Fliegenwerfertreffen in Hamburg

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Bernd Ziesche
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Re: Fliegenwerfertreffen in Hamburg

Beitrag von Bernd Ziesche »

Eddy hat geschrieben: Nochmal: du steckst bei deinem "Schwung" kinetische Energie in die Schnur. Diese Energie bleibt erhalten! In dem Moment, wo die Schnur stoppt (Richtungsänderung!), steckt die kinetische Energie in der Rute oder aber in deinem Arm (der wird dann länger oder du fällst um).
Hallo Eddy,
hier ein Video, welches Dir bei Minute 2:00 zeigt, was passiert, wenn ich die Schnur NICHT stoppe, die Enerie also nicht wie Du beschreibst in mich übergehen kann.
http://vimeo.com/68055925
Erdanziehung und Luftwiderstand bremsen die Schnur ab. Es bedarf dafür nicht unbedingt meiner Ankoppelung am Ende der Leine. Insofern geht meiner Ansicht nach nicht die gesamte kinetische Bewegungsenergie der Schnur in die Rute und dann in den Werfer über. Sie wird vielmehr in verschiedenen Prozeßen umgewandelt. Wäre schön, wenn es so einfach wäre. ;)
Lieben Gruß
Bernd
p.s.: Ich kann Dich beruhigen, weder falle ich beim Fliegenwerfen um, noch werden meine Arme länger. :grin: :p
p.p.s.: Auch Bratwürste sind keine Einheit, da sie unterschiedlich groß sein können. Allerdings bin ich ganz bei Dir und die meisten können sich darunter ganz gut was vorstellen, ob ein oder zwei. Das Gleiche trifft auf die doppelte Biegungsmenge zu.
www.first-cast.de
Fliegenfischerschule
Eddy
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Re: Fliegenwerfertreffen in Hamburg

Beitrag von Eddy »

Bernd Ziesche hat geschrieben:
Eddy hat geschrieben: Nochmal: du steckst bei deinem "Schwung" kinetische Energie in die Schnur. Diese Energie bleibt erhalten! In dem Moment, wo die Schnur stoppt (Richtungsänderung!), steckt die kinetische Energie in der Rute oder aber in deinem Arm (der wird dann länger oder du fällst um).
Hallo Eddy,
hier ein Video, welches Dir bei Minute 2:00 zeigt, was passiert, wenn ich die Schnur NICHT stoppe, die Enerie also nicht wie Du beschreibst in mich übergehen kann.
http://vimeo.com/68055925
Erdanziehung und Luftwiderstand bremsen die Schnur ab. Es bedarf dafür nicht unbedingt meiner Ankoppelung am Ende der Leine. Insofern geht meiner Ansicht nach nicht die gesamte kinetische Bewegungsenergie der Schnur in die Rute und dann in den Werfer über. Sie wird vielmehr in verschiedenen Prozeßen umgewandelt. Wäre schön, wenn es so einfach wäre. ;)
Lieben Gruß
Bernd
p.s.: Ich kann Dich beruhigen, weder falle ich beim Fliegenwerfen um, noch werden meine Arme länger. :grin: :p
p.p.s.: Auch Bratwürste sind keine Einheit, da sie unterschiedlich groß sein können. Allerdings bin ich ganz bei Dir und die meisten können sich darunter ganz gut was vorstellen, ob ein oder zwei. Das Gleiche trifft auf die doppelte Biegungsmenge zu.
Also ich erkenne da nichts. Im übrigen kann die Erdanziehungskraft die Schnur nicht bremsen, weil sie im idealen Fall genau senkrecht zur Schnurbeschleunigungsrichtung steht. Durch sie wird nur die Richtung verändert (Vektoraddition). Gleichwohl kann ich mir unter einer Biegungsmenge überhaupt nichts vorstellen, wohl aber unter Bratwürsten. Jeder weiss, was 2 Bratwürste sind. Aber was ist Biegemenge 2 - das doppelte von Biegemenge 1?

Lass doch mal die Schnur beim Rückschwung los - nach deiner Theorie würde sie ja nicht weiterfliegen, weil Erdanziehung (Käse) und Luftreibung (klar!) sie bremsen. Sie tut es aber - also nimmst du die Energie mit deinem Körper auf, wenn du nicht loslässt.

