Reisetagbuch Fliegenfischen in Stuart, Florida
- Jens aus Lütjenburg
- Beiträge: 464
- Registriert: 27.06.2019, 19:20
Re: Reisetagbuch Fliegenfischen in Stuart, Florida
Moin Achim,
das Bild erinnert mich jetzt irgendwie an Der alte Mann und das Meer.
Weiterhin viel Erfolg.
Gruß Jens
das Bild erinnert mich jetzt irgendwie an Der alte Mann und das Meer.
Weiterhin viel Erfolg.
Gruß Jens
Was Du nicht willst, das man Dir tu, das füg auch keinem anderen zu.
Solange die Schafe noch Locken haben ist es kein Sturm.
Solange die Schafe noch Locken haben ist es kein Sturm.
-
- Beiträge: 1311
- Registriert: 14.06.2018, 09:41
Re: Reisetagbuch Fliegenfischen in Stuart, Florida
Du meinst die Domino Steine haben ihn offensichtlich verändert????
@Achim: Obwohl der Atlantische (Anmerkung des Autor: Lachs) für mich alles in den Schatten stellt, sieht das toll aus und die Fische sind astrein!! Viel Spaß, schöne Fische und uns Bilder, wünscht Dein fly fish one!
Und einen habe ich noch und einen habe ich noch: Nicht noch mehr Pommes und Burger, die Domino Steine haben schon Schaden genug angerichtet!
@Achim: Obwohl der Atlantische (Anmerkung des Autor: Lachs) für mich alles in den Schatten stellt, sieht das toll aus und die Fische sind astrein!! Viel Spaß, schöne Fische und uns Bilder, wünscht Dein fly fish one!
Und einen habe ich noch und einen habe ich noch: Nicht noch mehr Pommes und Burger, die Domino Steine haben schon Schaden genug angerichtet!
fly fish one: Reinkarnation der 20 Meter-Plus-Leinen, Lachsfischer der traditionellen Art, Rutendesigner mit Geschmack, FF Purist, wirft beidhändig EH und ZH und Bon Scott sang: It's a long way to the top if you wanna Rock 'n' Roll!
- Achim Stahl
- Local Dealer
- Beiträge: 1963
- Registriert: 19.07.2006, 13:23
- Wohnort: Kiel, ganz dicht am Fisch!
- Kontaktdaten:
Re: Reisetagbuch Fliegenfischen in Stuart, Florida
Moin,
Atlantische Lachse sind gute Trainingsfische, bevor man sich an richtige Gegner wagt....
Domino Steine?
Rühr ich nicht an.
Viele Grüße!
Achim
fly fish one hat geschrieben: ↑23.06.2023, 20:28 Du meinst die Domino Steine haben ihn offensichtlich verändert????
@Achim: Obwohl der Atlantische (Anmerkung des Autor: Lachs) für mich alles in den Schatten stellt, sieht das toll aus und die Fische sind astrein!! Viel Spaß, schöne Fische und uns Bilder, wünscht Dein fly fish one!
Und einen habe ich noch und einen habe ich noch: Nicht noch mehr Pommes und Burger, die Domino Steine haben schon Schaden genug angerichtet!
Atlantische Lachse sind gute Trainingsfische, bevor man sich an richtige Gegner wagt....
Domino Steine?
Rühr ich nicht an.
Viele Grüße!
Achim
-
- Beiträge: 1311
- Registriert: 14.06.2018, 09:41
Re: Reisetagbuch Fliegenfischen in Stuart, Florida
Lieber Achim,
furchterregend und spannend finde ich die Sache mit den großen Räubern, die dann die gehakten Fische attackieren! Fall mir ja nicht ins Wasser!
LG,
Frank
furchterregend und spannend finde ich die Sache mit den großen Räubern, die dann die gehakten Fische attackieren! Fall mir ja nicht ins Wasser!
