Am Bach 09-06-2007
Am Bach 09-06-2007
Nach unserer Reise in Tiefen Süden waren wir dieses Wochenende mal wieder am Lokalen zu finden.
Das fischen wurde sicher gewöhnungsbedurftig sein nach die fangen von großen anzahlen von Forellen im Süden.
Auf der letzten reise waren meine Watschunde endgültig verendet.
Da ich bald wieder auf reise musste war es Sache um erst dass Fliegenfisch Geschäft zu besuchen sodass ich wieder gute Watschuhe hatte.
Glucklicherweise hatte unser Händler viel Auswahl und die Sachen auf Lager.
Eine stunde später stand ich schon im Mühlenkolk mit meine neuen Klamotten.
Es sah fast so aus als wurde der Bach bald trocken fallen, es fließ beinahe kein Wasser mehr übers Wehr.
Auf jedemfall war es wohl klar das die fische nicht viel Raum zum verstecken hatten, ich konnte Karpfen und haufenweise Kleinfische sehen.
Ich wurde als erstes einen kleinen Streamer anknoten um mal zu sehen ob es noch irgendwo Forellen oder Barschen gab.
Es gab aber überhaupt keinen anbiss, selbes die sonst so aggressiven mini Barsche ließen sich nicht sehen.
Unter der Mühle.
Mein kompan hatte schon bald die Nase voll von der Hitze und verschwand Richtung Wald.
Ich hatte aber steigende fische gesehen und rüstete um auf Nymphe.
Schon bald hatte ich die ersten Anbisse auf einer kleinen Goldkopf Nymphe.
Hasel.
Rotauge.
Nach einiger Zeit wurde die Sonne mir dann auch zuviel sodass ich auch den Schatten im Wald aufsuchte.
Im Wald.
Da jetzt Niedrigwasser war konnte ich stellen besuchen, wo ich sonnst nie dran kam.
Die meisten waren uninterrasant aber es gab dann doch noch eine stelle, wo ich steigende fische sah.
Eine Goldkopnymphe Gleittete durch ein tiefes Loch und wurde sofort von einem Fisch inhaliert.
Durch den widerstand wusste ich schon gleich das es sich um eine Forelle handelte.
Nach ein Par Minuten kam dann schon auch eine kleine Bachforelle an die oberflache.
Bachforelle.
In der Zwischenzeit meldete sich mein Kollege mit der Mitteilung das er gerade Regenbogenforelle nr. 3 gehakt hatte.
Ich setzte mich in Bewegung zu seiner stelle und lies die Nymphe entlang ein umgefallener Baum treiben, wo mein Kollege eben zuvor eine Forelle verfehlt hatte.
Auf einmal schoss eine Regenbogenforelle unter den Baum hervor und ging hinter die Nymphe her.
Leider verfehlte der Fisch die Nymphe sodass ich es noch mal Versuch musste.
Die zeit dafür kriegte ich aber nicht den Sekunden später landete der Streamer von mein Kollege schon an die stelle.
Der anbiss lies nicht lange warten, was ein schlechter Mensch war er doch J
Kollege in Aktion.
Für ein Par stunden angeln im schwitz Wetter war das Resultat nicht so übel.
Ich beendete den Tag mit ein kühlen Erdingen an der Theke von der Gaststätte.
Hoffentlich wurde es bald mal wieder kräftig regnen sodass der Bach nicht austrocknet.
Das fischen wurde sicher gewöhnungsbedurftig sein nach die fangen von großen anzahlen von Forellen im Süden.
Auf der letzten reise waren meine Watschunde endgültig verendet.
Da ich bald wieder auf reise musste war es Sache um erst dass Fliegenfisch Geschäft zu besuchen sodass ich wieder gute Watschuhe hatte.
Glucklicherweise hatte unser Händler viel Auswahl und die Sachen auf Lager.
Eine stunde später stand ich schon im Mühlenkolk mit meine neuen Klamotten.
Es sah fast so aus als wurde der Bach bald trocken fallen, es fließ beinahe kein Wasser mehr übers Wehr.
Auf jedemfall war es wohl klar das die fische nicht viel Raum zum verstecken hatten, ich konnte Karpfen und haufenweise Kleinfische sehen.
Ich wurde als erstes einen kleinen Streamer anknoten um mal zu sehen ob es noch irgendwo Forellen oder Barschen gab.
Es gab aber überhaupt keinen anbiss, selbes die sonst so aggressiven mini Barsche ließen sich nicht sehen.
Unter der Mühle.
Mein kompan hatte schon bald die Nase voll von der Hitze und verschwand Richtung Wald.
Ich hatte aber steigende fische gesehen und rüstete um auf Nymphe.
Schon bald hatte ich die ersten Anbisse auf einer kleinen Goldkopf Nymphe.
Hasel.
Rotauge.
Nach einiger Zeit wurde die Sonne mir dann auch zuviel sodass ich auch den Schatten im Wald aufsuchte.
Im Wald.
Da jetzt Niedrigwasser war konnte ich stellen besuchen, wo ich sonnst nie dran kam.
Die meisten waren uninterrasant aber es gab dann doch noch eine stelle, wo ich steigende fische sah.
Eine Goldkopnymphe Gleittete durch ein tiefes Loch und wurde sofort von einem Fisch inhaliert.
Durch den widerstand wusste ich schon gleich das es sich um eine Forelle handelte.
Nach ein Par Minuten kam dann schon auch eine kleine Bachforelle an die oberflache.
Bachforelle.
In der Zwischenzeit meldete sich mein Kollege mit der Mitteilung das er gerade Regenbogenforelle nr. 3 gehakt hatte.
Ich setzte mich in Bewegung zu seiner stelle und lies die Nymphe entlang ein umgefallener Baum treiben, wo mein Kollege eben zuvor eine Forelle verfehlt hatte.
Auf einmal schoss eine Regenbogenforelle unter den Baum hervor und ging hinter die Nymphe her.
Leider verfehlte der Fisch die Nymphe sodass ich es noch mal Versuch musste.
Die zeit dafür kriegte ich aber nicht den Sekunden später landete der Streamer von mein Kollege schon an die stelle.
Der anbiss lies nicht lange warten, was ein schlechter Mensch war er doch J
Kollege in Aktion.
Für ein Par stunden angeln im schwitz Wetter war das Resultat nicht so übel.
Ich beendete den Tag mit ein kühlen Erdingen an der Theke von der Gaststätte.
Hoffentlich wurde es bald mal wieder kräftig regnen sodass der Bach nicht austrocknet.
- detimmerlued
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