Rollen - leicht und fein oder massiv und für die Ewigkeit?

Hier können Fragen und Anregungen rund um das Gerät zum Fliegenfischen ausdiskutiert werden.
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HolgerLachmann
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Rollen - leicht und fein oder massiv und für die Ewigkeit?

Beitrag von HolgerLachmann »

Moinsen,

ich wollte hier mal eine kleine Diskussionsrunde anregen.

Fliegenruten und-Rollen sind in den letzten Jahren immer leichter geworden.

Gerade bei den Fliegenrollen hat sich viel getan und es gibt mittlerweile Kunstwerke, die so locker-luftig-leicht sind, dass man Angst haben muß, dass sie wegfliegen, wenn mal ein stärkerer Windstoß kommt.


Ich frage mich, ob dieser Trend in die richtige Richtung geht.
Mittlerweile hört man von einigen Fischern, dass sie schon Probleme haben ihre Fliegenruten mit den leichten Rollen auszubalancieren, gerade dann, wenn man nicht jedes Jahr eine noch leichtere Rute der neuesten Generation kauft.

Desweiteren hört man immer mal wieder, dass wenn eine der leichten Fliegenrollen auf einen Stein schlägt, oder zu Hause vom Stuhl auf den Fliesenboden, sie schnell verbogen ist, bzw. eine Unwucht hat.

Natürlich ist es schön, wenn man eine Ruten-Rollen-Kombination in den Händen hat, die fast nichts wiegt, aber um so schmerzhafter ist es dann, wenn das oftmals sehr teure Schmuckstück seinen Geist aufgibt.

Es mag Ausnahmesituationen geben, wenn ein Fliegenfischer z.B. ein chronisches Leiden am Handgelenk hat, wo ein möglichst kleines Gewicht benötigt wird, damit eine von Schmerzen ungetrübte Fischerei ausgeübt werden kann.

Für mich persönlich muß eine Fliegenrolle gerade an der Küste die Eigenschaft haben, dass sie ohne jegliche Zwischenfälle ihre Arbeit verrichtet. Dazu gehört auch, dass wenn man die Rolle mal fallen läßt um die riesengroße Meerforelle zu landen ;) kein größerer Schaden an der Rolle entsteht, als vielleicht ein Kratzer.

Selbst regelmäßige Tauchgänge in der Ostsee sollte sie ohne zu murren hinnehmen.

Um diese Eigenschaften zu erfüllen, muß die Rolle ein stabiles (möglichst einfaches) Innenleben (z.B. Bremse, Achse, Kugellager, etc.), sowie eine stabile Konstruktion besitzen.

Um die stabile Konstruktion zu erreichen, muß mit entsprechenden Materialstärken gearbeitet werden, was logischerweise zu einem gewissen Gewicht führt.

Natürlich benötigen wir bei Ostseefischerei keine Rolle, die so stabil gebaut ist, dass sie es auch mit einem ausgewachsenen Tarpon aufnehmen kann, aber eine gewisse Stabilität sollte sie trotzdem haben.

Für mich persönlich nehme ich lieber ein paar Gramm mehr in Kauf um eine Rolle zu bekommen, die auch viele Schläge die im Fischereialltag über die Jahre auf sie zukommen wird, wegsteckt.


Wie ist eure Einstellung diesbezüglich?
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Rappeldickevoll
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Beitrag von Rappeldickevoll »

Also da gebe ich Dir Recht, die etwas massiveren finde ich persönlich auch etwas angenehmer. Was filigran ist und was nicht, muß jeder selber beurteilen. Sicher ist nur, dass die LW 6nine, die LW 2five und die Hardy Marksman 4/5 können ruhig mal von der Hand auf den Stein fallen, mehr als ne kleine Delle war nicht drin. Obwohl ich (mittlerweile) pfleglich mit den Dingern umgehe, sind das immer noch Gebrauchsgegenstände und wer keine Macken in seinen Rollen hat, fischt nicht richtig. Das irgendwann auftauchende Thema 'Rolle als Kontergewicht' ist Nonsens ...

Gruß S
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meyfisch
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also...

