Fyn 18-21 April 2013

Eines der Lieblings Urlaubs- und Angelländer der Deutschen. Neben den dänischen Küsten sind Auen und Flüsse die Hauptanziehung von Spin- und Fliegenfischern. Lest hier, was man in Dänemark erleben kann.
Marcel_Karssies

Fyn 18-21 April 2013

Beitrag von Marcel_Karssies »

Fyn 2013 Tag 1

Ein hohepunkt des Jahres war mich immer die Frühjahrsreise nach Fünen um die
Meerforellen nach zu stellen im klaren Wasser der Ostsee.
Normalerweise wurden wir immer mit 4 bis 6 Leute losfahren aber widrige Wetterbedingungen und
zu wenig Erfolg hatten in der Vergangenheit dafür gesorgt das keiner mehr mitfahren wollte.
Dieses Jahr war es wieder des gleiche, der lange Winter hatte unsere Freunde abgeschreckt,
sie trauten sich nicht an der Ostsee Küste.

Am frühen Morgen am 18 April 2013 waren wir die Einzigen die bereit waren um nach
Dänemark zu fahren – Also Tom und meine Wenigkeit.
Wir hatten uns entschlossen um zu fahren was das Wetter auch bringen sollte.

Die Reise nach Dänemark verlief ziemlich Glatt, selbst vor Hamburg ging es ohne Probleme
unter der Elbe hindurch.
Wir hatten die Niederlande um 0600 Uhr verlassen und waren 6 Stunden später schon bei
Kolding auf dem Dänischen Festland.
Wir waren früh dran und hatten Zeit um erst mal an Kolding Fjord zu angeln.
Das Wetter war ziemlich mies, ein starker Wind aus dem Westen produzierte richtig schone
wellen auf dem sonst so ruhigen Fjord.
Es war nicht einfach um zu fischen aber es ging halt noch.

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Niedrig Wasser hatte an diesen Tag eine neu Bedeutung bekommen den ich hatte es dort
noch nie so niedrig gesehen.
Das Wasser war aber sehr klar Sodas die Hoffnung auf Fischkontakt anwesend war.

Tom versuchte sein Glück im inneren des Fjords, das war nicht mein Ding weil der
Boden so weich war das ich dort gleich versinken wurde.
Ich Fischte weiter weg an der offenen Seite und hatte schon schnell einen Fisch an
Der Fliege hangen – leider kurzweilig.
Ich hatte anbisse, konnte Fische hinter die Fliege schwimmen sehen aber es war
nicht genug für einen richtigen anbiss.
Tom war gut drauf, im Fjord konnte er gleich mehrere Fische hintereinander Fangen.
Diese Meerforellen waren alle von der kleiner Sorte, so rund die 40 Zentimeter.

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Nach ein paar Stunden Angeln waren wir reif für die Insel und holten unsere Hausschlüssel
ab in Middlefahrt.
Mit dem Proviant einkaufen hatte es vor der Reise nicht so ganz geklappt also wurde
erst mal der örtliche Supermarkt besucht.

Die Ferienwohnung die wir gemietet hatten lag Südöstlich von Middelfahrt,
es war ein kleines Blaues Haus.
Der Navi zeigte bald an das wir am Ziel geraten waren aber wir sahen nur Gelbe Hauser
an der Straße stehen.
Also fuhren wir weiter aber das Haus konnten wir nicht orten, also sind wir wieder zurück gefahren
und haben uns zu Fuß auf der Suche gemacht,
Das Blaue Haus wurde gefunden, es befand sich auf einen Hügel hinter die Gelbe Hauser.
Aber wie konnte man dort sein Auto parken, doch nicht das Grass bewachsene Pfad
Zwischen den Häusern ?
Wir fragten ein paar Dänen wo denn die Straße zum Haus wahre, sie Zeigten auf dem Pfad
Und meinten dass wahre es wohl.
Auf der Frage ob wir dem Auto dort hoch fahren konnten lachten sie bloß, Hochfahren wäre vielleicht
möglich aber herunterfahren wurde Wahrscheinlich nicht mehr gehen weil es oben
an Manövrierraum fehlen wurde.
Es blieb nichts anderes übrig als al unsere Klamotten nach oben zu tragen.

