute ist übrigens immer dabei, falls mal ein großer Räuber vorbei kommt.
Vorlegen
Am Rande des Tiefen Wassers kommt die kleine Schule auf mich zu.
Warten, sie sind bei der Fliege, ein Kopf geht zum Grund
Strike
Schnell abhaken und weiter geht’s. Bevor jemand fragt, ja man darf natürlich Fische auch selber abhaken. Hier nur wegen der Kamera.
Noch ein kleines Erlebnis am Rand. Einen Tag hat es nicht so richtig mit den Bonefischen geklappt, vor allem bei meinem Angelpartner Rob. Das hat den Ehrgeiz unseres Guide Scott geweckt und er hat uns zu seinem Geheimspot geführt.
Alle grauen Spots sind Bonefische. Hier war es wirklich ZU einfach....
Ja, so habe ich das erlebt mit den „Flat Ghosts“
Und gefilmt hab ich auch....
Natürlich gabs noch viele andere Fische mehr, aber bitte gebt mir jetzt ein bisschen Zeit zum Schreiben....
Ich hoffe morgen gehts weiter
Ich denke, ich mach dann weiter mit Triggerfischen, wenn's recht ist.
Bis dahin holt Silber raus!!!!
Was es besonders reizvoll macht, ist, dass gerade die besseren Fische kaum eine bewegte Fliege nehmen. Heißt, wenn der Fisch die Fliege gesehen hat, liegen lassen und schauen, wann er seinen Kopf Richtung Grund richtet. Dann Stripstrike und ab geht die Post.
Unbestritten ist ein Bonsfishdrill der Hammer. Die Geschwindigkeit ist unglaublich. Ich würde das mal mit einem Formel 1 Wagen vergleichen. Nicht besonders schwer, aber SCHNELL. Selbst ein 35er erzwingt es Schnur zu geben.
Und neinwas ihr auch immer gelesen oder gehört habt, natürlich geht nicht jeder Fisch ins Backing, aber bei Großen verschwindet die Fliegenschnur schon mal außer Sicht und das dann 2-3Mal.
Kleine Bilderreihe aus dem Gopro Film gesnapshotet (cooles Wort, oder)
Der Guide hat sie gesehen. Die Zweite Rute ist übrigens immer dabei, falls mal ein großer Räuber vorbei kommt.
Vorlegen
Am Rande des Tiefen Wassers kommt die kleine Schule auf mich zu.
Warten, sie sind bei der Fliege, ein Kopf geht zum Grund
Strike
Schnell abhaken und weiter geht’s. Bevor jemand fragt, ja man darf natürlich Fische auch selber abhaken. Hier nur wegen der Kamera.
Noch ein kleines Erlebnis am Rand. Einen Tag hat es nicht so richtig mit den Bonefischen geklappt, vor allem bei meinem Angelpartner Rob. Das hat den Ehrgeiz unseres Guide Scott geweckt und er hat uns zu seinem Geheimspot geführt.
Alle grauen Spots sind Bonefische. Hier war es wirklich ZU einfach....
Ja, so habe ich das erlebt mit den „Flat Ghosts“
Und gefilmt hab ich auch....
Natürlich gabs noch viele andere Fische mehr, aber bitte gebt mir jetzt ein bisschen Zeit zum Schreiben....
Ich hoffe morgen gehts weiter
Ich denke, ich mach dann weiter mit Triggerfischen, wenn's recht ist.
Bis dahin holt Silber raus!!!!
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag
(Charlie Chaplin)
(Charlie Chaplin)
- Ostsee-Silber
- Beiträge: 824
- Registriert: 13.11.2011, 21:24
Re: Noch heißer - geht das?
Hallo Uwe, da Du ein ausgezeichneter Schreiberling bist, warte ich zumindest gerne, damit Du in Ruhe all die schönen Erinnerungen auch für uns in literarische Kleidchen hüllen kannst.Speedy hat geschrieben:...aber bitte gebt mir jetzt ein bisschen Zeit zum Schreiben....
Danke für das Bisherige, ein Traum :l: Petri überhaupt erstmal und ich freue mich auf die Fortsetzung!

Gruß, Mirko
Re: Noch heißer - geht das?
Hey Mirko,
Danke für die Blumen,
Ich hoffe ich kann den Erwartungen gerecht werden.