Mach dein Experiment mal nicht mit Klopapier, sondern mit einer 5kg Stahlkugel am Band - Schleuder es nach hinten und sag mir, dass es dir nicht den Arm ausreisst. Dein Klopapier ist halt nur leichter :)
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hshl
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Re: Fliegenwerfertreffen in Hamburg

Beitrag von hshl »

Hallo Bernd,

ich halte also fest, dass der Doppelzug nicht automatisch immer eine geringere Rutenbiegung erzeugt. Deine Feststellung ist also nicht allgemein zutreffend !

Mag sein, dass in meiner Wurfsequenz die Schnurgeschwindigkeit ohne Doppelzug geringfügig kleiner war. Trotzdem dürfte ich ja nach Deiner Theorie bei gleicher Schnurlänge nicht eine derart hohe Biegung haben. Ja, ich rotiere die Rute auch beim Doppelzug stark, weil ich auch beim Doppelzug nicht auf den positiven Effekt aus dem Zusammenspiel von Drehimpulserhaltung und Federenergie verzichten möchte. Genau auf diesen Effekt verzichtest Du aber, wenn Du wenig Rutenbiegung empfiehlst. Du fokussierst Dich auf den (vielleicht einzigen) positiven Effekt der steifen Fliegenrute, der das Nachschwingen vermeidet, wodurch u.a. engere Schlaufen leichter zu formen seien (Stichwort "Tarponrute").

Ich habe einige wenige gute Werfer gesehen, welche mit dem "Dämpfen/Nachführen" der Rutenspitze den Effekt des Nachschwingens minimieren bzw. so kontrollieren, dass trotz hoher Rutenbiegung sehr enge Schlaufen entstehen :zsch: Also warum soll ich auf den positiven Effekt der Biegung verzichten ? Ich halte es unter dem Gesichtspunkt der Effizienz für viel sinnvoller, daran zu arbeiten als weniger Rutenbiegung zu empfehlen.

Effizient könnte der Wurf mit wenig Biegung also nur sein, wenn der Vorteil (aus dem geringeren Nachschwingen) größer als der Nachteil (aus dem geringeren positiven Effekt aus dem Zusammenspiel von Drehimpulserhaltung und Federenergie) wäre. Und auch hier müsste wieder der Aufwand genauer betrachtet werden. Die Ergebnisse meiner Untersuchungen lassen mich - um es noch vorsichtig auszudrücken - daran erheblich zweifeln, dass weniger Biegung auch bei Anwendung des Doppelzuges effizienter sein kann. Aber diesen Nachweis möchte ich anderen (oder Dir) überlassen....

Du hast geschrieben:
Was für mich wenig schlüssig war, und was leider gewissermaßen der Kern Deines Untersuchungsergbnisses war, das ist der Vergleich zweier Würfe mit identischem Arbeitswinkel und identischer Rutenhandbewegung für a) die unflexible und b) die flexible Fliegenrute.
Denn hier könnte ich entweder den Bewegungsablauf für die flexible oder eben die unflexible Fliegenrute anpassen. Je nach dem erhält man einerseits ein gutes und andererseits ein schlechtes Wurfergebnis.
Dieser Einwand kann relativ einfach entkräftet werden: würdest Du die absolut steife Fliegenrute mit einer reinen Translationsbewegung werfen können, wären die Geschwindigkeiten von Rutengriff und Rutenspitze gleich. Über die Beziehung E=0,5mv² bekommst Du eine Effizienz von 1,0. Die für die Rotation in meinen Untersuchungen berechnete liegt sogar darüber. Wenn also die absolut steife Fliegenrute weder mit der Rotation noch mit der Translation effizienter wird, wie soll das eine Kombination beider Bewegungsabläufe können ? Damit kann dieser Einwand die Feststellungen meiner Untersuchungen nicht in Frage (ich werde diesen einfache Betrachtung noch ergänzen ;) )

Beste Grüße, Tobias
Zuletzt geändert von hshl am 07.04.2014, 13:24, insgesamt 3-mal geändert.
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hshl
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Re: Fliegenwerfertreffen in Hamburg

Beitrag von hshl »

Hallo Bernd,

Du hast geschrieben:
Für die 10-20% der Geschwindigkeitszunahme während des Entladens der Rute ist der Wirkungsgrad nicht besonders gut. Es wird zunächst deutlich mehr Energie in der Rute gespeichert, als diese beim Entladen tatsächlich an die Schnur abgibt. Dies berücksichtigt, wird schnell klar, welch kleine Rolle das Aufladen und Entladen - also das Zwischenspeichern von potentieller Energie und das Umwandeln dieser in kinetische Bewegungsenergie für die Schnur hat.
Kannst Du das bitte genauer erklären ? Wo bleibt denn die eingegebene Energie ? Dies fand ich noch nicht plausibel beantwortet.

