Überlegungen zur Vorfachzusammenstellung

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trutta1
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Re: Überlegungen zur Vorfachzusammenstellung

Beitrag von trutta1 »

Das mit der Maxima interessiert mich auch! Bin gespannt wie das bei dir funktioniert. Mit den Vorfachstärken bin ich ganz selten unter 16.
Ist in den Bächen die ich befische, die absolute Grenze. Aber ich habe in Bayern und Österreich auch schon mit ner #2-er und 12-er Vorfach gefischt.
Wenn es die Umstände erlauben, warum nicht!? Bin ich aber beim Heger, gehe ich nicht unter#4 und auch beim Vorfach nicht unter 16.
Ich habe im letzten Jahr jemanden im Drill mit einer ca. 60cm RB beobachtet. Da passt einfach für die meisten keine #2-er Rute mit 12-er Vorfach!
Oder ich kann mit dem verwendeten Equipment auch vernünftig umgehen.
Die Forelle musste nach dem viel zu langen Drill noch für reichlich Fotos herhalten und schwamm erst nach mehreren ,,Reanimationsversuchen,, sichtlich benommen davon.


TL, der andere Frank
ArminK
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Re: Überlegungen zur Vorfachzusammenstellung

Beitrag von ArminK »

Hallo,

@der andere Frank
trutta1 hat geschrieben: 26.09.2022, 15:46 Tailing Loops und darum ging es mir, werden aber meiner Meinung nach wesentlich öfter an schnellen Ruten fabriziert.
Nimm mal eine weiche Glas- oder Kohlefaserrute, dann merkst du schnell was einfacher ohne Tailing Loop zu werfen ist. Selbst geübtere Werfer haben da Probleme, insbesondere wenn man etwas weiter werfen will. :oops

@Frank
fly fish one hat geschrieben: 27.09.2022, 07:26 Aber Kurse wo du echte Langkeulen benutzt dürfte man mit der Lupe suchen.
Bist du jetzt bei EH oder ZH?
Aber wenn wir schon dabei sind, in welcher Situation beim Fischen mit der EH braucht man eine WF mit Kopf von 20m+. Die viel erwähnte SA Expert Distance #5 mit 20m+ Kopf ist eine tolle Schnur... aber doch nur für die Wiese, um irgenwelche Monsterweiten zu erzielen. Es macht Laune 20-30m Schnur in der Luft zu haben, aber das ist doch zum Fischen völlig unbrauchbar. Jeder Hauch von Seitenwind gerade auf der Rutenhand macht schon richtig Probleme.

Jetzt zu den Vorfächern:
Die Tragkraft von Maxima ist nicht so toll, aber das Material ist extrem abriebfest und verliert durch Windknoten wenig an Tragkraft. Wir hatten Tests mit unterschiedlichen Vorfachmaterialen durchgeführt (Maxima, Stroft, Orvis, Egor, und einige andere) und dabei neben dem Durchmesser auch die Tragkraft mit und ohne Windknoten gemessen. Das Ergebnis war, dass ausnahmslos alle beim Durchmesser höher lagen, wie das was auf der Verpackung steht (im Mittel +0,03mm)
Die Tragkraftangaben waren relativ korrekt, außer bei Schnüren, wo die Tragkraft wahre Wunder verspricht. Bei der Messung mit dem Windknoten ging die Tragkraft doch um einiges zurück, und insbesondere die Wunderschnüre schnitten bei dieser Messung sehr schlecht ab. Wenn ich die Messmatrix noch finde, kann ich das einstellen.

Gruß
Armin
fly fish one
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Re: Überlegungen zur Vorfachzusammenstellung

Beitrag von fly fish one »

Lieber Frank,

mich interessieren dagegen einmal verzwirnte Vorfächer! Klausens fischen wohl damit sehr viel an der Küste. Da ich an der Küste nichts zu melden habe, möchte ich das mal am Bach testen. Die Idee, ähnlich Deiner, es nicht als kompletten Leader zu zwirnen, sondern als Hilfe des Überganges von der Hauptleine auf eine begrenzte Länge und dann wieder Mono einfach in verschiedenen Stärken, das wäre meine grundsätzliche Idee. Ich würde das Verzwirnen auch gerne selber ausführen und nicht kaufen.

