Erste Meerforelle
Hallo,
nachdem ich 1992 auf Mön meine ersten beiden "untermassigen", je 39 cm mit Spinnrute gefangen hatte, habe ich die darauffolgenden Jahre, 4 !!!! tapfer gewedelt, außer zwei Knurrhähnen nichts, während Blech bei meinem Freund fing. NIe wieder Mön!!!! Meine erste mit der Fliege fing ich 1997 auf Als, weitere kleine folgten die nächsten Jahre. 2004 fuhr ich nach Überredung wieder nach Mön und fing im Februar!!!! 4 Stück, seitdem ist der Bann gebrochen und ich fange jedes Jahr eine von 3,5 kg + auf dieser schönen Insel. Inzwischen kenn ich auch meine Fehler von damals, die nicht in der Wurfweite lagen!!!
Tight Lines
Fjorden
nachdem ich 1992 auf Mön meine ersten beiden "untermassigen", je 39 cm mit Spinnrute gefangen hatte, habe ich die darauffolgenden Jahre, 4 !!!! tapfer gewedelt, außer zwei Knurrhähnen nichts, während Blech bei meinem Freund fing. NIe wieder Mön!!!! Meine erste mit der Fliege fing ich 1997 auf Als, weitere kleine folgten die nächsten Jahre. 2004 fuhr ich nach Überredung wieder nach Mön und fing im Februar!!!! 4 Stück, seitdem ist der Bann gebrochen und ich fange jedes Jahr eine von 3,5 kg + auf dieser schönen Insel. Inzwischen kenn ich auch meine Fehler von damals, die nicht in der Wurfweite lagen!!!
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Fjorden
- Frank Buchholz
- Haarjig Pionier

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- Registriert: 16.04.2008, 06:36
- Wohnort: Kiel
moin Fjorden,
Muß ja nicht jeder einzeln aufs neue durchmachen...
Gruß
Frank
Als Fli-Fi Neuling macht mich das ziemlich neugierig, kannst Du vielleicht ein paar nennen?Inzwischen kenn ich auch meine Fehler von damals, die nicht in der Wurfweite lagen!!!
Muß ja nicht jeder einzeln aufs neue durchmachen...
Gruß
Frank
"Das Leben ist kein Ponyhof!" Rüdiger K., 47, Wolfsberater
Moin,
Bei mir war das am Bach in Norge, nach einer Woche an Bachforellen üben mit Eckehard Wiedeholz' Fliegenfischen für Jederman. Dann an der Driva beim Bauern ein Ticket gegen Schnaps (ja, damals gabs noch Prohibition in Norwegen), und ab in den Fluss 'n Lachs fangen. Jedenfalls plötzlich Zug auf der 7er Shakespeare (in Winston Green) und Fisch am Band -- nach wildem Drill und stolpern in den Fluss dann eine schöne 2kg Meerforelle. Versorgt und ins Gras gelegt -- schnell eine zweite fangen. Nach einer halben Stunde -- der Fisch war weg und die Dorfkatze war eine Woche lang satt.
So war das mit der ersten , Jürgen
Bei mir war das am Bach in Norge, nach einer Woche an Bachforellen üben mit Eckehard Wiedeholz' Fliegenfischen für Jederman. Dann an der Driva beim Bauern ein Ticket gegen Schnaps (ja, damals gabs noch Prohibition in Norwegen), und ab in den Fluss 'n Lachs fangen. Jedenfalls plötzlich Zug auf der 7er Shakespeare (in Winston Green) und Fisch am Band -- nach wildem Drill und stolpern in den Fluss dann eine schöne 2kg Meerforelle. Versorgt und ins Gras gelegt -- schnell eine zweite fangen. Nach einer halben Stunde -- der Fisch war weg und die Dorfkatze war eine Woche lang satt.
So war das mit der ersten , Jürgen
- Bernd Ziesche

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- Registriert: 20.09.2006, 14:49
- Wohnort: am Fischwasser
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Ahoi Holger !
Als Dein besagter Freund, melde ich mich natürlich ebenfalls gerne hier zu Wort.
Bei mir war es ein gutes Jahr, indem ich die Fliegenrute jedesmal mit am Wasser hatte, sie aber immer genau dann, wenn es wirklich gut war, nicht konstant einsetzte. Lieber griff ich aus Unwissenheit und Unsicherheit zur bewährten Spinnrute.
Dann war es soweit, und ich fing die erste Meerforelle mit der Fliegenrute. 2 Minuten später die zweite und dann auch gleich noch die dritte. In den folgenden 14 Tagen fing ich über 20 Meerforellen davon alleine 4 Exemplare oberhalb von 60cm in guter Kondition. Eine der besten Herbstphasen am kleinen Belt, die ich bis heute erlebt habe.
