Überlegungen zur Vorfachzusammenstellung

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troutcontrol
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Re: Überlegungen zur Vorfachzusammenstellung

Beitrag von troutcontrol »

SIMPLE SHRIMP hat geschrieben: 01.06.2022, 20:02 da Martin jede Menge Messdaten hat, könnte er bei gutem Willen vielleicht etwas dazu sagen.
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There are no bad fly rods - only bad fly lines!

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SIMPLE SHRIMP
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Re: Überlegungen zur Vorfachzusammenstellung

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

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Moin Martin,

danke für die prompte Auskunft.

Interessant abzulesen ist, welcher Dichtebereich durch die 'Beimischungen' erreicht werden kann. Rückschlüsse auf die Sinkrate und das Sinkverhalten einer Leine sind mir mittels der Dichtewerte nicht möglich. Da muss man sich wohl auf die Herstellerwerte verlassen, die solche Angaben auf praktische Versuche gestützt erstellen. Ich stelle mir vor, wie eine Demo aussehen würde, bei der ein dickes Bündel 1 Fuß langer Leinenstücke unterschiedlicher Dicke mit unterschiedlichen 'Seelen' und einer Bandbreite von Beschichtungen unterschiedlicher Dichte in eine Wassersäule geworfen werden. Es werden einige unterschiedliche Dicke-Dichte Kombinationen mit gleicher Sinkrate dabei sein und gleichzeitig unten ankommen und Stücke mit höherer Dichte werden nicht alle auch schneller sinken.

Es ist manchmal irreführend von 'verdichteten' Leinen und Vorfächern zu lesen, gemeint damit sind schneller sinkende Beschichtungen, was aber nur mit höherem Anteil beigemischter 'schwerer Materie' erreicht wird. ;)

TL :wink:
ArminK
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Re: Überlegungen zur Vorfachzusammenstellung

Beitrag von ArminK »

Hallo,

@Martin,

danke für die Tabelle.

@Stefan,

ich bin auch vom Butt Durchmesser der konisch gezogenen Vorfächern ausgegangen, die ja mit 0,6 oder 0,66 doch um einiges dicker sind. Der dicke Knoten bei diesen Strippen gefällt mir nicht, weshalb ich auch mal testen werde wie weit ich mit dem Durchmesser heruntergehen kann. 0,40 erscheint mir zu dünn, aber wenn´s funktioniert um so besser. Bein guten Windbedingungen habe ich auch schon komplett auf Abstufung und konische Vorfächer verzichtet und durchgehend mit 0,28 gefischt.

@Klaus,

mit der Tabelle von Martin und den Durchmessern werde ich mal einige Schnüre basteln.


Gruß
Armin
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Der Zuagroaste
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Re: Überlegungen zur Vorfachzusammenstellung

Beitrag von Der Zuagroaste »

Man darf auch nicht vergessen, wer lange Vorfächer fischen will muss dieses zum Landen des Fisches auch manchmal weit in die Ringe kurbeln. Da macht ein Perfection loop in 0,40er sich schon etwas besser als in 0,66er.
fly fish one
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Re: Überlegungen zur Vorfachzusammenstellung

Beitrag von fly fish one »

Diese weinerliche Beringung vieler Ruten von der Stange machen da tatsächlich manchmal Probleme. Ein schöner Spitzenring mit Einlage und den nicht zu klein, also so 8er tät ich sagen, an den Lachseumeln habe ich teilweise 10er, hilft da schon ziemlich. Die Knoten (ich mache Grinner) mit ein ganz wenig Kleber die Übergänge angeglichen, geht das zumindest an meinen Bachruten ganz gut. Manchmal kann man einen ausgedrillten Fisch auch durch Loslassen der Rutenspannung und einem Griff in die Leine, an der Leine in den Kescher ziehen. Ohne das die Knoten in die Ringe müssen. Mich zumindest würden Knoten nicht aufhalten um andere Durchmesser zu benützen oder auf Gezogene auszuweichen. Das Vorfachtüddeln finde ich klasse, man kann experimentieren und meist (*hüstel*) fliegt das auch toll.