Beitrag von meyfisch »

für mich ist die rolle schlicht und einfach ein aufbewahrungsort für meine fliegenschnur. nicht mehr und nicht weniger.

das klappt bis heute ganz prima, mit meiner vision combo 69.

auf eine jährliche materialschlacht, befeuert von den marketingstrategen der gerätehersteller, mit den absonderlichsten wortschöpfungen, habe ich keine lust und sehe auch keine veranlassung dafür. das zeigt langjährige erfahrung eigentlich immer wieder.

in diesem sinne

mf
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Der_Malte
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Beitrag von Der_Malte »

Meine Loop Multi 6/9 hat 260gr. Leergewicht und passt damit super an meine OptiCoast.
Robust ist sie auch, mir gefällt sie optisch am besten (obwohl, die neuen Daniellson sind auch lecker, aber schwerer als die Vorgänger, hab ich gelesen) und bezahlbar ist sie auch.

Meine Meinung ist:
Wer sich Gedanken wegen einer neuen Rolle macht, nur weil sie etwas leichter ist, sollte sich eher ein Jahr Muckibude, anstatt eine neuen Rolle gönnen.
Gruß Malte

"Leidenschaft Meerforelle" - Die Leidenschaft, die Leiden schafft
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troutcontrol
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Beitrag von troutcontrol »

moin,
ich habe meine Danielson FW aus genau diesem grund weggegeben, die waren mir einfach zu filigran / leicht...
grüsse
martin :wink:
There are no bad fly rods - only bad fly lines!

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Kielerkrabbe

Re: also...

Beitrag von Kielerkrabbe »

meyfisch hat geschrieben:für mich ist die rolle schlicht und einfach ein aufbewahrungsort für meine fliegenschnur. nicht mehr und nicht weniger.

das klappt bis heute ganz prima, mit meiner vision combo 69.

auf eine jährliche materialschlacht, befeuert von den marketingstrategen der gerätehersteller, mit den absonderlichsten wortschöpfungen, habe ich keine lust und sehe auch keine veranlassung dafür. das zeigt langjährige erfahrung eigentlich immer wieder.

in diesem sinne

mf
...für mich auch, aber sie muss noch ein weiteres Kriterium bei mir erfüllen, sie musssssss schmeicheln ;)
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knoesel
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Beitrag von knoesel »

Nach welchen Kriterien werden Rollen angeschaut / gekauft?
Farbe, Gewicht, Modell-Jahrgang, Schnurfassung, Preis .... also mehr oder weniger nach subjektiven Kriterien, seltener nach dem Zweck.
Fischen wir in der Ostsee, ist die Rolle dazu da, die Schnur aufzunehmen - fertig.
Fischen wir in Flüssen mit starker Strömung auf Lachs, dient die Rolle vornehmlich dem Drill - sie muss also anderen Anforderungen genügen.

In der Ostsee kommt es eher selten vor, dass eine MeFo über die Rolle gedrillt werden muss. Ich hab das zumindest noch nicht erlebt. :wink:
Wir können den Wind nicht ändern -
aber die Wurfmethode anpassen.
;)
Petri-Heil ~~ Alleweil
Klaus aus Eckernförde
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piscator
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Beitrag von piscator »

Ne, so ne Rolle ist wichtig -- weil geile Spielzeuge eben wichtig sind -- aber filigran müssen sie nicht sein -- sondernd technisch ausgereift, schick und robust. Jürgen
Petri Heil, J.
brauch keine Gewalt, nimm einfach 'ne längere Rute
http://www.baltic-cane.de/
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Mysis
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Beitrag von Mysis »

hallo,
ich kann behaupten, dass in den 7 jahren, die ich schon mit der fliege fische, noch nie eine meiner rollen hingefallen ist. ich behandle die rollen zwar nicht wie rohe eier aber mit ein wenig achtsamkeit und pflege wird (fast) jede rolle eine leben lang halten.
beim kauf von rollen entscheide ich von fall zu fall was mir wichtiger ist.
ein punkt steht jedoch fest:das design ist mir sehr wichtig.
ich besitze zum beispiel eine scierra xda für die meine 6er rute. die rolle war nicht teuer und ist sauschwer für ne 6er rute aber dank des gelungenen designs und der stabilität konnte ich einfach nicht an ihr vorbeigehen.
auf der anderen seite fische ich an meiner 8er rute ne nautilus nv. die rolle ist schön leicht und mit einigen technischen details ausgestattet, die man nicht braucht.
es ist aber toll ne high end rolle mit vielen spielereien zu besitzen.
bei mir sind es eher die liebe zu guter eleganter metallverarbeitung und neue technische ausführungen und konzepte die mich immer mal wieder ne neue rolle kaufen lassen.
ich bin mir durchaus im klaren darüber, dass das alles nicht besonders vernünftig ist, aber.....
gruß
stephan
The five is a chicks' rod.
Paul Arden.
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Mandal
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Re: also...