LG,
Frank
fly fish one: Reinkarnation der 20 Meter-Plus-Leinen, Lachsfischer der traditionellen Art, Rutendesigner mit Geschmack, FF Purist, wirft beidhändig EH und ZH und Bon Scott sang: It's a long way to the top if you wanna Rock 'n' Roll!
Re: Reisetagbuch Fliegenfischen in Stuart, Florida
In der Tat ist das ein gewaltiges Erlebnis, was mir vor Jahren auch wiederfahren ist als mir auf einen gehakten Dorsch ein Hai einstieg und ich beinahe über Bord ging. Leider sah ich den Fisch selbst nicht aber meine Angelkollegen schauten über die Reling ist klare Wasser während ich mich mit beiden Beinen gegen die Bordwand stemmte.fly fish one hat geschrieben: ↑24.06.2023, 11:51 Lieber Achim,
furchterregend und spannend finde ich die Sache mit den großen Räubern, die dann die gehakten Fische attackieren! Fall mir ja nicht ins Wasser!
LG,
Frank
Leider stieg der Fisch wieder aus.
Dem Achim weiter maximale Fänge.
Gruss Harzer
- Achim Stahl
- Local Dealer
- Beiträge: 1963
- Registriert: 19.07.2006, 13:23
- Wohnort: Kiel, ganz dicht am Fisch!
- Kontaktdaten:
Re: Reisetagbuch Fliegenfischen in Stuart, Florida
Moin,
Viele Grüße!
Achim
Seit ich vor ein paar Jahren die ersten Bullenhaie gesehen habe, hab ich ein Heidenrespekt vor ihnen. Das sind hier definitiv die Bosse im Wasser. Aber auch die Golith Grouper, die einen 20-Pfund-Thunfisch auf einen Happs komplett wegsaugen, sind absolut beeindruckend. Bei einem meiner letzten Tripps hat so ein Grouper meinem Kumpel Michi einen Albie bei der Landung aus der Hand gerissen und ihnhaliert.fly fish one hat geschrieben: ↑24.06.2023, 11:51 Lieber Achim,
furchterregend und spannend finde ich die Sache mit den großen Räubern, die dann die gehakten Fische attackieren! Fall mir ja nicht ins Wasser!
Viele Grüße!
Achim
- Achim Stahl
- Local Dealer
- Beiträge: 1963
- Registriert: 19.07.2006, 13:23
- Wohnort: Kiel, ganz dicht am Fisch!
- Kontaktdaten:
Re: Reisetagbuch Fliegenfischen in Stuart, Florida
Weiter geht's:
Freitag, 23. Juni
Gegen 9.00 Uhr waren wir wieder mit dem Boot unterwegs. Das Wasser war ziemlich ruhig. Dennoch konnten wir nur eine kleine Schule Jacks ausmachen. Immerhin reichte die, um gleich beim ersten Wurf einen Fisch ans Band zu bekommen. Auch wenn er etwas kleiner war als die ganzen Jacks in den letzten Tagen, gab er im Drill natürlich alles.
Danach konnten wir trotz intensiver Suche keine Fische mehr ausmachen. Deshalb fuhren wir an eine Stelle, an der sich immer eine Menge Barrakudas, Albis und King Mackerel herumtreiben. Da war auch definitiv Fisch. Wir sahen viel Bait, große Barrakudas kamen bis zu unserem Boot und die Albies waren auch am Rauben. Aber außer ein paar kleinen Blue Runnern konnten wir nichts fangen.
Also fuhren wir zurück, suchten in Strandnähe noch nach Tarpons, konnten da auch keinen von meinen Fliegen überzeugen und mussten dann auch bald Schluss machen, weil sich mal wieder ein Gewitter anbahnte.
Abends bereiteten wir den Albie vom Vortag zu. In Butter und Sesamöl langsam gegart, so dass er innen noch rosa war – ein absolutes Gedicht.