Nachdem wir uns einquartiert hatten wurde erst mal gegessen.
Da der wind ziemlich kräftig von Westen aus kam entschlossen wir uns um spät am Mittag zur
nahgelegenen Nördlichen Küste zu fahren.
Dort angekommen viel uns gleich ein Fahrzeug mit Gelben Kennzeichen auf.
Es waren Kollegen vom Heimischen Angelverein die auch die Idee aufgefasst hatten um nach Fünen zu fahren.

Die stelle die wir befischten hatte in der Vergangenheit immer Resultate geliefert aber diese mal
war es für uns tote Hose.
Das Wasser war erheblich Kälter als im Fjord und wir konnten keine Lebewesen im Wasser entdecken außer
zwei Seehunde die weit draußen am Toben waren.
Wir fischten zum Sonnenuntergang aber leider ohne Erfolg, die Temperaturen sanken schnell also packten wir
unsere Sachen ein und fuhren nach unsere Ferienwohnung.

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Fyn 2013 Tag 2

Mehr oder weniger ausgeruht fingen wir unseren Tag um 0630 an.
Ich hatte schon ein beinahmen für das Haus erfunden – Hobbit Haus – den alles war dort
so klein.
Das Bett war wohl eher für Zwerge gedacht.
Sonst war aber alles dran und drauf was man für so einen Kurzurlaub nötig hatte.

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Nach dem Frühstück entschlossen wir uns um unser Angel tag im Fjord hinter dem
Haus an zu fangen.
Ich war dort schon einmal hatte damals aber nichts Fangen können, dennoch
hattet ich vertrauen in der stelle weil der Boden dort ideal aussah und nicht aus Sumpf
bestand wie die Stelle am Festland.

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Am Zweiten Tag kam der Wind immer noch kraftig aus den Westen aber im
Fjord war das Angeln ohne grosse probleme moglich.
Ich hatte schon schnell ein par anfasser und konnte zwei kleinere Fische landen.
Tom hatte etwas arger mit dem Tang weil er mit der Intermediate schnur am Fischen war.

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Am vorigen Tag fischte ich noch mit der #8 Rute war aber inzwischen auf der #7 Rute umgestiegen.
Die Fliege die ich benutzte war ein Muster aus dem Buch Baltic Sea flies von Martin Joergesen,
„Fluffen / The fluff “ genannt.
Meine Version Bestand aus einen Partigde CS54 shrimp haken, ein paar Bleidraht Wickelungen und
Braunes Polarchenille.
Diese Fliege war die Einfachheit selbst aber sah sehr gut aus im Wasser, die Fische mochten die Fliege auf jedem fall.

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Wir hielten eine Pause am Mittag und fuhren zur unserer Ferienwohnung zum Essen.
Tom wollte wieder zurück nach dem Festland um in Seinem Fjord, nicht einer
meine Favoriten stellen aber ich fand es OK.
Dieses Mal war die Stelle gut für drei Meerforellen für Tom, ich konnte noch zwei stuck erwischen.

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Fyn 2013 Tag 3
Am dritten Tag war der wind schwach und kam aus unterschiedlichen Richtungen.
Nach dem Frühstuck ging es auf zur offenen Küste nahe bei unsere Ferienwohnung.
Leider hatte der Wind der vergangen Tage das Wasser ziemlich durcheinander gewühlt sodass
das Wasser sehr Trübe war.

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Wir liefen erst mal den Strand entlang in der Hoffnung das wir doch noch ein stuck mit klares Wasser finden konnten.
Die ganze Strecke war trüb nur weiter draußen war die Sicht großer.
Anstatt gleich an einer anderen Stelle zu fahren versuchten wir es erst mal hier.
Wir konnten rauswaten auf einer Sandbank und so das weniger Trübe Wasser befischen.
Tom bekam ein anbiss und konnte eine Meerforelle landen, wir entschlossen uns jedoch um unser gluck
anderorts zu versuchen.

