Tja, an was soll der Leser bei solchen Denkvorgängen und Kommentaren denken.LenSch hat geschrieben: ↑29.12.2021, 15:43Oder eben der beste da es bei dir in der Praxis funktioniertsprottenfan hat geschrieben: ↑29.12.2021, 15:02 Moin, am Schwimmbecken mag das schon hinhauen, wo ich Platz ohne Ende habe oder berücksichtigt jetzt der 3 ,75 *- Satz auch schon die Einwattiefe bzw die Haltung der Rute während des Wurfes?
Sorry für das Reingrätschen, aber das musste ich nochmal loswerden. Mir gibt es dabei zu viele Variablen, die alle in der Gleichung nicht existieren. Außerdem treffe ich nie den Punkt der Keule bei genau 9,15 m. Vielleicht gibts ja auch da einen Trick![]()
Ihr seht, ich bin der schlechteste Werfer, der am Strand jemals rumlief.
![]()
![]()
![]()
Sehe ich aber mitlerweile ähnlich. Meistens werden doch solche Test auf der Wiese oder an einem Pool gemacht. Tiefes oder Hüfttiefes waten verändert das alles. Ist doch bei einer Zweihand auch, dass sich das WG verändert sobald man tief watet da sich Winkel etc. verändern![]()

Mein Rat: Aufpassen bei dem was so verbreitet wird und besser: Selbst zu denken!
Bei der 3,75° Messung ging und geht es nur darum einen 'Rutenwert' zu bestimmen, der Ruten vergleichbar macht und einen brauchbaren Hinweis auf ein für eine Rute geeignetes 'Belastungsgewicht' gibt. Dieses eine Rute beim Wurf 'belastende Gewicht' entspricht beim Überkopfwurf nahezu dem zu beschleunigenden Leinengewicht, ein Faktor der zusammen mit der aufgebrachten Beschleunigung die Krümmung der Rute bewirkt.
Bei individuell überlegter Feinabstimmung kann natürlich auch die Wathosengröße oder der Bauchumfang einbezogen werden.

Welche 'Gleichung' ist eigentlich gemeint, wieso verhindert im Wasser zu stehen eine optimale Schnurführung oder verändert das Wurfgewicht, was hat es mit dem 9,15 m Punkt für eine Bewandnis?
TL