Samstag, 24. Juni
Da für den ganzen Tag Gewitter im Raum Stuart angesagt waren, beschlossen wir, Richtung Miami zu fahren und in den Channels und Ponds auf Peacock Bass zu fischen. Das war bei dem wolkenverhangenen Himmel und der schlechten Sicht leider auch nicht einfach. Aber es war sehr interessant und abwechslungsreich. Wir fischten in gepflegten Parks, Gräben neben dem Highway, an Boat Ramps und in großen Kanälen. Michi fing tatsächlich ein paar schöne Peacock Bass, bei mir wurde es nur ein kleiner Landlocked Striper.
Dafür sahen wir Alligatoren, einen Leguan Millionen von Libellen und hatten einen tollen Blick in die Everglades.
Den letzten Spot fischten wir im strömenden Regen ab, bis es zu dunkel wurde. Dann machten wir uns wieder auf den langen Weg zurück nach Stuart.
Freitag, 23. Juni
Gegen 9.00 Uhr waren wir wieder mit dem Boot unterwegs. Das Wasser war ziemlich ruhig. Dennoch konnten wir nur eine kleine Schule Jacks ausmachen. Immerhin reichte die, um gleich beim ersten Wurf einen Fisch ans Band zu bekommen. Auch wenn er etwas kleiner war als die ganzen Jacks in den letzten Tagen, gab er im Drill natürlich alles.
Danach konnten wir trotz intensiver Suche keine Fische mehr ausmachen. Deshalb fuhren wir an eine Stelle, an der sich immer eine Menge Barrakudas, Albis und King Mackerel herumtreiben. Da war auch definitiv Fisch. Wir sahen viel Bait, große Barrakudas kamen bis zu unserem Boot und die Albies waren auch am Rauben. Aber außer ein paar kleinen Blue Runnern konnten wir nichts fangen.
Also fuhren wir zurück, suchten in Strandnähe noch nach Tarpons, konnten da auch keinen von meinen Fliegen überzeugen und mussten dann auch bald Schluss machen, weil sich mal wieder ein Gewitter anbahnte.
Abends bereiteten wir den Albie vom Vortag zu. In Butter und Sesamöl langsam gegart, so dass er innen noch rosa war – ein absolutes Gedicht.
Samstag, 24. Juni
Da für den ganzen Tag Gewitter im Raum Stuart angesagt waren, beschlossen wir, Richtung Miami zu fahren und in den Channels und Ponds auf Peacock Bass zu fischen. Das war bei dem wolkenverhangenen Himmel und der schlechten Sicht leider auch nicht einfach. Aber es war sehr interessant und abwechslungsreich. Wir fischten in gepflegten Parks, Gräben neben dem Highway, an Boat Ramps und in großen Kanälen. Michi fing tatsächlich ein paar schöne Peacock Bass, bei mir wurde es nur ein kleiner Landlocked Striper.
Dafür sahen wir Alligatoren, einen Leguan Millionen von Libellen und hatten einen tollen Blick in die Everglades.
Den letzten Spot fischten wir im strömenden Regen ab, bis es zu dunkel wurde. Dann machten wir uns wieder auf den langen Weg zurück nach Stuart.
Re: Reisetagbuch Fliegenfischen in Stuart, Florida
wirklich sehr lesenswert, Danke dafür
wer fängt hat recht!
- Achim Stahl
- Local Dealer
- Beiträge: 1963
- Registriert: 19.07.2006, 13:23
- Wohnort: Kiel, ganz dicht am Fisch!
- Kontaktdaten:
Re: Reisetagbuch Fliegenfischen in Stuart, Florida
Moin,
Sonntag, 25. Juni
Heute machte uns das Wetter einen kompletten Strich durch die Rechnung. Tagsüber Gewitter, und abends sollte es wieder gut werden. Also planten wir eine Tour für den Abend und banden vorher noch ein paar Fliegen. Allerdings schüttete und blitzte das dann immer noch. Deshalb gab es Netflix und YouTube statt Fischen.
Montag, 26. Juni
Heute spielte das Wetter wieder mit. Wir beschlossen, es nachmittags zunächst auf Hai zu versuchen, dann in der Abenddämmerung auf Tarpon und schließlich bei Nacht in den Lichtern der Docks auf Snook. Grand Slam, sozusagen.
