Havarie Biogasanlage Wümmesystem

Ständig befinden sich ehrenamtliche Helfer im Einsatz und wirken bei Aktionen und Projekten für die Erhaltung von Natur, Tier- und Umwelt mit. Über solche Aktionen & Projekte kann hier berichtet werden.
Benutzeravatar
Pat
Meerforellenzüchter
...
Beiträge: 170
Registriert: 28.02.2006, 21:40
Wohnort: südlich von Hamburg
Kontaktdaten:

Havarie Biogasanlage Wümmesystem

Beitrag von Pat »

Hallo Zusammen,

bei uns ist es am Sonntag, den 01. April (leider kein Aprilscherz) durch einen Unfall an einer Biogasanlage zu einem katastrophalem Fischsterben gekommen.

Durch den Austritt enorm großer Mengen von Gärresten und Gülle einer Biogasanlage in Schultenwede (Heidekreis) ist es zu einer katastrophalen Gewässerverunreinigung im Lünzener Bruchbach und nach ersten Augenschein auch an der Veerse gekommen.

Es ist zu befürchten, dass das fischökologisch wertvollste und artenreichste Gewässersystem im Landkreises Rotenburg auf einer Strecke von etwa 20 km nun ökologisch tot ist.

Genauere Infos und eine gestern erstellte Pressemitteilung findet Ihr hier unter Aktuelles vom 02.04.2012.

Ich könnte nur noch :s+1: . Und wieder einmal ist die Arbeit der letzen Jahre dahin.
www.wuemme-meerforelle.de
Gruß & Petri Pat :wink:
Benutzeravatar
Mefo-Sucher
Nachläuferkönig
...
Beiträge: 1016
Registriert: 31.03.2005, 09:31
Wohnort: bei RD

Re: Havarie Biogasanlage Wümmesystem

Beitrag von Mefo-Sucher »

... oh Gott!! Da fehlen einem die Worte. :-cry:
Gruß Mefo-Sucher :-D
:::::::::::::::::::::
... aus Freude am Fisch.
Benutzeravatar
Schillerlocke
...
Beiträge: 157
Registriert: 20.10.2011, 17:02
Wohnort: Henstedt-Ulzburg

Re: Havarie Biogasanlage Wümmesystem

Beitrag von Schillerlocke »

Ach Du Schaize :o
Benutzeravatar
Torge
...
Beiträge: 120
Registriert: 26.02.2010, 23:41
Wohnort: Stockelsdorf

Re: Havarie Biogasanlage Wümmesystem

Beitrag von Torge »

Das sieht ja wirklich schlimm aus...

Diese Drecksanlagen wachsen bei uns in Ostholstein auch wie Pilze aus dem Boden. Vor Kurzem gab es auch Berichte über mangelhafte Sicherungen und kontaminierten Böden in der direkten Umgebung der Silageberge.

Vielleicht bewirkt es etwas, wenn Ihr den Schaden an möglichst vielen Stellen publik macht. Die Anlagen sind ja schon recht umstritten.

Lasst den Kopf nicht hängen.

LG Torge
Benutzeravatar
Polar-Magnus
Eigentlich war ich's nicht...
...
Beiträge: 2610
Registriert: 22.04.2008, 12:27
Wohnort: Wedemark bei Hannover

Re: Havarie Biogasanlage Wümmesystem

Beitrag von Polar-Magnus »

Sehr frustrierend.

Immer wieder erstaunlich bis erschreckend , wie schnell
"mal eben" ein Ökosystem ausgelöscht wird.

Wünsche euch viel Erfolg beim Wiederaufbau.
Zum Glück ist wenigstens die Quelle bekannt, so dass das
Ganze potenziell rechtlich verfolgt werden kann.

Gruß,

Ingo :wink:
Ein Fliegenfischer ist manchmal glücklich, aber nie wunschlos.

Du bestimmst das Ziel, du bestimmst den Weg und du bestimmst die Regeln. Es ist dein Spiel, dein Leben.
Zitat von gonefishing aus seinem sagenhaften Patagonien Reisebericht.
Benutzeravatar
Fleeesch
...
Beiträge: 519
Registriert: 05.10.2011, 14:48

Re: Havarie Biogasanlage Wümmesystem

Beitrag von Fleeesch »

Hallo Pat,

wirklich frustierende Nachrichten müssen das für euch sein. Dein Groll ist so nachvollziehbar! Kann man nur hoffen, dass der Verursacher bzw. die Genehmigungsbehörden richtig dran gekriegt werden. Ein schwacher Trost, angesichts der unwiderbringlichen Verluste.