Ich sitze ja auch schon dran, leider komme ich immer wieder ins Träumen :l:
Aber versprochen morgen gibts was
Grüße
Uwe
Danke für die Blumen,

Ich hoffe ich kann den Erwartungen gerecht werden.
Ich sitze ja auch schon dran, leider komme ich immer wieder ins Träumen :l:
Aber versprochen morgen gibts was
Grüße
Uwe
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag
(Charlie Chaplin)
(Charlie Chaplin)
- Ostsee-Silber
- Beiträge: 824
- Registriert: 13.11.2011, 21:24
Re: Noch heißer - geht das?
Keine Erwartungen Uwe, mach´ Dir bloss keinen Druck.
Aber mach´ hinne.
Ich würde auch nicht wegsehen, wenn Du ein paar der fängigen Fliegen zeigst. :l: Da gibts doch bestimmt schon wieder neue Bonefish-Creations, die sind ja immer recht kreativ.
Aber träum ruhig, das war Deine schöne Zeit.
Aber mach´ hinne.

Ich würde auch nicht wegsehen, wenn Du ein paar der fängigen Fliegen zeigst. :l: Da gibts doch bestimmt schon wieder neue Bonefish-Creations, die sind ja immer recht kreativ.

Aber träum ruhig, das war Deine schöne Zeit.
Gruß, Mirko
Re: Noch heißer - geht das?
Sorry, Mirko,
muss jetzt mit meinem Sohn Star Wars gucken.
Bin aber auch schon ein paar Zeilen weiter. Fühlt sich aber gut an das Schreiben 8)
Ja, na klar. Ich zeige Dir natürlich gerne Fliegen, jedenfalls die, die noch übrig sind.
Da haben einige echt gelitten.
Davon gibts auch was im nächsten Kapitel.
So, melde mich ab bis morgen nachmittag.
Ich darf mit Fyggi unseren Bach in Schuss bringen. Ich freu mich drauf. Auch auf die Forellen im Frühjahr.
Gute Nacht
bis morgen
Uwe
muss jetzt mit meinem Sohn Star Wars gucken.
Bin aber auch schon ein paar Zeilen weiter. Fühlt sich aber gut an das Schreiben 8)
Ja, na klar. Ich zeige Dir natürlich gerne Fliegen, jedenfalls die, die noch übrig sind.

Davon gibts auch was im nächsten Kapitel.
So, melde mich ab bis morgen nachmittag.
Ich darf mit Fyggi unseren Bach in Schuss bringen. Ich freu mich drauf. Auch auf die Forellen im Frühjahr.
Gute Nacht
bis morgen
Uwe
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag
(Charlie Chaplin)
(Charlie Chaplin)
Re: Noch heißer - geht das?
Danke für das traumhafte teilhaben.
Großes Kino.
Toddy
Und btte bitte weiterschreiben
Großes Kino.
Toddy
Und btte bitte weiterschreiben

Re: Noch heißer - geht das?
Ein Träumchen... :l:
Gruß
André
Ein Leben ohne Hund ist möglich...., aber sinnlos! (Frei nach Loriot)
André
Ein Leben ohne Hund ist möglich...., aber sinnlos! (Frei nach Loriot)
Re: Noch heißer - geht das?
So nächstes Kapitel:
Triggerfish:
Kennen wir als Drückerfische, kennt sicher der eine oder andere vom Tauchen oder Schnorcheln in den warmen Gefilden. Es ging hier um diesen
Giant Trigger
und diesen
Yellow Margin
hier.
Heißen tun die Viecher so, weil sie einen harten Trigger (Hebel oder Abzug) auf dem Rücken haben, der quasi eingerastet werden kann. Mit dem können sie sich in den Korallen verklemmen und stecken dann bombenfest.
Mir waren sie bis dahin als potenzielle Fliegenfischergegner nicht bekannt. Aber man lernt ja nie aus...
Triggerfische treiben sich überall da rum, wo man zwischen Krallen etwas Hartes rauspicken kann.
Dazu haben sie ein Maul, dass von seiner Zahnbesetzung und Kraft sicher Steinbeißern nahekommt. Immer schön die Finger außer Reichweite lassen. In der Regel überlebt eine Fliege auch nur einen Fisch. Aber das ist es wert.