Das Fischen auf Hai ging schon gut los. Wir legten eine Duftspur mit zwei eingefrorenen Fischen und brauchten nicht lange auf die ersten Haie zu warten. Die beäugten zunächst nur skeptisch meinen Streamer, dann blieb der erste daran hängen. Nach ein paar langen schnellen Fluchten und einem zähen Tauziehen am Boot konnten wir ihn landen und kurz fotografieren. Der nächste Hai ließ nicht lange auf sich warten. Der legte allerdings eine wesentlich spektakulärere Flucht hin, mit beeindruckenden Sprüngen.
Nachdem wir ihn gelandet hatten, beschlossen wir auf Tarpon zu fischen. Die Bedingungen waren nicht perfekt, weil die Strömung aus einer ungünstigen Richtung kam. Im letzten Büchsenlicht passierte es dann: Die Schnur spannte sich, ich setzte ein paar harte Strip Strikes, um den Fish zu haken, und die erste lange Flucht setzte ein. Der Fisch sprang nur ein einziges Mal. Wir konnten ihn in der Dunkelheit aber nicht richtig sehen. Wir konnten ihn aber nicht richtig sehen, weil es schon ziemlich dunkel war. Bald wurde klar, dass ich einen richtig großen Fisch am Band hatte. Er zog das Boot kreuz und quer durch das Inlet, in dem ich ihn gehakt hatte und dann raus aufs offene Meer. Das Ganze in der Dunkelheit bei ordentlichem Seegang. Inzwischen kamen uns Zweifel, ob es wirklich ein Tarpon ist. So etwas hatte selbst mein Freund Michi, der ein sehr erfahrener Tarponfischer und Fliegenfischerguide ist, noch nie erlebt. Vielleicht einen großen Hai faul gehakt? Immer wieder hatten wir den Fisch nah am Boot, konnten ihn aber nicht sehen. So oft ich die Fliegenschur auf die Rolle bekam, so oft zog er sie bei der nächsten Flucht wieder ab. Nach über eineinhalb Stunden Drill auf Biegen und Brechen konnte Michi endlich das Vorfach greifen und den Fisch am Boot halten.
Wir lösten schnell den Haken im Wasser und ließen nur die GoPro dabei mitlaufen, um den Fisch möglichst unbeschadet zurückzusetzen. Deshalb auch nur ein paar nicht ganz perfekte Einzelbilder aus dem Video. Nach vorsichtiger Schätzung wog der Tarpon über 180 Pfund und ist damit sicherlich das größte Exemplar, das in Stuart, Florida je mit der Fliege gefangen wurde.
Ich habe heute Schmerzen in allen erdenklichen Muskeln und brauche nachher definitiv kleinere Fische als Gegner.
Viele Grüße!
Achim
Sonntag, 25. Juni
Heute machte uns das Wetter einen kompletten Strich durch die Rechnung. Tagsüber Gewitter, und abends sollte es wieder gut werden. Also planten wir eine Tour für den Abend und banden vorher noch ein paar Fliegen. Allerdings schüttete und blitzte das dann immer noch. Deshalb gab es Netflix und YouTube statt Fischen.
Montag, 26. Juni
Heute spielte das Wetter wieder mit. Wir beschlossen, es nachmittags zunächst auf Hai zu versuchen, dann in der Abenddämmerung auf Tarpon und schließlich bei Nacht in den Lichtern der Docks auf Snook. Grand Slam, sozusagen.
Das Fischen auf Hai ging schon gut los. Wir legten eine Duftspur mit zwei eingefrorenen Fischen und brauchten nicht lange auf die ersten Haie zu warten. Die beäugten zunächst nur skeptisch meinen Streamer, dann blieb der erste daran hängen. Nach ein paar langen schnellen Fluchten und einem zähen Tauziehen am Boot konnten wir ihn landen und kurz fotografieren. Der nächste Hai ließ nicht lange auf sich warten. Der legte allerdings eine wesentlich spektakulärere Flucht hin, mit beeindruckenden Sprüngen.