Fast identisch hat sich diese Geschichte vor 3-4 Jahren an meinem Heimatbach ereignet. Auch da war es ein defekter Schieber oder eine Pumpe, auch diese Anlage wurde in ökologisch höchst wertvollem Quellgebiet errichtet und ohne Schutzwälle in Betrieb genommen. Nach dem ca. 500m³ ausgelaufen waren, war auch unser Bach auf ca. der Hälfte seiner Strecke komplett tot. In der Folge ist sie sogar noch ein zweites Mal havariert ca. 1Jahr später und geht aktuell mit geänderter Genehmigung wieder ans Netz. Unfassbar, wie fahrlässig auch die Genehmigungsbehörden diese Drecklöcher einfach durchwinken. Ich war mal ein Befürworter dieser Technik, habe sogar 1Jahr im Biogasumfeld gearbeitet. Dabei konnte ich mich selber an ca. 1Dutzend Anlagen überzeugen, dass die größte Gefahr im "Normalbetrieb" tatsächlich von den Silagen ausgeht. Die sind oft völlig unzureichend gesichert und das Sickerwasser sucht sich u.U. seinen Weg. Geräde in Niedersachsen & Holstein ist ja der sog. "Freigärhaufen" noch gängige Praxis. Aber auch ein betoniertes Fahrsilo mit Begrenzungsbordstein hat nicht viel zu sagen, wenn die Bauausführung so schlampig ist, dass überall Risse und Fugen auftreten. Bei kleinstem Verdacht auf einen Austritt von Silagesickerwasser ins Gewässer sollten unbedingt Wasserproben gezogen werden, da das Zeug einen enorm hohen Biologischen Sauerstoffbedarf hat. Für kleine Gewässer besteht dann definitiv akute Gefahr.

Mitleidenden Gruß,
Michael
Gruß Micha
Benutzeravatar
hennes2121
...
Beiträge: 865
Registriert: 24.08.2011, 09:31
Wohnort: Uelzen

Re: Havarie Biogasanlage Wümmesystem

Beitrag von hennes2121 »

Welche Art von Strom darfs denn sein?
Biogas- bäh? Und der Maisanbau dafür auch nicht!
Wasserkraft sowieso schon mal nicht, Windkraft bringts alleine nicht, also dann doch wieder die saubere und sichere Kernenergie?
Klar, dass solche Havarien ärgerlich sind und lokal auch katastrofale Auswirkungen haben können, aber eben lokal begrenzt- und es sind keine Menschen zu Schaden gekommen- das wollen wir bei allem Ärger über die vergebliche Renaturierung nicht ganz ausser acht lassen.
Und wenn wir das Subjekt unserer Passion mal ganz nach vorn stellen, die Wümme entwässert in die Nordsee....
Für diese Post krieg ich Haue, trotzdem
TL Hennes
Ein weiser Mann hat nie einen Computer und einen Vorschlaghammer im selben Raum
Benutzeravatar
Polar-Magnus
Eigentlich war ich's nicht...
...
Beiträge: 2610
Registriert: 22.04.2008, 12:27
Wohnort: Wedemark bei Hannover

Re: Havarie Biogasanlage Wümmesystem

Beitrag von Polar-Magnus »

Moin Hennes,

die Frage, ob man so eine Biogasanlage nun für die richtige oder die falsche Art
der Energiegewinnung hält, stellt sich hier höchstens indirekt.

Die entstandene Sauerei ist schließlich nicht durch den Regelbetrieb, sondern
eine Havarie entstanden. Man kann also bilanzieren, dass entweder bestehende
Vorgaben nicht oder nicht korrekt umgesetzt worden oder im schlimmsten
Fall die bestehenden gesetzlichen Vorgaben nicht ausreichen. Hier müsste
also unbedingt reagiert werden. So oder so.

Die Anlagen als solche darf man denke ich dennoch (weiter) gut finden, wenn man
es denn möchte.

Gruß,

Ingo :wink:
Ein Fliegenfischer ist manchmal glücklich, aber nie wunschlos.

Du bestimmst das Ziel, du bestimmst den Weg und du bestimmst die Regeln. Es ist dein Spiel, dein Leben.
Zitat von gonefishing aus seinem sagenhaften Patagonien Reisebericht.
Benutzeravatar
Pat
Meerforellenzüchter
...
Beiträge: 170
Registriert: 28.02.2006, 21:40
Wohnort: südlich von Hamburg
Kontaktdaten:

Re: Havarie Biogasanlage Wümmesystem

Beitrag von Pat »

Bzgl. den Vorschriften bzw. Vorgaben zum Bau und Betrieb von Biogasanlagen kenn ich mich persönlich nicht aus.