Die Fischerei ist wie bei den Bonefischen auf Sicht nur eben auf den Riffen. Bei Flut kommen die Fische ins flache Wasser der überströmten Riffe und knabbern. Sehen tut man sie häufig an der winkenden Schwanzflosse.
Am ersten Fischtag stand nach dem Bonefisch -Warmup die erste Runde mit Triggers auf dem Programm. Mit Guide Andrew stiegen wir am Rande eines Riffs vom Boot und machten uns langsam auf die Suche.
Bevor es den ersten Wurf auf eine winkende Flosse gab, gab es im lauwarmen Wasser stehend Theorie. Vorlegen, absinken lassen, menden (auf den Riffen ist richtig Strömung) usw..
Dann wurde es ernst.
Die ersten gesichteten Fische haben wir verka.... Zum Teil sind auch solche robusten Gesellen sehr spookie, dass schon die Schnur in der Luft reicht. Oder eben die klassische Fehleinschätzung der Wurfrichtung, der folgende „voll auf den Kopf“ Wurf mit anschießender Bugwelle geschockten Fischen. Wie beim Forellenangeln also.
Aber bald schon winkte eine weitere gelbe Flosse zu uns herüber. Ich hatte den Wurf, denn geworfen wurde in der Regel abwechselnd. Entfernung 15m. Erster Wurf war deutlich zu weit weg. Der Zweite kam schon besser, sofort griff die Strömung in die Schnur
„Mending, mending“, flüsterte Andrew neben mir. Wie beim Nymphenfischen. Zwei kurze Schlenker aus dem Handgelenk und die Crab auf dem Haken konnte wieder absinken.
Jetzt musste die Fliege in der Nähe des Fisches sein.
„Short strip“
Die Flosse verschwand ich konnte den Fisch kaum noch sehen.
„He's coming..., wait“, kam es jetzt schon ein wenig lauter.
„One strip“, noch ein kurzer Strip. Warten.
Ob ich's gefühlt, gesehen oder geahnt habe, weiß ich nicht mehr. Vielleicht ein kleiner Widerstand. Jedenfalls setzte ich mit der Schnurhand einen herzhaften Strike.
Die Schnur wurde straff, sehr straff.
Und dann ging alles sehr schnell.
Der Fisch machte sich auf den Weg in sein sicheres zu Hause, also ins tiefe Wasser, wo er sich zwischen Korallen verklemmen kann.
Andrew neben mir war schon auf dem Weg.
„Come on, run!!!“
hä? was?
Egal, los. So schnell ich konnte lief ich durchs knietiefe Wasser dem Fisch hinterher.
„Reel in, bring the head up!“ Und das alles, während ich irgendwie versuchte auf den Korallen rennenderweise das Gleichgewicht zu halten, die Rute hoch über dem Kopf und richtig krumm, wohlgemerkt eine 9er.
Dem Fisch war das alles völlig egal. Unbeirrt schwamm er immer geradeaus Richtung Riffkante.
Vergleicht man Bones mit Formel 1, so sind Triggerfische eher wie ein Traktor, allerdings von der Pulling Fraktion. Mit aller Macht versuchte ich den Kopf des Fische zu heben, was ihn allerdings nur peripher tangierte.
Die Bremse surrte unbeirrt und kurz vor mir erreichte der Fisch die Riffkante.
Und tauchte ab.
Ich stand mittlerweile bis zum Bauch im Wasser, die Schnur zeigte beinahe senkrecht vor mir nach unten.
„Bring him up.“
Ich war zu erstenmal beim Drillen eines Fische wirklich aus der Puste. Die Sprintstrecke zur Riffkante war sicher ein 70m gewesen...
Ich konnte deutlich spüren, wie die Schnur an den Korallen schabte. Klong, klong.
Ich kurbelte bis die Rutenspitze ins Wasser zeigte und pumpte. Klong und der Fisch war frei. Hoffentlich hält das 20lbs Vorfach. Mit der Hand hielt ich Schnur fest und zog. Hätte die die Rute sprechen können, sie hätte gejammert.
Nebenbei meinen Dank an einen bekannten amerikanischen Rutenlieferanten, auch wenn er China fertigen lässt. Das war ein echter Härtetest!