Nach der ersten Meerforelle hatte ich das wichtige Vertrauen ins Fliegenfischen gewonnen. Die Spinnrute hatte sich für mich danach erledigt.
Meine Erfolgsquote sah in den ersten Jahren in etwa wie folgt aus:
Auf 10 gelandete Meerforellen kamen 10 Meerforellen, die ich im Drill verlor. Zusätzlich kamen auf jede gehakte Meerforelle ein Nachläufer.
Ich hatte lange Zeit nicht mehr als ein 1/4 an Erfolgsquote. Und da sind all die Meerforellen, die ich nicht einmal zum Folgen verführen konnte, nicht mal inbegriffen.
Seit jener Anfangszeit hat sich nun vieles für mich verändert.
Mein Wissen um die Meerforellenfischerei habe ich stets akribisch erweitert. Die Nachläufer konnte ich fast vollständig eleminieren, und ca. 80% meiner gehakten Fische kann ich landen.
Was sich niemals änderte, ist die unbändige Faszination an der Küstenfischerei. Ich würde sie gegen keine Fischerei dieser Welt eintauschen.
Eine schöne Küste - eingebettet in die herrliche Weite des Meeres und mit der kleinen Chance auf ein wenig Silber, ist für mich unübertroffen.
Diese Leidenschaft teilen und weitergeben zu können, ist einfach wunderbar!
Gruß
Bernd
Als Dein besagter Freund, melde ich mich natürlich ebenfalls gerne hier zu Wort.
Bei mir war es ein gutes Jahr, indem ich die Fliegenrute jedesmal mit am Wasser hatte, sie aber immer genau dann, wenn es wirklich gut war, nicht konstant einsetzte. Lieber griff ich aus Unwissenheit und Unsicherheit zur bewährten Spinnrute.
Dann war es soweit, und ich fing die erste Meerforelle mit der Fliegenrute. 2 Minuten später die zweite und dann auch gleich noch die dritte. In den folgenden 14 Tagen fing ich über 20 Meerforellen davon alleine 4 Exemplare oberhalb von 60cm in guter Kondition. Eine der besten Herbstphasen am kleinen Belt, die ich bis heute erlebt habe.
Nach der ersten Meerforelle hatte ich das wichtige Vertrauen ins Fliegenfischen gewonnen. Die Spinnrute hatte sich für mich danach erledigt.
Meine Erfolgsquote sah in den ersten Jahren in etwa wie folgt aus:
Auf 10 gelandete Meerforellen kamen 10 Meerforellen, die ich im Drill verlor. Zusätzlich kamen auf jede gehakte Meerforelle ein Nachläufer.
Ich hatte lange Zeit nicht mehr als ein 1/4 an Erfolgsquote. Und da sind all die Meerforellen, die ich nicht einmal zum Folgen verführen konnte, nicht mal inbegriffen.
Seit jener Anfangszeit hat sich nun vieles für mich verändert.
Mein Wissen um die Meerforellenfischerei habe ich stets akribisch erweitert. Die Nachläufer konnte ich fast vollständig eleminieren, und ca. 80% meiner gehakten Fische kann ich landen.
Was sich niemals änderte, ist die unbändige Faszination an der Küstenfischerei. Ich würde sie gegen keine Fischerei dieser Welt eintauschen.
Eine schöne Küste - eingebettet in die herrliche Weite des Meeres und mit der kleinen Chance auf ein wenig Silber, ist für mich unübertroffen.
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Gruß
Bernd
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Fliegenfischerschule
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-
Gast
Re: Erste Meerforelle
Moin Holger,Holger Seipold hat geschrieben:... habe gerade mit einem Freund über das Thema erste Meerforelle mit der Fliegenrute gesprochen.
Er meinte dass die meisten Fliegenfischer im Schnitt ca. ein Jahr für die erste Meerforelle benötigen.
Wie sind Eure Erfahrungen mit der uns geliebten Meerforelle.
bei meiner ersten MeFo an der Fliegenrute warst Du und Bernd ja dabei - es hat genau 20 Minuten gedauert (vorher hatte ich noch nie mit der Fliegenrute an der Kyste gestanden)
... den Tag werde ich bestimmt nicht vergessen, der mir auch noch No.2 + 3 bescherte :l: :
Micha hat geschrieben: ...
Montach 29. Okt 2007
Wetta bewölkt, böiger Wind aus W später abnehmend auf 3
Nach dem Frühstück gings dann ab auf die Wiese. Ganz praktisch war, daß die gleich hinter der Hütte war (schöner
mit Windschutz durch große Bäume).