Zu den leichten Rutenklassen, nun ich komme nicht unter #3 und in 90 Prozent aller Fälle ist bei mir mit #4 Schluss. Irgend wie ticke ich was die Kombi Rute und Tippet betrifft etwas anders. Ich nehme wie gesagt, in engen Bächen gerne ein 16er Tipp und ich habe noch nie auch bei schnapsklarem Wasser Nachteile feststellen können, dann aber gerne an auch an 4er Rute (die Sage LL als #3 gelabelt hat 9 Gramm WG, genau wie eine Winston als #4 gelabelt) und damit kann ich auch richtig große Forellen schonend und schnell drillen. Was die Tippetstärke von 0,16 und Scheuchwirkung angeht, nun ich muss sagen, viel wichtiger ist doch wo und wie ich mich als Werfer positioniere.

Das 12er Tippet fische ich wie beschrieben gerne an #5 (hüstel, weil weder die o.g. Hardy als auch die schöne RPL erst recht nicht, im eigentlichen Sinne 5er sind - wobei, lassen wir den Quatsch mit den Klassen, weil auch die 9,1 Meter früher Tage nicht hieß das die Ruten nur 9,1 Meter usw usw, aber wie viele Meter denn jetzt eigentlich, war auch schon früher im Nebel der Grauens vollkommen verhangen, weshalb so Argumente "früher" war es besser, auch schon völliger Unsinn war! Das muss auch schon Charlie R. in den Wahnsinn getrieben haben. Aber gut...), dann eine ca. 15 Meter lange Keule und das Tippet mit 0,12, und echt, mit feinen kleinen und leichten Trockenfliegen passt das super. Und ich habe da teilweise auch recht große Forellen...

Ich wage eine ketzerische Aussage: Im Drill ist kein Unterschied von 12er und 16er Tipp spürbar, keine Drillzeitverlängerung, weil die Ruten und Rollen das sehr schön ausbügeln. Erst wenn garstiges Ufergewächs Attacken reitet und ich statisch einfach mit der Schnur ziehen muss, dann merkt man den Unterschied. Oder es sind Hindernisse im Wasser oder ich habe Weißwasser in Kombi mit größeren Forellen. Gerade die letzte Variante habe ich schon öfter Forellen durch Tippet Riss (und natürlich Ausschlitzen) verloren und da ist ein 16er so schnell ab, so schnell kannste gar nicht gucken. Das liegt aber auch oft daran, dass man dann nicht schnell genug den Finger von der Leine bekommt und der kurze Ruck in die Blockade hinein sprengt einfach alles. Vom Prinzip könnte man in solchen Situationen auch mit dem Tipp weiter rauf. Sieht der Fisch im schnellen Wasser sowieso nicht.

Kann ich auch noch eine schöne "Gechichte" erzählen, vom Bonefish Bayerns! Diese Forelle hat mein Vorfach gesprengt, die jedem Fisch auf den Flats zur Ehre gereicht hätte. Mein Tipp war nicht mehr ganz stabil, dass wusste ich eigentlich und dann kam diese Rakete in einem einzigen Zug von Attacke auf die Fliege und RaketenflugAbdrehen, der ich völlig hilflos und Kinnlade im Wasser zusehen musste.

LG,
Frank
Zuletzt geändert von fly fish one am 27.09.2022, 19:00, insgesamt 1-mal geändert.
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fly fish one
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Re: Überlegungen zur Vorfachzusammenstellung

Beitrag von fly fish one »

Lieber Armin,

ich meine jetzt rein EH. Ich gebe Dir wie so oft Recht, 20 Meter (25 :evil: ) Belly sind etwas heftig zum normalen Fischen. Aber eine tolle Rio Gold oder die SA Trout schießmichtot sind so bei rund 15 Meter und das bringst Du auch in der Praxis ans Ziel, wenn es jetzt nicht gerade richtig windet. Dann bist Du auf ca. 20 Meter Wurfweite und das finde ich persönlich mit den WG der Ruten und Leine schon sehr beachtlich. Es ist vom Prinzip aber das gleiche Faszinosum der Langleinen an ZH, jetzt EH, dass bei großer Wurfweite eine überaus sanfte Landung erfolgt. Vom Prinzip sind die WG absolut gesehen ja doch nicht so gering für die ominöse Klasse 5 z.B., aber auf die große Länge und die leichten langen Front Taper bezogen ist das doch unglaublich was da an Gewicht nur noch nach vorne zum Fisch landet. Dann ein getüddeltes Vorfach und feines Tipp, Trockenfliege und der Tag ist mein Freund! :zsch: Gut, ich habe auch Tage wenn ich mehr Knoten entferne als werfen, da finde ich regelmäßig ich wäre lieber im Bett geblieben! :zsch:

