Moin,
will dieses Jahr mal in die Auen, hab aber keine Ahnung was für Fliegen
und was für eine Schnurklasse man da fischt. Help me,please.
Für ein paar Gewässertips wäre ich auch dankbar.
Frank
Gerät + Fliegen für Auenfischerei ?
Gerät + Fliegen für Auenfischerei ?
Rettet die Würmer - fischt mit der Fliege
beste Grüße
Frank
beste Grüße
Frank
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Gast
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T.v.d.3Larsen
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- Registriert: 15.03.2005, 22:24
- Wohnort: Westensee
Moin Frank,
ich fische an meiner Au mit der Fliege ausschließlich nachts (meist nach 23.00 Uhr) bis morgens, dann allerdings etwas ins Helle rein.
Ich fische eine 9,6 ft Rute der Klasse 7.
Ich verwende eine intermediate Leine bzw Floating mit Clear Intermediate Spitze.
Ich fische ein nicht zu langes Vorfach mit 30erSpitze mit ZWEI Fliegen, einer großen leichten als Springer und einer kleinen schweren als Strecker. (Die Fänge verteilen sich je zu 50% auf die obere oder untere Fliege - der Drill wird allerdings manchmal etwas heikel, wenn sich eine Fliege im Kraut verhakt...
)
Die Form und die Farbe der Fliegen (hauptsache dunkel mit büschn silber) ist nach meiner Erfahrung nicht ganz so entscheidend, aber extrem wichtig ist, daß Du bei guten Bedingungen fischt und das ist zumindest in der Au an der ich häufig fische, Regen bzw ein steigender Wasserstand.
Es kommen dann sehr viele Fische auf einmal in die Au und die Chance, einen zu bekommen steigt extrem gegenüber "normalen" Bedingungen!
Wenn die Au sehr weit weg ist, dann kann ich Dir nur den Tip geben: Fahr bei guten Bedingungen auf JEDEN Fall und bleibe bei mittleren und schlechten Bedingungen zu Hause und "verschwende" nicht zuviele Nächte. Wichtig ist es auch, immer die gleiche Au zu befischen, immer und immer wieder. Bleibe nachts eisern und fische durch, auch, wenn Du manchmal fast verzweifelst!! Auf einmal ist eine dran... GANZ sicher!!
Vergiß die Kopflampe nicht und einen großen Kescher, außerdem würde ich die Wathose anziehen, falls Du mit einem großen Fisch mal zum Keschern in die Au mußt....
Viel Erfolg wünsche ich Dir
Gruß Lars T.
ich fische an meiner Au mit der Fliege ausschließlich nachts (meist nach 23.00 Uhr) bis morgens, dann allerdings etwas ins Helle rein.
Ich fische eine 9,6 ft Rute der Klasse 7.
Ich verwende eine intermediate Leine bzw Floating mit Clear Intermediate Spitze.
Ich fische ein nicht zu langes Vorfach mit 30erSpitze mit ZWEI Fliegen, einer großen leichten als Springer und einer kleinen schweren als Strecker. (Die Fänge verteilen sich je zu 50% auf die obere oder untere Fliege - der Drill wird allerdings manchmal etwas heikel, wenn sich eine Fliege im Kraut verhakt...
)Die Form und die Farbe der Fliegen (hauptsache dunkel mit büschn silber) ist nach meiner Erfahrung nicht ganz so entscheidend, aber extrem wichtig ist, daß Du bei guten Bedingungen fischt und das ist zumindest in der Au an der ich häufig fische, Regen bzw ein steigender Wasserstand.
Es kommen dann sehr viele Fische auf einmal in die Au und die Chance, einen zu bekommen steigt extrem gegenüber "normalen" Bedingungen!