Und los ging es mit Bernds Trainingssession:
- Grundübungen
- Technikerklärungen
- Vorstellung Doppelzug
- Übungen Doppelzug
- und hast'de nich gesehen - ich glaube so nach guten 2,5 Std. hatte ich doch glatt den ersten eigenen, passablen
Doppelzug hinbekommen - mööönsch das jibt es doch nich![]()
:grin:
- absolut klasse
- weitere Doppelzugübungen - na klar, nich jeder Versuch klappte, aber das Gefühl und Verständnis für den
Bewegungsablauf u.s.w. wurden immer besser
Was soll ich sagen, am Nachmittag verholten wir uns dann für die ersten Versuche ans Wasser.
Es ging an die Stelle, wo ich am Sonntach schon unterwegs war. Prima Platz für's Fliegenfischen meinte Bernd ...![]()
Also ab ins Wasser (natürlich nich gleich bis zum Hals). Hoppla, ging nich so gut wie gerade auf der Wiese :l: .
Bernd stand neben mir und gab mir hilfreiche Hinweise. Am anderen Ende hing eine von Bernds Eigenkreationen -
der Samsökillermit leichter Beschwerung.
Beschwerung ?! Na war klar, komme noch nich weit raus, während ich also noch mit der Schnur rumtüddelte, muß
ja wohl die Fliege gut abgesunkten - na klasse, jetzt saß die Fliege irgendwie fest - so ein Schiet - Hänger
.
Ich sach zu Bernd "Möönsch schade, hab' n'Hänger !!" Sacht Bernd zu mir "Dat is Fisch, stripp weiter !!" 8)
Jau, da kam Bewegung rein - ick glaubs ja nich. Jetzt stehen wir hier keine 20 Min im Wasser und ich hab hier
nich nur meine erste MeFo an der Fliegenrute am Band, ne ich krieg die auch noch raus und ... na aber hallo auch noch
eine mit 50cm - Jiiiipppiiieeeeeeeeeeeeee MEINE ERSTE an der Fliegenrute![]()
- HolgerLachmann

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Meine erste Meerforelle:
Ich war gerade mal 16, ein Kumpel hatte mich spontan gefragt, ob ich mit nach Ebeltoft kommen will um auf Meerforellen und Hecht zu fischen.
Also erste Watbüx, Watschuhe und Schnur und Co. gekauft und ab gings für eine Woche zum Meerforellenfischen.
Das Hechtgewässer war nicht mehr zugänglich, also blieb das Meerforellenfischen.
Ich glaub es war der dritte Tag in der Abenddämmerung. Wir hatten Fische an der Oberfläche gesehen. Ich warf meine 7er Bass Taper von Wulff in die Fluten, am Vorfach einen schwarzen Muddler in ordentlicher Größe mit Marabouschwanz.
Ich strippte, der Streamer furchte direkt unter Oberfläche, ein Schwall, Rute krumm, ein Schrei "JAAA!!!!!!".
Meine erste Meerforelle! 45 cm reinstes Silber!
Mir haben damals dermaßen die Knie gezittert und das Adrenalin schoß durch meine Gliedmaßen.
Mein Kumpel kam und freute sich für mich.
Ein unglaublich schöner Abend, den ich wohl nie vergessen werde! :l:
Ich hatte wohl Glück so relativ schnell meine Erste zu fangen....
Ich war gerade mal 16, ein Kumpel hatte mich spontan gefragt, ob ich mit nach Ebeltoft kommen will um auf Meerforellen und Hecht zu fischen.
Also erste Watbüx, Watschuhe und Schnur und Co. gekauft und ab gings für eine Woche zum Meerforellenfischen.
Das Hechtgewässer war nicht mehr zugänglich, also blieb das Meerforellenfischen.
Ich glaub es war der dritte Tag in der Abenddämmerung. Wir hatten Fische an der Oberfläche gesehen. Ich warf meine 7er Bass Taper von Wulff in die Fluten, am Vorfach einen schwarzen Muddler in ordentlicher Größe mit Marabouschwanz.
Ich strippte, der Streamer furchte direkt unter Oberfläche, ein Schwall, Rute krumm, ein Schrei "JAAA!!!!!!".
Meine erste Meerforelle! 45 cm reinstes Silber!
Mir haben damals dermaßen die Knie gezittert und das Adrenalin schoß durch meine Gliedmaßen.
Mein Kumpel kam und freute sich für mich.
Ein unglaublich schöner Abend, den ich wohl nie vergessen werde! :l:
Ich hatte wohl Glück so relativ schnell meine Erste zu fangen....
Zuletzt geändert von HolgerLachmann am 22.08.2008, 11:22, insgesamt 2-mal geändert.
Die Stelle habe ich dir noch gezeigt wo du eine Fangen kannst und du hast sie auch gleich bekommen ggg*Heiko hat geschrieben:Am allerersten Tag mit der Fliegenrute. :grin:
Mit einer Hardy-Fibralite Perfektion Hohlglasrute.
An einem verschneiten Märztag vor ca.26 Jahren an der Treene.
