jupp...und ebenfalls von Vorteil ist, dass Sandflächen nicht als Hotspots bezeichnet werden und viel weniger Angeldruck herrscht. Es gibt wirklich schöne Stellen, an denen man ganz allein steht :l:
...ein Pferd springt nunmal nicht höher, wenn es muss...
Gardenfly hat geschrieben:Das Thema hatte ich mal mit einen Sportsfreund besprochen, der fast nur Sandflächen fischt. Die Logik ist einfach: wenn die Mefo von A nach B will, muss sie zwangsläufig über Sandbänke und Badestrände, weil fliegen kann sie nicht.
Jup, ich liebe ebenfalls Sandflächen zwischen den typischen Leoplätzen
Christian06 hat geschrieben:Ich habe die Erfahrung gemacht ,daß immer die Übergänge von hell zu dunkel fängig sind.80% meiner Mefos habe ich am Rand bekommen.
... das geht mir ähnlich. Ich bin aber auch der Meinung, dass Mefos den Köder oft einige Meter verfolgen und dann erst im passenden Moment zupacken. Oft ist das dann wohl gerade der Übergangsbereich.
Ich tue mich schwer, über mehrere Stunden in der reinen Sandwüste zu fischen. Es gehört schon viel Vertrauen und Disziplin dazu.
Gruß Mefo-Sucher
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... aus Freude am Fisch.
Nö, das machen die oft anders, erst lauern sie überm dunklen Untergrund mit sporadischen Abstechern auf den Sand und später im Dunkeln bleiben sie auch direkt auf dem Sand, dann lohnt sich dort das gezielte Fischen.
Jürgen
Ich konnte bisher schon einige Fische am Übergang vom dunklen auf die Sandbank überlisten, direkt auf der Sandfläche noch nicht .
Dort abzufischen werd ich mal intensivieren