Aber ich sage Dir was, lieber Armin, warum soll man, wenn man es denn richtig beherrscht, nicht mit einer SA Competition Leine auch fischen können? Ich habe dann für die 5er zwar eine 8er Rute ca, aber vorne dran vielleicht doch möglich eine Trockenfliege??? Ich habe keine Ahnung, ist momentan jeder Möglichkeit und nur Kappes, aber so'n Gedanke... Ich las es z.B. in einem USA Forum, dass es so Verrückte gibt und damit echt fischen. Muss ja nicht immer die ganze Keule usw.....

LG,
Frank

Nachtrag zur Haltbarkeit und Durchmesserabweichungen: Ich glaube wir hatten das schon mal, weil Stroft auch deshalb so bombe ist, weil es regelmäßig den angegebenen Durchmesser überschreitet....gut, ist wenigstens verläßlich drüber :zsch: während andere schwankende Durchmesser liefern, überschreiten UND unterschreiten und das ist eigentlich das größere Übel!
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trutta1
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Re: Überlegungen zur Vorfachzusammenstellung

Beitrag von trutta1 »

Hallo Armin,

Deine Aussage:

,,Nimm mal eine weiche Glas- oder Kohlefaserrute, dann merkst du schnell was einfacher ohne Tailing Loop zu werfen ist. Selbst geübtere Werfer haben da Probleme, insbesondere wenn man etwas weiter werfen will. "

kann ich nur bedingt unterschreiben!
Ich habe mit langsamen Ruten (Glas/ Gespließte) vor vielen Jahren das Fliegenfischen erlernt und fische sie auch heute noch.
Auch mit Glasruten kann ich weit werfen, nur ist das richtige Timing dafür fast noch wichtiger als mit schnelleren Ruten.
Ich glaube auch das Du dies meinst!
Bei Wurfübungen viel mir der Umstieg von einer Glas- auf eine Kohlefaserrute immer leichter als umgekehrt.
Dennoch kenne ich Tailing Loops fast
ausschließlich von schnelleren Ruten.

TL, der andere Frank
ArminK
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Re: Überlegungen zur Vorfachzusammenstellung

Beitrag von ArminK »

Hallo,

@anderer Frank
trutta1 hat geschrieben: 27.09.2022, 21:36 Dennoch kenne ich Tailing Loops fast
ausschließlich von schnelleren Ruten.
Vielleicht müssen wir mal klären, was wir unter einem Tailing Loop verstehen. :oops
trutta1 hat geschrieben: 27.09.2022, 21:36 Auch mit Glasruten kann ich weit werfen, nur ist das richtige Timing dafür fast noch wichtiger als mit schnelleren Ruten.
Was passiert denn, wenn das Timing falsch ist?

Gruß
Armin
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trutta1
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Re: Überlegungen zur Vorfachzusammenstellung

Beitrag von trutta1 »

Hallo Armin,

ich verstehe darunter die bei ungleichmäßigem Wurfablauf entstehende ,,Welle" in der Oberschnur und oftmals daraus entstehenden Windknoten.
Auch im zu frühen Übergang von Vor- oder Rückschwung oder zu frühen Einsatz des Doppelzugs mit ungleichmäßiger Beschleunigung können diese entstehen.

,,Und was passiert bei falschem Timing"

Ganz einfach!
Ich bekomme keinen optimalen Wurf zustande!

TL, der andere Frank
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trutta1
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Re: Überlegungen zur Vorfachzusammenstellung

Beitrag von trutta1 »

Hallo Achim,

falls ich in nächster Zeit nicht gleich auf deine Fragen antworten werde....

ich bin für eine Woche zum ,,praktischen" Fliegenfischen! :oops

Versuche meinen Wurfablauf zu optimieren und freue mich über gelungene, genaue Würfe in 5- 15 m Entfernung.

TL, der andere Frank
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Re: Überlegungen zur Vorfachzusammenstellung

Beitrag von fly fish one »

trutta1 hat geschrieben: 30.09.2022, 18:09 ....