Der Nachteil des trüben Wassers wurde mal wieder al zu deutlich als wir uns Richtung Strand bewegten.
Wir konnten die Badewanne nicht sehen, bei jedem Schritt Richtung Strand wurde es aber Tiefer.
Zum gluck konnten wir den Strand erreichen ohne baden zu gehen.

Nächster Halt war wieder an der offenen Küste.
Als wir zum Strand liefen waren wir überrascht durch das sehr Klare Wasser.
Der Boden sah sehr gut aus, viel Seetang mit schonen offenen stellen.
Die Bedingungen sahen ideal aus aber leider machten die Fische nicht mit den sie
waren einfach nicht anwesend.

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Es gab keine gründe sich hier lange auf zu halten also ging es weiter zur nächsten Stelle die
weiter im Süden gelegen war.

Bei der Anfahrt zum Parkplatz sahen wir das ein Teil des Wassers eine eigenartige Trübung hatte.
Die Abwesenheit von anderen Anglern machten uns stutzig.
Ein blick dem Strand hinab zeigte uns aber das es stellen mit mehr Sicht gab wodurch wir
uns entschlossen um doch an der Stelle angeln zu gehen.

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Im Bereich des Klaren Wasser gab es schon mal Anfasser aber richtigen Fisch Kontakt hatte ich
nicht.
Tom hingegen machte es besser und fing gleich ein paar Fische.
Dies war die erste Stelle wo ich Leben im Wasser entdeckte, viele kleine Tang Läufer irrten herum.
Außerdem konnte ich ein par Ringelwürmer an der oberflache erspähen.

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Da ich doch mehrere Ringelwürmer gesehen hatte knotete ich bald meine Ringelwurm Fliege am Vorfach.
Ich fand das Muster überzeugend aber die Meerforellen dachten da deutlich anders.
Ich bekam nur leichte anbisse, statt dessen wurden die echten Würmer fast vor meine Füße von der
oberflache durch die Meerforellen genommen.
Mitter weile war Tom nicht mehr zu sehen, der hatte sich einfach am Strand hingelegt – war sicher müde.

Der Höhepunkt des Tages war für mich als sich ein Schweinswal auf der Jagd machte und
sehr nahe am Ufer vorbeischwamm.
Der Schweinswal machte dann rechtsumkehrt und ging noch mal am Strand vorbei sodass ich ein Bild machen konnte.

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Später am Tag gab es noch immer anbisse aber es wurde deutlich weniger.
Der wind hatte sich fast gelegt und die Ostsee war wie ein Spiegel.
Ich entschloss mich um das flachere Teil des Strandes auf zu suchen in der Hoffnung das dort noch was ging.
Bevor Sonnenuntergang erschienen ringe auf dem Wasser, die Meerforellen waren wohl hinter etwas fressbaren her.

Ich knotete eine Red-tag an und wartete bis ein ring in mein Wurfbereich erschien.
Das dauerte nicht lange, zwei Zupfer an der Fliegenschnur und schon hing
eine Meerforelle an der Fliege.
Es war wohl ein kleiner Fisch aber jedenfalls endete der Tag nicht in einer Nullnummer.

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Viel gefangen hatte ich am Heutigen Tag nicht aber es gab anbisse genug, kein Moment
Lange Weile.

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Fyn 2013 Tag 4

Der letzte Tag auf Fünen wurde ein Reisetag sein sodass die Zeit zum Angeln ziemlich begrenzt war.
Nach dem Frühstuck wurde das Haus gesäubert und die Sachen einpackt.
Die wichtigste Frage war natürlich wo wird heute Gefischt.

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Tom meinte das wir wie üblich eine Stelle beim Kleinen Belt wählen sollten.
Nach meiner Meinung wurden dort sicher Größere Meerforellen herumschwimmen aber
Die Fangchance wurde erheblich niedriger sein als im Fjord.

Da der Fjord hinter dem Ferienhaus lag sollte das unsere letzte angelstelle werden.
Der wind hatte sich jetzt gedreht und kam jetzt aus den Osten unten Fegte quer über den Fjord hinweg
Wir wateten nach den Tang Gürtel wo ich schon bald eine Meerforelle an der Fliege hangen hatte,
der Fisch löste sich aber.
Nächster Wurf war wieder ein Volltreffer und wieder hängte sich der Fisch ab.
Tom meinte ich sollte den haken mal Kontrollieren aber der war 100% in Ordnung.