Der Fisch kam hoch. Zum ersten mal konnte ich ihn richtig sehen. Was für eine Schönheit. Kugelrund und von der Größe eine respektablen Kürbisses (sorry für den Vergleich...).
„It' a big one, it's an big one!“, kam es sogar aufgeregt von Andrew neben mir, „keep the head up.“.
Leicht gesagt als getan, denn der ging schon wieder auf Tauchstation.
Zweimal musste ich ihn noch zur Oberfläche bringen. Jedesmal hätte ich gewettet, dass das Vorfach bricht.
Ich schaffte es schließlich den Fisch in Andrew Nähe zu bugsieren. Er schnappte sich das Vorfach und schob dem Fisch die Hand unter den Bauch...
Ping, flog die Fliege aus dem Maul. Der Fisch verschwand mit eine Flossenschlag in die Tiefe.
Ääh...
Die Kommentare in deutsch und englisch der folgenden Sekunden werde ich euch ersparen. Eigentlich musste ich dann eher meinen Guide trösten, weil er den Fisch unbedingt haben wollte, muss wohl wirklich groß gewesen sein, denn ich wußte bis dahin nicht, was bei Drückerfischen groß bedeutet.
Ich fand es nicht so schlimm, denn es war wahrlich ein tolles Erlebnis vom Biss bis zum sportlichen Drill.
Kurz danach gelang es mir dann auch tatsächlich einen zu landen, so dass in meine imaginären Statistik ein Haken bei „Trigger“ gemacht werden konnte.
Ich hatte bereits erwähnt, dass Trigger mit Fliegen ziemlich kurzen Prozess machen. Kann man sich vielleicht am folgenden Bild vorstellen.
Denn die Fliege war mal ursprünglich soetwas wie links auf dem Bild nur andere Beine, da hab ich mir das Prinzip abgeguckt.(leider hab ich kein Bild im Originalzustand gemacht und auch keine mehr übrig). Übrigens die Perlen unter dem Haken zusammen mit weed guard sind eine Bank zwischen Korallen um Hänger zu vermeiden, kann, man sicher auch woanders anwenden.
Mirko, ich wette, da kommen Dir gleich Ideen, oder?
So ähnlich
Den Fisch auf dem folgenden Bild hat mein Guide (an dem Tag Serge) aus seinem Korallenloch gezogen, nachdem er es über die Riffkannte geschafft hatte. Glück gehabt.
Übrigens auch diesen Fisch, der nun wirklich nicht groß ist, mit 9er Rute und 20lbs Vorfach zu halten keine Chance!
Ich denke, man kann gut den „Trigger“ sehen und die Fliege.
So das war dann ein weiteres Sorte.
Dann werde ich mich jetzt mal den nächsten Spezies zuwenden. Das wird auch sehr interessant. Gibt’s aber erst morgen, muss ich erst noch aufschreiben.
Bis dahin warme Füße und stramme Leinen
Uwe
Triggerfish:
Kennen wir als Drückerfische, kennt sicher der eine oder andere vom Tauchen oder Schnorcheln in den warmen Gefilden. Es ging hier um diesen
Giant Trigger
und diesen
Yellow Margin
hier.
Heißen tun die Viecher so, weil sie einen harten Trigger (Hebel oder Abzug) auf dem Rücken haben, der quasi eingerastet werden kann. Mit dem können sie sich in den Korallen verklemmen und stecken dann bombenfest.
Mir waren sie bis dahin als potenzielle Fliegenfischergegner nicht bekannt. Aber man lernt ja nie aus...
Triggerfische treiben sich überall da rum, wo man zwischen Krallen etwas Hartes rauspicken kann.
Dazu haben sie ein Maul, dass von seiner Zahnbesetzung und Kraft sicher Steinbeißern nahekommt. Immer schön die Finger außer Reichweite lassen. In der Regel überlebt eine Fliege auch nur einen Fisch. Aber das ist es wert.
Die Fischerei ist wie bei den Bonefischen auf Sicht nur eben auf den Riffen. Bei Flut kommen die Fische ins flache Wasser der überströmten Riffe und knabbern. Sehen tut man sie häufig an der winkenden Schwanzflosse.