Gruß, Tobias
jens_hh
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Re: Fliegenwerfertreffen in Hamburg

Beitrag von jens_hh »

Hey erstmal ein Danke für die Organisation des heutigen Tages. Ist echt ne tolle Gelegenheit sein Material und das anderer zu testen. Noch dankbarer bin ich aber für die vielen Tipps und Tricks die mir von den netten verrückten gezeigt wurden. Die sind durch kein buch oder Video zu ersetzen. Ich werde beim nächsten mal wieder am Start sein.
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dublon-carsten
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Re: Fliegenwerfertreffen in Hamburg

Beitrag von dublon-carsten »

Moinsen an alle, ich bin der neue und soll hier singen...

Ich habe mir die Artikel, in diesem Forum, durchgesehen und möchte ein paar Sachen ins rechte Licht rücken.
Punkt 1: Die kleine Zweihandrute, von der hier die Rede war, hat weder einen Gummigriff noch einen Plastikgriff und von Karstadt ist sie auch nicht. :x
Diese kleine Zweihand wurde von mir aufgebaut und es wurde dafür ausgesuchtes Material von ausgesprochen hoher Qualität verwendet. Die Rute hat eine ziemlich gute Performance. :+++:

Zum Material:
Der Griff ist aus Duplon oder auch EVA-Schaum, in Schwarz, mit Kork Abschlüssen in Florqualitaet.

Der Rollenhalter ist von PacBay Alu mit channellock System und Kontermutter.

Die Ringe sind ebenfalls von PacBay, zwei Leitringe mit Sic-Einlage, 7 Laufringe ( KLAUS ES SIND ABER NICHT DIE ZIRCONIA SONDERN DIE MINIMA-Ringe) und der Spitzenring ist ein hartverchromter in XL-Ausfuehrung.

Die Bindungen sind in Schwarz gehalten ohne abgesaetzte Zierbindungen.

Und zu guter letzt der Blank, er ist ebenfalls von PacBay es ist ein Quickline in 11 Fuss, Klasse 8 und lässt sich mit 26g hervorragend switchen. Will man diesen Blank ueberkopf werfen sollte man sich bei etwa 19g einpendeln
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piscator
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Re: Fliegenwerfertreffen in Hamburg

Beitrag von piscator »

Moin Carsten, irgendwie scheinst du das misverstanden zu haben. Da war nix despektierlich gemeint. Im Gegenteil,das Interesse muss dir doch gezeigt haben, dass wir die Rute mochten. Hier war lediglich die Frage nach der Schnurklasse -- Klaus möchte ja lieber die 6er für die Küste. Mit den Ringen ist es sicher ein gutes Experiment fürs Salz -- mal Edelstahlringe mit Einlage zu verbauen -- da bin ich gespannt auf den Dauereinsatz. Also für die Au (Sommerlachs und Meerforelle) ist die 8er bestimmt ne gute Wahl -- für die Küste (siehe Klaus) und für beides die 7er alle in 11ft.
Petri Heil, J.
brauch keine Gewalt, nimm einfach 'ne längere Rute
http://www.baltic-cane.de/
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dublon-carsten
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Re: Fliegenwerfertreffen in Hamburg

Beitrag von dublon-carsten »

Moin Jürgen, das war eigentlich mit einem lachenden Auge gemeint. Ich habe auf den letzten Treffen aber genau diese Äusserungen gehört, dass die Ruten mit Duplongriff aussehen als kommen sie von Karstadt, allerdings nicht von dir oder Klaus.