Es war ein Absteiger von 57cm und 1,75kg.
Das habe ich bis heute nicht vergessen. :l:
Und auch nicht,dass dieser Hungerhaken mächtig auf den Kopf bekommen hat und ich ihn glücklich nach Hause getragen habe.:grin:
Gruß,Heiko.
- Tante Torge
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- Holger Seipold

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Hallo Leute,
für mich ist klar die Tendenz hier geht in Richtung keine 1000 Würfe.
Unserer geliebter zielfisch ist kein Fisch der 1000 Würfe?! diesem wohl Verdienten Ruf wird Sie meiner Meinung nicht mehr gerecht.
Was ich nicht sehr bedauerlich finde.
Trotzdem bleibt zusagen dass die meisten von uns es sich sicher hart erarbeiten mussten um eine Meerforelle zu fangen.
Gruß Holger
www.fly-cast.de
für mich ist klar die Tendenz hier geht in Richtung keine 1000 Würfe.
Unserer geliebter zielfisch ist kein Fisch der 1000 Würfe?! diesem wohl Verdienten Ruf wird Sie meiner Meinung nicht mehr gerecht.
Was ich nicht sehr bedauerlich finde.
Trotzdem bleibt zusagen dass die meisten von uns es sich sicher hart erarbeiten mussten um eine Meerforelle zu fangen.
Gruß Holger
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Gast
Moin Holger,Holger Seipold hat geschrieben:... für mich ist klar die Tendenz hier geht in Richtung keine 1000 Würfe.
Du hattest nach der ersten MeFo mit der Fliegenrute gefragt ... denke der größte Teil von uns, wird sich der MeFo-Fischerei
mit der Spinnrute genähert haben ... und mit der habe ich weit me(h)er als 1000 Würfe für die allererste MeFo benötigt :l:
Die muß man auch durchlaufen, finde ich. Denn dann macht man wirklich auch seine eigenen Erfahrung, beginnt Rückschlüsse zu ziehen, lernt, lernt und lernt ... und dann "platzt auch mal der Knoten". Wenn man sich die erste MeFo dann selbst erarbeitet hat, ist das ein anderes Gefühl als "einfach auf den Fisch draufgesetzt zu werden" :grin:
Hierzu ein Zitat aus dem diesjährigen DK-Prospekt "Angeln 2008":Holger Seipold hat geschrieben:Unserer geliebter zielfisch ist kein Fisch der 1000 Würfe?! diesem wohl Verdienten Ruf wird Sie meiner Meinung nicht mehr gerecht.
--> Meerforelle überholt Dorsch
"Bei den Lieblingsfischen der Meersangler hat sich einiges getan. Auf 10 Dorsche kommt 1 Meerforelle, so hieß es einmal vor Jahren beim Küstenangeln.
Heute freut man sich über 1 Dorsch auf 20 Meerforellen ..."
Sicher die Dorschbestände haben spürbar abgenommen, gleichzeitig gibt es immer mehr Angler, die in die MeFo-Fischerei einsteigen. Aber die Chancen werden immer besser, dass zwischen zwei gefangenen MeFos nicht immer 1000 Würfe liegen. Bei der allerersten MeFo sehe ich das anders (s.o.).
@Holger 1 ... wie sieht dat eigentlich mit Deiner ersten MeFo an der Fliegenrute aus?! 8)
- Tante Torge
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Dem kann ich doch direkt zustimmen. Die Erfahrung die ich gesammelt habe kann man jetzt direkt umsetzen, soll heißen auch die negativen.Micha hat geschrieben:Du hattest nach der ersten MeFo mit der Fliegenrute gefragt ... denke der größte Teil von uns, wird sich der MeFo-Fischerei
mit der Spinnrute genähert haben ... und mit der habe ich weit me(h)er als 1000 Würfe für die allererste MeFo benötigt :l:
Die muß man auch durchlaufen, finde ich. Denn dann macht man wirklich auch seine eigenen Erfahrung, beginnt Rückschlüsse zu ziehen, lernt, lernt und lernt ... und dann "platzt auch mal der Knoten". Wenn man sich die erste MeFo dann selbst erarbeitet hat, ist das ein anderes Gefühl als "einfach auf den Fisch draufgesetzt zu werden" :grin:
Ist nunmal schön jetzt die Münze von beiden Seiten betrachten zu können. Und an die erste kann ich mich noch genauso gut erinnern wie an meine erste FliFiMeFo von Dienstag :l:
"...und wenn du die Auflaufbremse an der Zweiendrigen Einhand nicht exakt auf 37Nm eingestellt hast, dann kann son 60er Umsteiger dir schonmal den Tag versauen...."
-
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- Holger Seipold

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Hi Micha,@Holger 1
wer ist mit Holger 1 gemeint? Holger Lachmann oder Holger Seipold.
Gruß Holger
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