LG,
Frank
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SIMPLE SHRIMP
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Re: Überlegungen zur Vorfachzusammenstellung

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

Der Zuagroaste hat geschrieben: 02.06.2022, 15:35 Man darf auch nicht vergessen, wer lange Vorfächer fischen will muss dieses zum Landen des Fisches auch manchmal weit in die Ringe kurbeln. Da macht ein Perfection loop in 0,40er sich schon etwas besser als in 0,66er.
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Musst Du 'kleinere' Schlaufen machen: 8|
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Anschlaufung.jpg
Schlaufen.jpg
Monoschlaufe.jpg
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:wink:
fly fish one
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Re: Überlegungen zur Vorfachzusammenstellung

Beitrag von fly fish one »

Ich möchte hier noch einmal auf die Firma Maxima hinweisen, wo ich das Chamäleon in 0,50 und 0,45 schon länger für meine selbstgeknüpften Vorfächer benütze und aktuell nachrüste bis auf 0,90 hoch. Ist ein wenig ein Experiment, aber dieser Typ ist vom Prinzip sehr geschmeidig, sehr viel mehr als Stroft und als Ansatz von der Hauptschnur für Bachfischer sicher ideal. Die Massenübergänge, um die es geht (gut, man muss das mal lernen oder es dann ignorieren, dass es in dieser Welt, auch der FF, Naturgesetze gibt! ), sind damit super (0,50 bei #5), ich hoffe mit 0,90 höher zu kommen als für 5er Schnüre. Ich werde berichten und ja, ich kaufe für die normale Fischerei nie gezogene Vorfächer, die Maxima wohl auch hat, aber ich habe gerne das Heft in der Hand! Ich kann nur sagen: Eigene Vorfächer macht Spass und das fliegt auch saugut! Es hat nur ein Manko: Wenn man nicht sauber wirft, auf langen Distanzen, hängt bei jedem Wurf das Vorfach vertüddelt in sich selbst. Ist wirklich so, gezogene Vorfächer verzeihen Fehler im Wurf und gleiten auch mit Tailing Loop noch aneinander vorbei, aber bei den Selbstgetüddelten bleibt es bei den Knoten hängen!! Bei kurzen Distanzen ist das harmlos, aber wenn ich auf 20 Meter versuche Forellen anzuwerfen gibt es Tage da fische ich nicht, sondern löse nur noch Knoten! Und es passiert im Vorwurf, nicht im Rückwurf. Wie gesagt, dass FF beinhaltet Schlüssel in bestimmten Fakten. Einer davon ist das Wiegen und Messen für die Kollegen die nicht an Scheiben glauben und ein Anderer das Werfen langer Leinen ohne Überschneidung! Das ist brutal, bitte, ihr müsst nur mal einen Knoten in einen dickeren Teil eures gezogenen Vorfaches machen - was glaubt ihr wieviele Würfe ihr versemmelt?

LG,
Frank
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ArminK
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Re: Überlegungen zur Vorfachzusammenstellung

Beitrag von ArminK »

Hallo Frank,

ebenso wenig wie es Fehler verzeihende Ruten und Schnüre gibt, ist es auch bei den Vorfächern. Wenn du nach einigen Tailing Loops dein gezogenes Vorfach kontrollierst, sieht es aus wie ein selbst geknüpftes und das ist auch oft der Grund für Vorfachbruch. :-(

Gruß
Armin
fly fish one
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Re: Überlegungen zur Vorfachzusammenstellung

Beitrag von fly fish one »

Lieber Armin,

dass beruhigt mich! :lol:

LG,
Frank
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trutta1
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Re: Überlegungen zur Vorfachzusammenstellung

Beitrag von trutta1 »

Hallo Namensvetter,

Tailing Loops entstehen eigentlich immer bei unkorrektem Timing im Wurfübergang.
Man könnte es also als Wurffehler bezeichnen! :oops
Passiert sehr oft mit schnellen Ruten in falschen Händen.
Die dort entstehende enge Schlaufe verlangt sehr sauberes Werfen. Ob da nun ein gezogenes oder geknüpftes Vorfach dran ist, macht bei guten Werfern, die ihre Rute beherrschen keinen Unterschied.
Ne moderate Rute bewirkt da manchmal Wunder!
Oder ein Wurfkurs! 8|

TL, der andere Frank
ArminK
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Re: Überlegungen zur Vorfachzusammenstellung

Beitrag von ArminK »

Hallo anderer Frank,

Tailing Loop ist ein Wurfehler, der mehere Gründe haben kann.
trutta1 hat geschrieben: 26.09.2022, 12:12 Passiert sehr oft mit schnellen Ruten in falschen Händen.
Falsche Hände o.k. aber schnelle Ruten machen da weniger Probleme wie langsame/weiche Ruten.