Ich glaube diese Rute als Klasse 6 für die Küste könnte etwas leicht sein. Schauen wir mal was Klaus über Ostern damit anstellt. 8)

Petri
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SIMPLE SHRIMP
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Re: Fliegenwerfertreffen in Hamburg

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

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Moin,

fertig ist die 6er "Zweihand" inzwischen und ausprobiert habe ich sie auch schon. Schussköpfe mit etwa 16 g (inclusive Vorfach) und 9,5 m Länge (13 m Gesamtlänge) für Überkopfwürfe sind wohl die Wahl. Weil es auf der Wiese ziemlich windig war, ging ein 9 m langer Neutral Density mit 3 m Vorfach etwas besser. Die Wurfweite lag bei geschätzten 25+ Metern, der letzte Druck fehlte mir aber. Deshalb habe ich noch den 7er Blank bestellt, der müsste überkopf 17-18 g wuppen wie die TCX 5119-4 und normal lange Köpfe mit 10 - 10,5 m noch gut auf 25 - 30 m strecken.
PacBay QuickLine_FASW1106-4.jpg
Die Zirconia Micro FX Ringe habe ich zurück geschickt und für die 7er habe ich Recoil Single Foot Ringe ausgesucht. Mal sehen ob ich die SAGE dafür in die Reserve schicke.

:wink: Klaus
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dublon-carsten
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Re: Fliegenwerfertreffen in Hamburg

Beitrag von dublon-carsten »

Moin Klaus, die Rute sieht nett aus. :+++:
Hast du die 6er mal Unterhand geworfen, wenn ja welches Gewicht?

Gruss Carsten
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dublon-carsten
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Re: Fliegenwerfertreffen in Hamburg

Beitrag von dublon-carsten »

Hier nochmal ein Bild von einer 8er Einhand mit Duplongriff. Für all diejenigen die keine Vorstellung davon haben wie so etwas aussieht............ :no:
Dateianhänge
8er Einhand mit Duplongriff
8er Einhand mit Duplongriff
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Re: Fliegenwerfertreffen in Hamburg

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

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Hallo Fliegenfischer,

es ist wieder Herbst und die Hamburger Fliegenwerfertreffen im Kiwittsmoor-Bad stehen an, die Termine sind an den Sonntagen 26.10. und 09.11.2014, Einlaß ist ab 10:00 Uhr.
KIWI-BAD.jpg
Für Erstbesucher hier die Anfahrtbeschreibung, der Eintritt beträgt EUR 3,- für jeden, wie für einen normalen Badbesuch. Die Regeln sind einfach und Heißgetränke in Bechern gibt es wie immer.

Hoffen wir auf schönes Wetter und mögen an diesen Tagen keine Fische mehr beissen!

Gruß
Klaus

P.S. Gegen Werbung und das Mitschnacken am Fliegenfischen oder Fliegenwerfen Interessierter bestehen keine Einwände.
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alfredo.fly
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Re: Fliegenwerfertreffen in Hamburg

Beitrag von alfredo.fly »

Hi Klaus,
leider können wir ich nicht erscheinen, da wir am Sonntag auf der Rückreise aus Tirol sind.
Sehr schade!
Aber beim letzten Treffen sind wir wieder dabei. :+++: :+++: :+++:

Gruß Willi
Einfach gar nicht ignorieren!!!!
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hafenfischer
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Re: Fliegenwerfertreffen in Hamburg

Beitrag von hafenfischer »

MEERESLEHRLING hat geschrieben:
hafenfischer hat geschrieben:Moin

da willst Du doch wohl nicht allein hin ;) :?:
Gerne mit Dir :+++:

Gruß :wink: der
Hafenfischer
Das Leben ist ein Schleifstein.
Ob er Dich zermalmt oder poliert,
hängt davon ab, aus welchen Material Du gemacht bist
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Re: Fliegenwerfertreffen in Hamburg

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

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Hallo Fliegenwerfer,

viele Bilder habe ich auf dem gestrigen Hamburger Werfer Treffen im KIWI nicht machen können, ich war abgelenkt durch viel Ausprobiererei und Gespräche. Wetter und Stimmung waren wie üblich gut, es dämmerte schon als die Letzten gingen.
HWT 10-2014_01.jpg
HWT 10-2014_02.jpg
HWT 10-2014_03.jpg
HWT 10-2014_04.jpg
HWT 10-2014_05.jpg
HWT 10-2014_06.jpg
Bis zum 9ten November.

Klaus :wink:
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