Nach einiger Zeit bekam ich dann wieder ein anbiss, diesmal fühlte ich aber mehr wiederstand.
Ich hatte am Morgen noch etwas gesagt über Fjord und kleine Fische aber jetzt zeigte sich das
Es auch größere Exemplare gab.
Als der Fisch naher kam sah ich erst wie groß der wirklich war, und dass auf eine Red-tag.

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Tom wollte noch ein paar Bilder von Fisch machen.
Das blöde war das wir die Kescher im Auto liegen hatte.
Da ich ziemlich tief stand konnte ich den Fisch im Schnurkorb heben aber ich
hatte nicht damit gerechnet das der Fisch noch Energiereserven hatte.
Der Fisch flog vom Schnurkorb ab, das Vorfach verhedderte sich um einen Ring und
schon war die ganze Sache zu ende.
Hatte mich selber schupsen können , ging aber nicht 

Nach einer weile musste Tom erst mal Pause machen weil das Wasser doch ziemlich
Kalt war.
Ich versuchte noch um weitere anbisse zu kriegen aber die Kombination von
Hochwasser und wind machte mir schon Schwierigkeiten.
Je weiter ich am Fjord watete je tiefer es wurde sodass ich letztendlich wieder umkehren
musste .

Tom hatte sich Mitter weile am Anfang des Fjordes begeben und weil er doch ziemlich
Laut am Rufen war konnte ich daraus nur schließen das er wieder Meerforellen angetroffen hatte.
Obwohl Tom weit weg stand konnte ich sehen das er diesmal einen großen Fisch an der Leine hatte.
Der Fisch kam mehrere mahle voll aus dem Wasser und machte richtig Radau

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Es gab gleich mehrere Fische von über 60cm für Tom .
Selber hatte ich nur noch Anfasser und eine kleine Meerforelle.

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Die Zeit rannte uns leider davon sodass wir am Mittag doch den Fjord verlassen mussten
sodass wir die Heimreise antreten konnten.
Als wir unsere Sachen einpackten waren wir uns einig das dies wohl der beste
Frühjahrsreise nach Fünen je gewesen war.

In den ersten Tag war der Wind ein negativ Faktor und auch die Wassertemperatur war nicht
gerade lockend aber wir hatten immer anbisse und Verfolger hinter der Fliege.
Die Wassertemperatur zeigte große Unterschiede: 4 Grad an der offenen Küste - 6 Grad im Kolding Fjord,
- 8 Grad in den geschützten Fjorden.
Der Winter war lange und Kalt gewesen sodass nicht viel leben im Wasser war, dennoch gab es
stellen wo sich viele Tangläufer und kleinfische befanden.

Eine Analyse der Fangergebnisse zeigte das die Meerforellen auf einer weiten Palette an Muster gefangen wurden
sodass wir uns klar wurden das es wohl am Wichtigsten War um überhaupt Fische zu finden
anstatt sich große Sorgen über Muster zu machen.

Im großen Ganzen waren wir sehr zufrieden mit dieser Tour .
Ich hatte wieder viel dabei gelernt und freue mich schon auf die nächste Reise nach Fünen.
Zuletzt geändert von Marcel_Karssies am 25.04.2013, 19:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Stuhri
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Re: Fyn 18-21 April 2013

Beitrag von Stuhri »

Moin Marcel,

echt toller Bericht und sehr coole Bilder!!!!

Petri zu den tollen Fischen :+++:
schöne Grüße
Jan
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Thomas090883
Pääääng und wieder die Fliege in der Mütze
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Re: Fyn 18-21 April 2013

Beitrag von Thomas090883 »

Klasse Bericht und schöne Bilder....
Vielen Dank dafür Marcel

Gruß Thomas
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janw
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Re: Fyn 18-21 April 2013

Beitrag von janw »

Hallo Marcel,

schön das Du uns mal wieder mit Deinen tollen Bildern erfreust und so einen ausführlichen Bericht dazu geschrieben hast. Davon bitte wieder mehr, auch aus dem Süsswasser. Vielen Dank. :+++:

:wink:
LG Jan
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Reverend Mefo
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Re: Fyn 18-21 April 2013

Beitrag von Reverend Mefo »

Kann mich nur anschliessen!