Beitrag von Mandal »

meyfisch hat geschrieben:für mich ist die rolle schlicht und einfach ein aufbewahrungsort für meine fliegenschnur. nicht mehr und nicht weniger.
Dat stimmt,ABER: ... die neue Technik,der Leichtbau,das etwas andere Design,die Grosskernrollen .... sind schon mächtig fazinierend.

Das wiederum sorgt dafür, das ich mich gelegendlich mit einer "Neuerung"
belohne :oops

Nichts desto trotz funzen meine "alten" "Schwergewichte" "mit ohne Grosskernspule" auch noch ganz gut. :l:

ingo
Keep your eye on your fly
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HolgerLachmann
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Beitrag von HolgerLachmann »

Interessante Ansätze!

Gute Beispiele für Qualität sind meiner Meinung nach die Abel-Rollen der Serie "Super" wie auch die Tibor-Rollen (beides Vertreter der Large Arbor-Baureihe).

Beide Rollen sind wohl zweifelsohne bez. ihrer Haltbar- und Verläßlichkeit weltberühmt.

Beide Rollen sind aber auch keine Leichtgewichte!
Gerade die Tibor mit der massiven ungelochten Rückseite wiegt einiges.
Trotzdem oder gerade deshalb wird sie von vielen versierten Salzwasseranglern (Tarpon, Permit, Bonefish....etc.) als eine der besten Rollen überhaupt angesehen.

Die Tibor sind natürlich für die Meerforellenfischerei etwas überproportioniert... :cry: ;)


Vielleicht können ja Holger Seipold oder Bernd Ziesche was zu diesem Thema beitragen, da beide meines Wissens Abel-Super-Rollen an der Ostsee benutzen und auch als Meerforellenfischer mit Erfahrung "anerkannt" sind.

Das beim Meerforellenfischen die Rolle nur zur Aufbewahrung der Schnur diehnt, sehe ich persönlich nicht so.
Eine gut funktionierende Bremse sollte eine Rolle für mich an der Küste schon haben!

Zum Thema auf die Steine fallen lassen:
Ich muß zugeben, dass ich da eher nach der "das muß das Boot aushalten Herr Ka-Leu"-Methode verfahre.

Ein Beispiel: Ich habe eine Lamson 3,5 seit ca. 12 Jahren. Normaler Arbor wohlgemerkt. Diese Rolle hat sich schon zwischen Steinen in der Ostsee verkantet, ist auf die Straße aus 1,5 m Höhe gefallen als ich sie an die Rute schrauben wollte, ich habe sie in die Steinpackung der Weser gefeuert und und und.

Die Rolle läuft wie am ersten Tag. Im Winter bei der Überprüfung des Gerätes schaue ich auf die Macken der Rolle und denke gerne an die vielen Situationen am Wasser zurück, die dazu führten dass die Macken entstanden. Die Rolle ist auch recht schwer...für heutige Verhältnisse..

Das Neue ist der Feind allen Gutes. Auch ich liebe neue Rollen, gerade Large Arbor-Rollen.
Aber gerade dort ist meiner Meinung nach eine zu dünne und leichte Materialstärke eher kontraproduktiv.

Natürlich ist das auch alles eine Geldfrage. Was man ausgeben kann und will ist jedem selbst überlassen.

Aber z.B. eine Abel Super 8 wird man wohl auch noch in 10-15 Jahren fischen, ohne dass die Rolle irgendwie rumzickt.
Das würde ich z.B. bei den früheren Loop Traditional-Rollen nicht behaupten! ;)
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seeschwalbe
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Beitrag von seeschwalbe »

Habe auch die compo 69. Die ist völlig zweckmäßig,günstig,leicht und stabil. Die Bremse verdient aber nicht den Namen Bremse. Was mich nie richtig gestört hat, den die meisten Fische drille ich nicht über die Rolle.
Aber seit ich dieses Prachtstück gesehen habe... http://www.aos.cc/live/catalog/loop-opt ... -2510.html
kann ich kaum noch schlafen :l:
Werde versuchen sie mir zu verkneifen. Echt viel Asche :cry:
Kormoranfreund
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Ralph Hertling
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Beitrag von Ralph Hertling »

Moin!!

