Erster Trip zum Lachsfischen geplant

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Thomas.
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Re: Erster Trip zum Lachsfischen geplant

Beitrag von Thomas. »

Ist doch prima, dass Tackle und Instrukteur schon geklärt sind.
Mandal im Sommer ist beliebtes Ziel der Dänen mit Kids, meist Wurmangler. Sind die DK-Ferien vorbei wird es besser.
Aber selbst an so einem "billigem" Fluß kommt man für 2P 3Wochen kaum mit 2000.- hin.
Delomr 3 6 uge 1200.- + Nebenk. ; Campinghaus - tregdeferie laksehytter-ved-elva (sind fast immer zu bekommen) 3 Wochen 1700.- .
Natürlich kann man am Mandalselva auch "im kleinen Kreis" in Delomr 2 und Delomr 4 fischen 8)
Gruß Thomas
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fly fish one
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Re: Erster Trip zum Lachsfischen geplant

Beitrag von fly fish one »

Ich kloppe mich bei den Rutenbauern auch immer darum, warum ich keinen Bock auf die Dänischen Auen habe. Fangmöglichkeiten sind vorhanden, aber der Charakter der Flüsse ist gänzlich anders als Mandal, Orkla, Gaula, Mörrum etc. Da hat es amtliche Möglichkeiten sich beim Waten zu ertränken, weil einem die Strömung versucht die Beine wegzuziehen, man kann amtliche Zweihandruten mit amtlichen Leinenlängen, amtlich mit Wasserwürfen bewegen. Nur so geht Lachsfischen, der Rest in weinerlich. :p Die drei erstgenannten durfte ich kennen lernen, die Orkla etwas öfter und besser beim Hendrik. Alle 3 sind aus meiner Sicht astrein! Gibt Zonen wo Geld auf der Strecke bleibt, die das durchaus auch wert sind, gibt aber auch Zonen für einen schmalen Taler. Und ich würde nicht einfach behaupten, dass in den schmalen Taler Zonen per se schlechtere Chancen bestehen. Grundsätzlich sollte Ausdauer und Stehvermögen systemimmanent im Lachsheini vorhanden sein und Lachsfischen muss richtig weh tun! Wer nicht auf der Felge mit Kopfschmerzen, langen Armen und müden Beinen ins Bett fällt, am nächsten Tag mit blutunterlaufenen Augen und Augenringen wie Untertassen wieder morgens am Wasser steht, ist kein echter Lachsheini...... :no: Ich würde nicht behaupten das ich ein echter Lachsheini bin, aber mit den Kopfschmerzen und Untertassen kenne ich mich aus. Wenn man zäh genug ist, fängt man seinen Lachs - auch innerhalb einer Woche unter schlechtesten Bedingungen.

Das Equipment sollte unbedingt passen und den örtlichen Gegebenheiten entsprechen, also Wasserstand, Einstände und Jahreszeit. Wenn die Wurfgewichte Leine/Rute nicht passen, wirft man sich einen Wolf und da man den ganzen lieben langen Tag im Wasser steht und einen Wurf nach dem anderen raus zirkelt ist Ökonomie unglaublich wichtig. Als Anfänger wirft man sowieso mit zu viel Kraft und wenn dann falsch abgestimmtes Equipment plus Lachserfolgslosigkeit dazu kommt, werden hoffnungsvolle Karrieren schnell wieder beendet oder greifen auf weinerliche andere Methoden zurück. Ich habe in meiner ersten richtigen Lachswoche abends Voltaren auf die Unterarme geschmiert, weil ich die Rute so verkrampft gehalten habe. Man bekommt die Lachstube immer irgend wie dahin wo man sie haben möchte, egal wie schaurig man wirft (ich darf das sagen, weil es bei mir so war). Aber das tödliche und zermürbende ist diese Unausweichlichkeit der immer selben Bewegungen, demzufolge Muskelgruppen und das über eine Woche pausenloses Werfen, die einem alles abverlangen. Danach ist man ein Mann! :o :lol:

Ich wünsche ganz viel Spaß und Erfolg beim Fliegenfischen auf den "Atlantischen - für mich persönlich die Krönung des Fliegenfischens.