Am ersten Fischtag stand nach dem Bonefisch -Warmup die erste Runde mit Triggers auf dem Programm. Mit Guide Andrew stiegen wir am Rande eines Riffs vom Boot und machten uns langsam auf die Suche.
Bevor es den ersten Wurf auf eine winkende Flosse gab, gab es im lauwarmen Wasser stehend Theorie. Vorlegen, absinken lassen, menden (auf den Riffen ist richtig Strömung) usw..
Dann wurde es ernst.
Die ersten gesichteten Fische haben wir verka.... Zum Teil sind auch solche robusten Gesellen sehr spookie, dass schon die Schnur in der Luft reicht. Oder eben die klassische Fehleinschätzung der Wurfrichtung, der folgende „voll auf den Kopf“ Wurf mit anschießender Bugwelle geschockten Fischen. Wie beim Forellenangeln also.
Aber bald schon winkte eine weitere gelbe Flosse zu uns herüber. Ich hatte den Wurf, denn geworfen wurde in der Regel abwechselnd. Entfernung 15m. Erster Wurf war deutlich zu weit weg. Der Zweite kam schon besser, sofort griff die Strömung in die Schnur
„Mending, mending“, flüsterte Andrew neben mir. Wie beim Nymphenfischen. Zwei kurze Schlenker aus dem Handgelenk und die Crab auf dem Haken konnte wieder absinken.
Jetzt musste die Fliege in der Nähe des Fisches sein.
„Short strip“
Die Flosse verschwand ich konnte den Fisch kaum noch sehen.
„He's coming..., wait“, kam es jetzt schon ein wenig lauter.
„One strip“, noch ein kurzer Strip. Warten.
Ob ich's gefühlt, gesehen oder geahnt habe, weiß ich nicht mehr. Vielleicht ein kleiner Widerstand. Jedenfalls setzte ich mit der Schnurhand einen herzhaften Strike.
Die Schnur wurde straff, sehr straff.
Und dann ging alles sehr schnell.
Der Fisch machte sich auf den Weg in sein sicheres zu Hause, also ins tiefe Wasser, wo er sich zwischen Korallen verklemmen kann.
Andrew neben mir war schon auf dem Weg.
„Come on, run!!!“
hä? was?
Egal, los. So schnell ich konnte lief ich durchs knietiefe Wasser dem Fisch hinterher.
„Reel in, bring the head up!“ Und das alles, während ich irgendwie versuchte auf den Korallen rennenderweise das Gleichgewicht zu halten, die Rute hoch über dem Kopf und richtig krumm, wohlgemerkt eine 9er.
Dem Fisch war das alles völlig egal. Unbeirrt schwamm er immer geradeaus Richtung Riffkante.
Vergleicht man Bones mit Formel 1, so sind Triggerfische eher wie ein Traktor, allerdings von der Pulling Fraktion. Mit aller Macht versuchte ich den Kopf des Fische zu heben, was ihn allerdings nur peripher tangierte.
Die Bremse surrte unbeirrt und kurz vor mir erreichte der Fisch die Riffkante.
Und tauchte ab.
Ich stand mittlerweile bis zum Bauch im Wasser, die Schnur zeigte beinahe senkrecht vor mir nach unten.
„Bring him up.“
Ich war zu erstenmal beim Drillen eines Fische wirklich aus der Puste. Die Sprintstrecke zur Riffkante war sicher ein 70m gewesen...
Ich konnte deutlich spüren, wie die Schnur an den Korallen schabte. Klong, klong.
Ich kurbelte bis die Rutenspitze ins Wasser zeigte und pumpte. Klong und der Fisch war frei. Hoffentlich hält das 20lbs Vorfach. Mit der Hand hielt ich Schnur fest und zog. Hätte die die Rute sprechen können, sie hätte gejammert.
Nebenbei meinen Dank an einen bekannten amerikanischen Rutenlieferanten, auch wenn er China fertigen lässt. Das war ein echter Härtetest!
Der Fisch kam hoch. Zum ersten mal konnte ich ihn richtig sehen. Was für eine Schönheit. Kugelrund und von der Größe eine respektablen Kürbisses (sorry für den Vergleich...).
„It' a big one, it's an big one!“, kam es sogar aufgeregt von Andrew neben mir, „keep the head up.“.
Leicht gesagt als getan, denn der ging schon wieder auf Tauchstation.