Versuche meinen Wurfablauf zu optimieren und freue mich über gelungene, genaue Würfe in 5- 15 m Entfernung.

TL, der andere Frank
Ich habe geraden einen Kollegen am Wasser getroffen und er meinte auch so durch die Blume ich hätte eine Macke mit den 20 Metern! :zsch: Nicht das er mir auch demonstrieren konnte wie das sauber geht, aber so grundsätzlich! :lol:

Viel Spaß und Petri, Fränk!!


LG,
Frank
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Re: Überlegungen zur Vorfachzusammenstellung

Beitrag von trutta1 »

Danke Frank,

hier is nix mit 15m+.
Wenn ich ehrlich bin, führen hier 5- 8m Würfe und Genauigkeit zum Erfolg.
P1110498.JPG
069 Köhntopp.JPG
Es wird Jahr für Jahr anstrengender, aber es sind halt die Bäche meiner Jugend und so fühle ich mich dort immer.
Erfolg wird da fast zur Nebensache!

TL, der andere Frank
fly fish one
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Re: Überlegungen zur Vorfachzusammenstellung

Beitrag von fly fish one »

Ja natürlich, haste so Momente, aber z.B. das erste Bild (Entfernungen auf Bildern sind immer schwierig) ist für mich ein Paradebeispiel um zu versuchen, möglichst viel Distanz von dem Stein da hinten Abstand zu halten. Und natürlich gibt es so vertrackte Situationen, da schaffste keine große Distanz. Mir geht es um das Prinzip, was ich öfter beobachte und da steht dann in Deinem Bild jemand direkt vor dem Stein im beginnenden Gumpen (falls das einer ist) - selbst wenn Platz wäre. Das ist wie ein Reflex, den ich auch bei mir selber beobachtet habe. Heute, wenn Platz wäre! würde ich versuchen in der Gewässerachse, genau da wo Dein Foto anfängt zu stehen und dann den "Gumpen" zu erreichen. Erst wenn ich 35 Mal die Fliege in die attackieren Büsche geballert habe, würde ich mich auf den Nippeln nach vorne robben. Bzw. wäre ich am Ufer mal drum herum und hätte...ach vergiss es, sind tolle Bäche die einem alles abverlangen und ja, ist sowas von egal ob du was fängst. Wenn du nach so einem Tag aufrecht nach Hause kommst, weil du Dich achtbar geschlagen hast - sind wir Helden! :zsch: Und Leine? DT, oder? :x Nur so! :x p:

LG,
Frank
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Re: Überlegungen zur Vorfachzusammenstellung

Beitrag von trutta1 »

Ja klar DT und um aufs Ausgangsthema zurückzukommen, verzwirntes Vorfach mit 16-er Tippet.
Kommt die #6 -er zum Einsatz, nicht unter 20.
Dann hängt aber was anderes am Tippet! 8|
20150604_102957.jpg
TL, der andere Frank
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Re: Überlegungen zur Vorfachzusammenstellung

Beitrag von fly fish one »

trutta1 hat geschrieben: 30.09.2022, 20:19 ... verzwirntes Vorfach mit 16-er Tippet.
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TL, der andere Frank
Ich finde das eine sehr kreative und schöne Lösung!

LG,
Frank
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Re: Überlegungen zur Vorfachzusammenstellung

Beitrag von ArminK »

Moin anderer Frank,

viel Spaß in der grünen Hölle. Werde ich mir am Montag auch gönnen (antun). :-D :evil:

Gruß
Armin
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Maqua
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Re: Überlegungen zur Vorfachzusammenstellung

Beitrag von Maqua »

Mal ne Frage an die Kollegen mit den verzwirnten Vorfächern: Hattet ihr schon mal die Situation, das die Fliege im Baum landete und ihr mit aller Macht ziehen musstet, um den "Hänger" zu lösen?
Und wie sah danach das Vorfach aus, das euch mit aller Vehemenz entgegenflog?

Mir ist das 2 mal passiert, das verzwirnte Ding sah danach aus, wie etwas, woraus meine Oma früher Pullover für die Enkel strickte.
Das wieder klar zu machen, hätte den Rest des Fischtages gedauert, hab die Dinger dann in die Tonne gekloppt.
Gruss Manni :wink:





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