LG,
Frank

Und ich habe kein Wort über Wurfkurse verloren, die man nicht unbedingt braucht, aber Einpeitscher und Mentoren! Ansonsten wird es sehr zäh, denn Zweihandfischen ist mit dem Einhandfischen nicht zu vergleichen. Und mit Verlaub, eine Hechtfliege auf 10 - 15 Meter über Kopf ist eine Lachnummer im Vergleich zu 20 - 25 Meter Lachstube (die ich persönlich mal als typische Weite bezeichnen würde) im Single oder Doppel Spey z.b.

Und einen habe ich noch und einen habe ich noch: Wenn man mit einer "normalen" Leinenlänge a la Scandi, irgend was zwischen 12 und 14 Meter, anfangen muss über Leinenmanagement nach zu denken, ist man auf der Spur zu diesen Weiten. Sonst fädelt der SK in der abgetriebenen Running Line ein und man verliert Weite wegen der Adhäsion. Wenn man keinen Bock auf Leinenmanagement hat - Langleinen :l: Für grundsätzliche Wurflegasteniker und Leinenmanagementfreaks - Skagit! :cry: *Hui, böses Faul!* :zsch:
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axel f.
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Re: Erster Trip zum Lachsfischen geplant

Beitrag von axel f. »

Da bin ich aber jetzt echt froh kein Lachsheini zu sein und am Samstag einfach mit weinerlich abgestimmten Einhandgerät irgendwelchen grätigen Weissfischen nachzustellen.....
Lachsheini wäre mir wirklich zu anstrengend........ :q:
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fly fish one
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Re: Erster Trip zum Lachsfischen geplant

Beitrag von fly fish one »

Axel,

Fliegenfischen ist immer Elite! Weinerlich sind diese, ääääääh, ich kann das nicht tippen, Angelarten. Das schlimmste Wort was ich je gehört habe, ich glaube Mathias benütze es mal, war "Durchlaufblinkermontage!! Näää, da kriech noch heute Pickel von! :p Mir war als wenn Du verletzt wärst? Wie auch immer, viel Spaß am Samstag!

LG,
Frank
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Matthias
Meerforellenschonbezirk
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Re: Erster Trip zum Lachsfischen geplant

Beitrag von Matthias »

Hey Frank,

der Savage Gear Sandeel ist schon ein geiler Durchlaufblinker :grin: ……ungefähr so wie die Durchlauffliegen Red Frances oder Snaelda ;)

Sorry für das OT.

Tls

Matthias
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S.v.d.3Larsen
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Re: Erster Trip zum Lachsfischen geplant

Beitrag von S.v.d.3Larsen »

Moin Olli,

und moin an alle Tippgeber. Danke. da waren auch für mich nochmal gute Tipps dabei. Als wir 3 Larse das Lachsfischen anfingen, waren wir dankbar für jeden Hinweis und Tipp. So ohne Internet und mit gedruckten Straßenkarten....
(Bis auf den Tipp im Aagard einen WF-Vollsinker im Hochsommer zu fischen 😁) . Zusammen haben wir einige Flüsse schaumig geschlagen....
Vielleicht folgende Erfahrungen von mir:
- 20m saubere Leine werfen reicht. Aber über beide Seiten Rechts/Links und ja. es ist anders als mit der Einhand !
- In Norwegen kannst Du in 3 Wochen von kaltem trüben Hochwasser bis zum ginklaren warmen Niedrigwasser alle Bedingungen an einem Fluss erleben. Also hab alle Schnüre von S7 - Float dabei
- in drei Wochen kannst Du Dir einen Fluss gut erarbeiten. gerade bei unterschiedlichen Wasserständen. wenn Du hin und her fährst kannst du Pech haben und hörst überall.....“letzte Woche war es hier gut...“
- an den bekannten Flüssen hast Du alle Infos die Du brauchst. Und viele freundliche Angler die gern Tipps geben. Würde ich annehmen.
- schau zu was andere machen und dann mach Dein Ding.
- gönn Dir den Luxus auch mal ne Tageskarte nicht zu fischen oder nur wenig.
- nachts schlafen. tags fischen.

Der Mandal ist ein m.E. guter Einsteigerfluss. Gut erreichbar. gute Infrastruktur. gute Größe als Fluss. und gute Größe der Fische. Je früher du fischst desto mehr Platz und die Fische sind von der richtigen Farbe.....