Top Bericht und tolle Fische! Besonders Deine "Kirsche im Schnurkorb" sah ja richtig genial aus!

...und wenn die Holländer so gut Fußball spielen könnten wie Du Fotografieren, müsste Jogi sich sehr warm anziehen :spass:
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You’re going home,
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Re: Fyn 18-21 April 2013

Beitrag von Maqua »

Danke für den Bericht und die Bilder, Marcel! :+++:
Gruss Manni :wink:





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han hugo
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Re: Fyn 18-21 April 2013

Beitrag von han hugo »

klasse bericht :wink:
wer fängt hat recht!
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Polar-Magnus
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Re: Fyn 18-21 April 2013

Beitrag von Polar-Magnus »

Hallo Marcel,

Glückwunsch zur gelungenen Tour :l: .

Schön, dass Du wieder die Motivation gefunden hast, hier einen Bericht zu verfassen.
Mir haben deine Harzberichte und die aus Florida im letzten Jahr schon gefehlt...

Gruß

Ingo :wink:
Ein Fliegenfischer ist manchmal glücklich, aber nie wunschlos.

Du bestimmst das Ziel, du bestimmst den Weg und du bestimmst die Regeln. Es ist dein Spiel, dein Leben.
Zitat von gonefishing aus seinem sagenhaften Patagonien Reisebericht.
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axel f.
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Re: Fyn 18-21 April 2013

Beitrag von axel f. »

Sauber!
Ein Bericht in altgewohnter Bestform!
Danke auch fűr die Bilder,mit den wirklich hűbschen Fotomodellen ;) !
the more i understand seatrout fishing, the shorter i cast!
dimona36

Re: Fyn 18-21 April 2013

Beitrag von dimona36 »

Hallo, Marcel, sehr schön :+++:

Toller Bericht, wunderschöne Bilder :l:
Weiterhin viel Petri :+++:

Gruß Arnulf :wink:
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piscator
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Re: Fyn 18-21 April 2013

Beitrag von piscator »

Da kann ich nur Petri sagen -- toller Bericht mit super Bildern und Fischen. Danke Dafür
Petri Heil, J.
brauch keine Gewalt, nimm einfach 'ne längere Rute
http://www.baltic-cane.de/
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Cowie
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Re: Fyn 18-21 April 2013

Beitrag von Cowie »

Hallo Marcel,

ein dickes Danke und ein herzliches Petri zu dem tollen Bericht, dem schönen Kurztrip und den wunderbaren Fischen. :+++: :+++:

Danke auch für die tollen Bilder und die Zeit, die du dir genommen hast, um diesen ausfürlichen Bericht zu erstellen :+++:

Das macht wirklich Lust auf mehr und steigert die Sehnsucht ins Unermeßliche :l:
Liebe Grüße und T. L.


Wolfgang
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kepzky606
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Re: Fyn 18-21 April 2013

Beitrag von kepzky606 »

Toller BEricht! Danke dafür!

grrrr ich will auch fischen...
"My biggest worry is that my wife (when I´m dead) will sell my fishing gear for what I said I paid for it!" Koos Brandt
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Thomas
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Re: Fyn 18-21 April 2013

Beitrag von Thomas »

Der Bericht....
Die Bilder.....
Einfach klasse! :+++:

Thomas
:wink:
zum fischen geboren, und nicht mehr zur Arbeit gezwungen ;)
https://www.youtube.com/user/SalvelinusSalvelinus
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Fliegenjeck
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Re: Fyn 18-21 April 2013

Beitrag von Fliegenjeck »

Hallöchen Nachbar,
Lange , lange nichts von dir gehört, um so mehr freue ich mich mal wieder über einen tollen Bericht mit klasse Bildern, wie eigentlich immer. PETRI zu den Fischen und danke für deine Zeilen...
MfG Nobby....
Neulich hat mir einer seinen geheimen Angelplatz verraten. Er war so geheim, nicht mal die Fische kannten ihn. :+grin:
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