Gruß
Armin
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trutta1
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Re: Überlegungen zur Vorfachzusammenstellung

Beitrag von trutta1 »

Hallo Armin,

Deine Antwort bezüglich Wurffehler bezieht sich sicher auf das Werfen mit langsameren Ruten.
Tailing Loops und darum ging es mir, werden aber meiner Meinung nach wesentlich öfter an schnellen Ruten fabriziert.
Oder hast Du da andere Erfahrungen gemacht?


TL, der andere Frank
fly fish one
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Re: Überlegungen zur Vorfachzusammenstellung

Beitrag von fly fish one »

Wurfkurse hatten wir schon mal! :lol:

Das mit der engen Schlaufe meiner Würfe und der daraus entstehenden Fehler gefällt mir auch sehr! :lol: Wie ich schon "schrub" (das ist eigentlich einem Kollegen beim Nachbarn gestohlen), ich versuche manchmal auf 20 Meter Forellen anzuwerfen, also die Rio Gold (#5 Gewicht 13 Gramm Rute Hardy #5 Sintrix Zenith 14 Gramm oder alte Sage #5 RPL 15 Gramm) mit voller Länge draußen. Und da diese ca. 14 bis 15 Meter momentan meine Schmerzgrenze sind, schleichen sich ganz klar Fehler ein. Aber Kurse wo du echte Langkeulen benutzt dürfte man mit der Lupe suchen. Und wie gesagt, macht mal einen Versuch mit selbstgetüddelten Vorfächern, ich schätze das auch "fehlerffreie" Werfer noch hier und da ihr blaues Wunder erleben. Ich bezeichen mich sicher nicht als fehlerfrei oder guten Werfer, freue mich aber trotzdem wie ein Schnitzel wenn's klappt, auf 20 Meter mit dem leichten Gerät Forellen anzuwerfen und auch zu fangen - auch wenn die Schlaufe dabei noch wackelig ist. :zsch:

Aber wir waren beim Thema Vorfach. Tüddelt ihr eure Vorfächer selber? Ich bin jetzt wirklich gespannt auf das 0,90 Maxima Chamäleon, ob das noch weich genug ist und mit was für einer Masse ich rechnen kann, um vielleicht auch höhergewichtige Hauptleinen anzuschließen. Ein 0,60 Stroft FC1, so als stärkstes Mono was ich überhaupt besitze, ist wie Stroh so steif. Das 0,50 Maxima dagagen ein Traum und wenn die 0,90 auch nur leicht in die Nähe dieser Geschmeidigkeit kommen, ist es einen Versuch wert. Ich gehe aber nur bis zu den 0,45 mit Maxima, danach vertraue ich Stroft GTM. Sind alles entwendete Grundgedanken (Thomas E. z.B.) und nicht auf meinem Mist gewachsen, aber die Festigkeit von Stroft ist in meinen Augen auf den kleinen Durchmessern bis heute unübertroffen. Das muss ich nicht extra durch Fischverlust verifizieren, wenn Andere schon ins Kissen flennen mussten!