Zweimal musste ich ihn noch zur Oberfläche bringen. Jedesmal hätte ich gewettet, dass das Vorfach bricht.
Ich schaffte es schließlich den Fisch in Andrew Nähe zu bugsieren. Er schnappte sich das Vorfach und schob dem Fisch die Hand unter den Bauch...
Ping, flog die Fliege aus dem Maul. Der Fisch verschwand mit eine Flossenschlag in die Tiefe.
Ääh...
Die Kommentare in deutsch und englisch der folgenden Sekunden werde ich euch ersparen. Eigentlich musste ich dann eher meinen Guide trösten, weil er den Fisch unbedingt haben wollte, muss wohl wirklich groß gewesen sein, denn ich wußte bis dahin nicht, was bei Drückerfischen groß bedeutet.
Ich fand es nicht so schlimm, denn es war wahrlich ein tolles Erlebnis vom Biss bis zum sportlichen Drill.
Kurz danach gelang es mir dann auch tatsächlich einen zu landen, so dass in meine imaginären Statistik ein Haken bei „Trigger“ gemacht werden konnte.
Ich hatte bereits erwähnt, dass Trigger mit Fliegen ziemlich kurzen Prozess machen. Kann man sich vielleicht am folgenden Bild vorstellen.
Denn die Fliege war mal ursprünglich soetwas wie links auf dem Bild nur andere Beine, da hab ich mir das Prinzip abgeguckt.(leider hab ich kein Bild im Originalzustand gemacht und auch keine mehr übrig). Übrigens die Perlen unter dem Haken zusammen mit weed guard sind eine Bank zwischen Korallen um Hänger zu vermeiden, kann, man sicher auch woanders anwenden.
Mirko, ich wette, da kommen Dir gleich Ideen, oder?
So ähnlich
Den Fisch auf dem folgenden Bild hat mein Guide (an dem Tag Serge) aus seinem Korallenloch gezogen, nachdem er es über die Riffkannte geschafft hatte. Glück gehabt.
Übrigens auch diesen Fisch, der nun wirklich nicht groß ist, mit 9er Rute und 20lbs Vorfach zu halten keine Chance!
Ich denke, man kann gut den „Trigger“ sehen und die Fliege.
So das war dann ein weiteres Sorte.
Dann werde ich mich jetzt mal den nächsten Spezies zuwenden. Das wird auch sehr interessant. Gibt’s aber erst morgen, muss ich erst noch aufschreiben.
Bis dahin warme Füße und stramme Leinen
Uwe
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag
(Charlie Chaplin)
(Charlie Chaplin)
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Re: Noch heißer - geht das?
Geil! Einfach Geil!
Bitte mehr
Ps: ich bin mal beim schnorcheln von einem ausgewachsenen, nestbewachenden trigger regelrecht verprügelt worden, das ist aber eine andere Geschichte.
Bitte mehr
Ps: ich bin mal beim schnorcheln von einem ausgewachsenen, nestbewachenden trigger regelrecht verprügelt worden, das ist aber eine andere Geschichte.
Kann ich nicht beurteilen.
Müsste ich nackt sehen.
Müsste ich nackt sehen.
- T.v.d.3Larsen
- Beiträge: 1203
- Registriert: 15.03.2005, 22:24
- Wohnort: Westensee
Re: Noch heißer - geht das?
Was für ein super Bericht
Danke!! kann die Fortsetzung gar nicht erwarten!!
Gr La

Danke!! kann die Fortsetzung gar nicht erwarten!!
Gr La

Stuntman Lars back to Work
Re: Noch heißer - geht das?
Sehr, sehr schön! Und so viel Sonne 8)
Jan
Jan
Re: Noch heißer - geht das?
Danke für den Bericht.
Ich hatte diese Fischart als Sportfisch noch nicht auf dem Schirm.
Ich hatte diese Fischart als Sportfisch noch nicht auf dem Schirm.
The five is a chicks' rod.
Paul Arden.
Paul Arden.
- Ponti
- Meerforellenschneider 2011
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Re: Noch heißer - geht das?
Schöner Bericht aaaaaaber
reinste Folter das hier zu lesen und nicht dabei sein zu können

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Gruß Tobi
Dumm ist der, der dummes tut
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