Nachdem wir ihn gelandet hatten, beschlossen wir auf Tarpon zu fischen. Die Bedingungen waren nicht perfekt, weil die Strömung aus einer ungünstigen Richtung kam. Im letzten Büchsenlicht passierte es dann: Die Schnur spannte sich, ich setzte ein paar harte Strip Strikes, um den Fish zu haken, und die erste lange Flucht setzte ein. Der Fisch sprang nur ein einziges Mal. Wir konnten ihn in der Dunkelheit aber nicht richtig sehen. Wir konnten ihn aber nicht richtig sehen, weil es schon ziemlich dunkel war. Bald wurde klar, dass ich einen richtig großen Fisch am Band hatte. Er zog das Boot kreuz und quer durch das Inlet, in dem ich ihn gehakt hatte und dann raus aufs offene Meer. Das Ganze in der Dunkelheit bei ordentlichem Seegang. Inzwischen kamen uns Zweifel, ob es wirklich ein Tarpon ist. So etwas hatte selbst mein Freund Michi, der ein sehr erfahrener Tarponfischer und Fliegenfischerguide ist, noch nie erlebt. Vielleicht einen großen Hai faul gehakt? Immer wieder hatten wir den Fisch nah am Boot, konnten ihn aber nicht sehen. So oft ich die Fliegenschur auf die Rolle bekam, so oft zog er sie bei der nächsten Flucht wieder ab. Nach über eineinhalb Stunden Drill auf Biegen und Brechen konnte Michi endlich das Vorfach greifen und den Fisch am Boot halten.
Wir lösten schnell den Haken im Wasser und ließen nur die GoPro dabei mitlaufen, um den Fisch möglichst unbeschadet zurückzusetzen. Deshalb auch nur ein paar nicht ganz perfekte Einzelbilder aus dem Video. Nach vorsichtiger Schätzung wog der Tarpon über 180 Pfund und ist damit sicherlich das größte Exemplar, das in Stuart, Florida je mit der Fliege gefangen wurde.
Ich habe heute Schmerzen in allen erdenklichen Muskeln und brauche nachher definitiv kleinere Fische als Gegner.
Viele Grüße!
Achim
Re: Reisetagbuch Fliegenfischen in Stuart, Florida
gute güte,
deine probleme möchte ich haben!
gute besserung und gerne mehr von deiner tollen reise!
gruß, stephen
deine probleme möchte ich haben!
gute besserung und gerne mehr von deiner tollen reise!
gruß, stephen
" the last white christmas was in '79 ..."
(basement 5)
(basement 5)
- Der Zuagroaste
- Beiträge: 453
- Registriert: 17.12.2013, 14:05
- Wohnort: bei München
Re: Reisetagbuch Fliegenfischen in Stuart, Florida
Alter Finne, und das auch noch im Dunklen vom Boot auf dem offenen Meer. Da kommt man sich mal gaaaanz klein vor in dem Moment. Petri aus dem Süden
Re: Reisetagbuch Fliegenfischen in Stuart, Florida
Wow
Da werden sich die nächsten Meerforellen erstmal seeeehr klein anfühlen wenn du wieder zurück bist
Ich muss dringend auch mal wieder zu Michi.
Da werden sich die nächsten Meerforellen erstmal seeeehr klein anfühlen wenn du wieder zurück bist
Ich muss dringend auch mal wieder zu Michi.
Re: Reisetagbuch Fliegenfischen in Stuart, Florida
Hey Achim, das ist ja mal ein Ding. Petri zu dem tollen Fisch
Das ist ja bestimmt unpackbar gewesen...
Lg Christopher
Das ist ja bestimmt unpackbar gewesen...
Lg Christopher
" Die Rückkehr des Mefi-Ritters "
Re: Reisetagbuch Fliegenfischen in Stuart, Florida
krass - unweigerlich musste ich sofort an "der alte mann und das meer" von Hemingway denken; sehr viele Parallelen
wer fängt hat recht!