LG,
Frank
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trutta1
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Re: Überlegungen zur Vorfachzusammenstellung

Beitrag von trutta1 »

Hallo Namensvetter,

ich verwende seit Jahren geflochtene Vorfächer(zB High & Dry von Roman Moser). Der geflochtene Teil wird dann nochmals mit 2-3 Verjüngungsabschnitten Stroft geknüpft.
Schon vor 40 Jahren habe ich aus 2 Schlaufen 20-er Mono geflochtene Vorfächer hergestellt und auch lange damit gefischt.
Vorteil war ein super Übergang zur Fliegenschnur und hervorragende Abroll- und Streckeigenschaften. Der eigentliche Grund für das aufwendige Herstellen solcher Vorfächer,
war die damals recht niedrige Tragkraft der Mono- Schnüre. Somit diente das Vorfach gleichzeitig als Puffer beim Anschlag oder Drill großer Fische.
Heute gibt es gute geflochtene Vorfächer zu kaufen und das aufwendige Herstellen lohnt sich nicht mehr.
Tailing Loops gibts in dem geflochtenen Teil so gut wie nie, nur den Pfitzenbauer Ring mag ich nicht so sehr! Nur bei Verbindung Mono/ FC bleibt der zwangsläufig dran.
Ansonsten knote ich mir mein Fronttippet immer selbst zusammen.
Nachteile gibt es natürlich auch! Die höhere Sichtigkeit und Scheuchwirkung umgehe ich mit einem längeren Fronttippet, das ich den Gegebenheiten in Länge und Stärke anpasse.
Beim Meerforellenfischen hatte ich mal so einen Tag, wo wirklich keine Welle war. Außerdem Sonnenschein pur und die Forellen schienen auch keinen Hunger zu haben.
Nach mehreren Stunden hatte ich einen Hänger, dem die Verbindung Vorfach/ Fliegenschnur nicht gewachsen war.
Da ich kein geflochtenes Vorfach zur Hand hatte, knüpfte ich mir aus 40/30/25 ein Notvorfach. Verbunden mit der Fliegenschnur (Nagelknoten) sicher nicht optimal, aber plötzlich lief es!
Ich fing noch 3 schöne Meerforellen und weiß bis heute nicht, ob es nicht doch am Vorfach lag!?
Dennoch verwende ich heute an der Küste geflochtene Vorfächer und fange auch damit. Als Tippet verwende ich seit Jahren ausschließlich Stroft!

TL, der andere Frank
fly fish one
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Re: Überlegungen zur Vorfachzusammenstellung

Beitrag von fly fish one »

Vielleicht noch etwas. Die Tippetstärke bin ich in letzter Zeit für die Trockenfliegenfischerei in Gewässern mit etwas Platz, Strömung kräftig aber kein Weißwasser (auch keine kleinen Forellen ), auf 12er Stroft FC1 runter gegangen. Ich fischte sonst fast ausschließlich 16er. Wenn ich Ufergewächs habe, kann man 16er noch aus dem Baum zerren (in aller Regel) und natürlich auch bei größeren Forellen einfach die Rolle festhalten und stoppen. Dort bleibe ich bei 16er im Minimum, aber mit Platz in jeder Weise habe ich jetzt sehr gute Erfahrung mit 12er gemacht. Man kann richtig Druck machen auch mit größeren Forellen, bis über 1 Kilo Last auf das Tipp kommen, braucht es schon einiges in meinen Augen. Kritisch sind die Momente zum Keschern oder Greifen, aber das gilt für ein 16er Tipp vom Prinzip genau so. Ich wechsle das Tipp allerdings zwischendrin mal, wenn ich das Gefühl habe es könnte jetzt anfangen zu schwächeln. Das gilt alles für die Trockenfliegenfischerei, fürs Nymphen nehme ich ein kurzes Stück 0,50 Maxima (auch Thomas E. geschuldet) und den Rest dann einfach ein langes 16er Stroft FC1 - es muss ja auch noch rollen und nicht schleudern wenn die Nymphe mal nicht ganz mini und leicht ist. Wenn das Vorfach noch dünner wird sind die Masseübergänge manchmal nicht mehr möglich, immer daran zu erkennen, wenn das gesamte Vorfach anfängt in Halbkreisen zu schleudern und nicht mehr rollt. Man muss mal (ich glaube ich schrub das auch schon mal) ZcechNympher mit richtig beschwerten Fliegen sehen, die Ruten sind ja oft leichte Klassen, länger als 9', die Leinen auch entsprechend leicht und das ganze System ist wurftechnisch eigentlich eine Katastrophe, weil es nur noch schleudert. Gut, jeder wie er möchte, aber ich nicht! :zsch:

LG,
Frank

Fränk, jetzt warste schneller!
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