Früher hatte ich, um überhaupt fischen gehen zu können auch eine compo69. Die war ok ... ich hatte mit der Rolle aber auch keine Fische drillen müssen. Dann kam eine Vosseler DC4, weil ich einfach was Schöneres haben wollte und zu dem Zeitpunkt finanziell erreichbar war. Diese Rolle hätte es schon final sein können, ABER ich bekam Zweifel weil ich später mal beim Handabzugstest von Leine von der Rolle ein leichtes Ruckeln zu spüren glaubte. Also musste was "Besseres" her. Ich hatte auch ein wenig gespart und schaute nach der waterworks force. Also erwarb ich eine ULA force 3FX. Eine wunderbare Rolle mit einer Bremse wie Samt und Seide. Sehr leicht, aber wir macht es beim Werfen nix aus, auch wenn ich manchmal das Gefühl habe dass eine schwerere Rolle kein Manko wäre.
Eine passende Abel Super würde ich auch benutzen wollen ohne diese Rollen je gefischt zu haben.

Meiner Meinung nach reicht es wenn eine leichte Rolle robust ist was bei der Waterworks dadurch gegeben ist dass ihr Eigengewicht bei dynamischen Verformungsoptionen (Runterfallen) eine Delle nicht begünstigt. Das Gehäuse und alles an der Rolle "federt" sozusagen Stöße ab.

Ich glaube aber nicht dass eine Abel Super (welche meine nächste Wahl wäre) signifikant schlechter wäre und anders reagieren würde.

Loop macht m.E. tolle Rollen die sicher auch sehr gut sind und die ich auch kaufen würde. Früher oder später werde ich das beurteilen können.
Wie bei Abel auch. ;-)

Also ... m.E. ist eine schwerere Rolle zum Werfen (Gegengewicht) nicht zwingend besser als eine leichtere. Eine Leichtere ist aber leichter. Und je nach individueller Konstitution ist eine schwerere Rolle zur Rute auch kein Problem.

TL
Ralph
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Vossi
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Beitrag von Vossi »

.....das Teil muss geil aussehen, möglichst einen guten Namen haben, leicht sein
und nicht unbedingt Jedermann sollte sowas haben......
also am besten 'ne Abel, oder 'ne Chivarov,
ATH geht zur Not auch noch, oder eine abgefahrene Galvan :l: .....

Hauptsache so richtig dekadent......
wenn ich schon nicht casten kann, dann wenigstens mit Stil :wink: :wink:


P.S.: Bisher bin ich leider nicht über Danielsson hinaus gekommen :c
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Thomas aus Hamm
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Beitrag von Thomas aus Hamm »

Hallo Holger,

nettes Thema, ich hoffe das der Thread sich so weiter entwickelt und es nicht zu Streitereien kommt. :+++:

Ich fische eine Echo-Classic #8 mit einer Vosseler S1, eine Kombination die Spaß macht, aber meiner Meinung ein wenig zu schwer ist. Nach 6-8 Stunden fischen, merkt "Mann" was man getan hat.

Sicherlich sagst Du mir jetzt, dass das an meinem schmalen Körperbau liegt und ich ein paar Kassler (Brotsorte aus Ostwestfalen)mehr zu mir nehmen soll. :evil:

Ich gehöre zu der Gruppe Fliegenfischer, denen das Herz aufgeht, wenn Sie Ihre Rolle/Rute aus dem Futteral nehmen, ist halt so.

Die S 1 ist ein Arbeitstier und funktioniert bisher ohne geringste Probleme, schön ist Sie außerdem.

Trotzdem habe ich mir jetzt eine 7er XP gegönnt die ich mit einer Daniela four/seven bestücken werde, die Gewichtseinsparung beträgt fast 150 Gramm! Ich freue mich auf den 1. Einsatz im März ;)

Nach wie vor bin ich der Meinung das Ralf Vosseler mit seinen Rollenmodellen die beste Symbiose zwischen Optik/Robustheit/Funktion/Haltbarkeit und Gewicht gefunden hat.

Jetzt kommt der Name Tryst ins Spiel, ca. Mitte des Jahres kommt eine neue Rollenserie von Ralf auf den Markt, einige Details sind mir leider bekannt ;) , seitdem fliegt regelmäßig Kleingeld in eine 3ltr. Asbachpulle.

Die neue Rolle wird auch in Dir Begierden wecken :+l:

Grüße aus Hamm
Thomas

P.S. Hoffe das man sich bald mal wieder sieht.
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