Wenn die Au sehr weit weg ist, dann kann ich Dir nur den Tip geben: Fahr bei guten Bedingungen auf JEDEN Fall und bleibe bei mittleren und schlechten Bedingungen zu Hause und "verschwende" nicht zuviele Nächte. Wichtig ist es auch, immer die gleiche Au zu befischen, immer und immer wieder. Bleibe nachts eisern und fische durch, auch, wenn Du manchmal fast verzweifelst!! Auf einmal ist eine dran... GANZ sicher!!
Vergiß die Kopflampe nicht und einen großen Kescher, außerdem würde ich die Wathose anziehen, falls Du mit einem großen Fisch mal zum Keschern in die Au mußt....
Viel Erfolg wünsche ich Dir
Gruß Lars T.
Stuntman Lars back to Work
Moin Frank,
ich schließe mich in großen Teilen Lars an. Nur ich denke, du hast immer eine Chance. Z. B. Mitte Mai, flaches, klares Wasser und ein sonniger Samstag Mittag. Ich dachte, da geht nix. Ungelogen, nach einer halben Stunde hing der erste Fisch (Zweihand, Sink 2, Kupfertube). Ein Däne sagte noch zu mir, es gäbe gute und nicht so gute Zeiten, aber es kann immer was gehen. Weitere zwei Bisse waren um 6.00 Uhr früh, selbes Wasser und um 20.30 Uhr, also beides bei Tageslicht. Nachts ging nix.
Ich wollte damit Lars nur ergänzen und nicht berichtigen.
Gruß
Alsen
Puh, noch 36 Tage bis zur nächsten Aunacht
ich schließe mich in großen Teilen Lars an. Nur ich denke, du hast immer eine Chance. Z. B. Mitte Mai, flaches, klares Wasser und ein sonniger Samstag Mittag. Ich dachte, da geht nix. Ungelogen, nach einer halben Stunde hing der erste Fisch (Zweihand, Sink 2, Kupfertube). Ein Däne sagte noch zu mir, es gäbe gute und nicht so gute Zeiten, aber es kann immer was gehen. Weitere zwei Bisse waren um 6.00 Uhr früh, selbes Wasser und um 20.30 Uhr, also beides bei Tageslicht. Nachts ging nix.
Ich wollte damit Lars nur ergänzen und nicht berichtigen.
Gruß
Alsen
Puh, noch 36 Tage bis zur nächsten Aunacht
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T.v.d.3Larsen
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@Alsen
Du hast absolut recht, es kann immer was gehen. Ich habe im meiner Au 1997 mittags bei Niedrigwasser, brütender Hitze und sengender Sonne im August (damals allerdings noch mit Spinner) mit meinem ALLERERSTEN Wurf eine silberblanke Forelle von 5,5 Kg gefangen..
Wenn ich aber über die Jahre die Erfolge an "normalen" Tagen und an Tagen mit Top Bedingungen vergleiche, könnte man auf die Überlegung kommen, daß es sich trotz einiger Erfolge an "Niedrigwassertagen"einfach nicht lohnt, so sehr weit zu fahren. Wenn der Fluß in meiner Nähe wäre, würde ich aber immer und bei jeder Gelegenheit fischen, egal wie die Bedingungen wären.
Gruß Lars T.
Du hast absolut recht, es kann immer was gehen. Ich habe im meiner Au 1997 mittags bei Niedrigwasser, brütender Hitze und sengender Sonne im August (damals allerdings noch mit Spinner) mit meinem ALLERERSTEN Wurf eine silberblanke Forelle von 5,5 Kg gefangen..
Wenn ich aber über die Jahre die Erfolge an "normalen" Tagen und an Tagen mit Top Bedingungen vergleiche, könnte man auf die Überlegung kommen, daß es sich trotz einiger Erfolge an "Niedrigwassertagen"einfach nicht lohnt, so sehr weit zu fahren. Wenn der Fluß in meiner Nähe wäre, würde ich aber immer und bei jeder Gelegenheit fischen, egal wie die Bedingungen wären.
Gruß Lars T.
Stuntman Lars back to Work