Tight Lines
Sebel
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Norbert
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Re: Erster Trip zum Lachsfischen geplant

Beitrag von Norbert »

Moin,den Mandal als Anfängerfluss zu propagieren
lese ich unverständlich häufiger.
Da ich da auch mal fische, sehe ich da dann immer die
sogenannten Anfänger erfolglos abschneidern. :lol:
Unkalkulierbare Wasserstände,linksuffrige Wurftechniken,erforderliche Wurfweiten,Befischungsdruck und Ortsunkenntnis lassen das ganze oft zum Frust Urlaub werden. 8)
Manchmal habe ich den Eindrucks das die alten Lachshasen alles zum Mandal schicken um an ihren,
in Jahrelanger Suche, mit Versuch und Irrtum gefundenen Lachsparadies alleine zu sein. :grin:

Den Tip mit dem Aagard finde ich da schon wertvoller.
Allerdings würde ich das Ganze anders aufziehen.
Zb.Eidselva,ein meeresnaher Fluss der ansehnliche Lachse und Meerforellen bietet.Meine größe Mefo, hatte immerhin 82 cm dort.
Da holt man sich dann mal ein paar Tageskarten.
In der Nähe gibt es auch kleinere Lachsbäche die gänzlich unbekannt sind und bei meinen besuchen
gut Lachse führten.
Die Möglichkeit in den Bergen und Seen auf Bachforellen
auszuweichen, ist durch große Zonen Angelkarten denkbar einfach.
Um die Ecke sind hervorragende Möglichkeiten für die
Fliegenfischerei auf Meeresfische.
Selbst einen Gezeitenstrom mit reichlich Fisch bietet diese Gegend.
Also ums kurz zu sagen,ich würde niemals 3 Wochen fest irgendwo buchen ohne Ausweichmöglichkeit und Abwechslung.
Gruss Norbert :wink:
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Re: Erster Trip zum Lachsfischen geplant

Beitrag von fly fish one »

Ja, alles raus zum Mandal, sonst stehen sie mir womöglich beim Hendrik in unserem Wohnzimmer im Weg!! :lol:

Ich bin da aber beim Norbert. Jeder Fluss ist ganz herrlich auch zum Schneidern geeignet. Ich würde da keinen speziell bevorzugen. Das mit dem linken Ufer und der Weite ist immer ein Thema. Schaut euch mal die April Vokey an, die bis heute Backhand wirft weil sie nicht die Hand wechseln kann. Sieht aber ganz manierlich aus und als Workaround denkbar, wobei letztendlich, wenn man schon anfängt der Handwechsel mit trainiert werden sollte.

Tja und hin und wieder sind unsere Schätzchen in gewissen Abschnitten mal eben 5 Meter zu weit weg, um sie zu erreichen. Das Laxe grundsätzlich vor den Füßen gefangen werden sind Märchen. Ich kenne eine Ecke in unserem "OrklaWohnzimmer" und grundsätzlich sind Mandal, Orkla und Gaula immer wieder mal richtig mächtige Ströme und keine Minibäche wo ich mit 13 Füßen die Tube im Czech Nymphing runterlasse.

LG,
Frank
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Re: Erster Trip zum Lachsfischen geplant

Beitrag von fly fish one »

Ihr möget mir mein Geschwafel verzeihen, aber es ist einfach mein Lieblingsthema.

Eine feine Rute ist das Eine, aber noch wichtiger in meinen Augen sind die Leinen. Ich persönlich habe für jede meiner Ruten verschiedene Systeme und wenn ich alles zusammen rechne mindestens noch einmal soviel Geld versenkt wie für die Ruten. Ich sag ja, Lachsfischen muss weh tun. Ich, praktisch stellvertretend als OttonormalLachsheini, habe typischer Weise 1 Woche im Voraus und ein Jahr vorher anvisiert. Ich weiß also nicht, was mich wirklich erwartet! Die letzten 2 Jahre an der Orkla und Gaula war im Prinzip von Beginn der Saison Niedrigwasser. Wenn ich da NUR mit einem 10 Meter eher Skagit orientierten SK anrücke ist die Nullnummer fast vorprogrammiert! Jetzt kann es natürlich trotzdem sein, dass Gevatter Wetter für Hochwasser sorgt! Dann habe auch ich natürlich einen Skagit dabei und noch einen in Reserve, weil ich damit rechnen muss, dass ich Dödel mal einen kompletten SK zersäge! Ich habe für alle Leinen grundsätzlich eine zweifache Redundanz und immer alles dabei.

In meinen Augen, was ich bei den Einheimischen an Orkla und Gaula beobachten konnte, fischen die ALLE eher LANG und Skagit oder allgemeiner 10 Meter SK, nur in Ausnahmesituationen. Und bitte das ist meine ganz persönliche ultima ratio. Meine Mentoren legen zwar alles sanft ab, aber ich und ich vermute mal die meisten von uns, können einen 10 Meter SK nicht sanft "aufwassern". Da braucht es einen langen Frontbereich der typischer Weise bei Längen von 12 - 14 Meter zu finden ist. Ich würde auch pauschal nicht alles was sinkend ist verdammen. Es gibt immer Löcher wo auch mal ein Teil des SK runter muss. Ich würde, das hat mir Klaus plausibel beigebracht, nie gänzlich sinkende Scandi Leinen einsetzten (nur Skagit, also alles unter 10 Meter), weil das ein mühsames Werfen wird, aber eine "Hauptleine"/Belly schwimmend, die mit einer Front in verschiedenen Sinkraten kombiniert werden kann, dass macht unbedingt Sinn!

Diese Flexibilität ist in meinen Augen an Lachsflüssen wo sich die Lachse nicht mehr wie früher stapeln, dass alles entscheidende Kriterium zum Erfolg. Das zeigt mir Hendrik Jahr für Jahr in unserem Wohnzimmer und ist weiter ein Kriterium aller Einheimischen. Natürlich kennen die ihren "Bach" aus dem "FF", wobei wir aber dabei nur an Pools und Fliegen denken! Das ist aber bei weitem nicht die Wahrheit! Hendrik z.B., unser Turbodeutschnorweger, wechselt in der einen Woche wenn wir zusammen fischen ständig Ruten und Leinen! Für jeden Sonnenstand, jedes beschisssssene Loch, Wasserstand 20 Zentimeter mehr/weniger, variiert der Kerl sein Equipment. Das ist die ADHS des Lachsfischens in Reinkultur!! Ich kann mich astrein mit ihm über Wurftheorie kloppen, aber wenn wir zusammen in unserem Wohnzimmer stehen werde ich demütig. Er hat es wiederholt fertig gebracht, beide im Wasser, vor meiner Nase einen Lachs zu fangen!

Konklusion:
Wenn ihr als Anfänger einen Einheimischen findet, nicht Guide!!, sondern sowas wie Hendrik, ist das ein unglaubliches Pfund was euch extrem weiter bringt! Wenn ihr nur eine Rute dabei habt, reist um Gottes Willen mit mindestens 2 Typen von Leinen an (alles zweifach redundant): Skagit mit verschiendenen Tips und Scandi mit verschiedenen Tips! Für Bekloppte noch Vollleinen mit bis zu 20 Meter... So könnt ihr in einer Woche, ganz egal wie der Wasserstand/Bedingungen sind, Allem begegnen! Wer mit einer Rute und einem Leinentyp/Setup anreist, bzw. stur fischt und nicht flexibel reagiert/variiert - fährt als Schneider nach Hause!!

LG,
Frank
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OnnY
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Re: Erster Trip zum Lachsfischen geplant

Beitrag von OnnY »

Wenn mal gar nix geht , gibbet es in Orkanger bei der Shell Tanke am Kreisel ja noch legger Bacon Pølser und Tass Kaff…
Und wenn dann hinterm Tresen „Die„noch steht ,wo die Knöppe von der Bluse platzen , kann man das Abschneidern mit der verhedderten Runningleine und falschem Wasserstand noch verschmerzen.. :grin: :wink:
Gruss Andreas
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Norbert
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Re: Erster Trip zum Lachsfischen geplant

Beitrag von Norbert »

Andreas,Andreas ne ne. :grin: :lol: :grin: :lol: :+++:
Gruss Norbert :wink:
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