Meiner Meinung nach müsste es aber doch möglich sein, dass eine Rückhalteeinrichtung gerade bei hoch umweltgefährdenden Stoffen, eine Mindesforderung wäre.

Und ich bin mir ganz sicher, dass das nicht das letzte Mal gewesen ist, dass so eine Havarie passiert. Bei uns ist es jetzt das zweite Mal innerhalb von einem halben Jahr.

Hier ist noch mal ein kurzer Fernsehbericht von gestern Abend.
www.wuemme-meerforelle.de
Gruß & Petri Pat :wink:
Benutzeravatar
No.1
Society Experte
...
Beiträge: 168
Registriert: 07.11.2007, 15:39
Wohnort: Bad Kreuznach

Re: Havarie Biogasanlage Wümmesystem

Beitrag von No.1 »

bin eben drauf gestoßen:

kapitulation vor der umweltpolitik á la :evil: grünen khmer :evil:


passend zum thema quasi bei mir umme ecke:
deutsche großkotzerei, variante grün
Benutzeravatar
emka
...
Beiträge: 1212
Registriert: 28.02.2005, 15:49
Wohnort: mittelpunkt der welt!
Kontaktdaten:

Re: Havarie Biogasanlage Wümmesystem

Beitrag von emka »

No.1 hat geschrieben:bin eben drauf gestoßen:

kapitulation vor der umweltpolitik á la :evil: grünen khmer :evil:


passend zum thema quasi bei mir umme ecke:
deutsche großkotzerei, variante grün
sehr gute links...danke

c&df
mk.
check1-2:

http://www.scale-magazine.com



"keine weltherrschaft ohne manisches lachen!"
Benutzeravatar
Bernd Ziesche
...
Beiträge: 3060
Registriert: 20.09.2006, 14:49
Wohnort: am Fischwasser
Kontaktdaten:

Re: Havarie Biogasanlage Wümmesystem

Beitrag von Bernd Ziesche »

Pat hat geschrieben:Bzgl. den Vorschriften bzw. Vorgaben zum Bau und Betrieb von Biogasanlagen kenn ich mich persönlich nicht aus.

Meiner Meinung nach müsste es aber doch möglich sein, dass eine Rückhalteeinrichtung gerade bei hoch umweltgefährdenden Stoffen, eine Mindesforderung wäre.
Hallo Pat :wink:
im Bereich der Chemie (aus dem ich komme und jahrelang als Störfallbeauftragter mit ähnlichen Themen befasst war) steht bei entsprechenden Vorfällen sofort das staatliche Umweltamt auf der Matte. Im nächsten Schritt werden Maßnahmen aufdiktiert, deren Einhaltung strikt überwacht wird.
Auffangbecken etc. sind nur ein sehr kleiner Teil des Standards.

Schwierig wird es immer dort, wo die Kosten für Sicherheitsmaßnahmen die (Unternehmensgröße bedingten) Möglichkeiten eines Unternehmens übersteigen. Im letzteren Fall können manch Vorschriften schon auch mal sehr dehnbar werden.

Mit den Rahmenbedingungen für das Errichten von Biogasanlagen kenne ich mich auch nicht aus. Allerdings hatte ich hierzu gerade ein Gespräch mit einem Kunden von mir, der aus der Landwirtschaft kommt. Er sagte, dass viele Anlagen sehr unausgereift sind und auch die Energiebilanzen inklusive der folgenden Monokulturen alles andere als durchdacht sind.

Echt ein totaler Mist mit den Auswirkungen auf Euer tolles Projekt. :cry:
Man sollte doch denken, dass da eine Behörde zuständig ist und für entsprechende bauliche Maßnahmen in Sachen Betriebssicherheit verantwortlich zeichnet! :x

LG
Bernd
www.first-cast.de
Fliegenfischerschule
Benutzeravatar
Fliegenjeck
...
Beiträge: 2518
Registriert: 06.01.2010, 20:17
Wohnort: Aix la chapelle

Re: Havarie Biogasanlage Wümmesystem

Beitrag von Fliegenjeck »

Hallöchen Allerseits,
da hammer ihn wieder, unseren tollen Staat ! Jeder Heftzweck muß eine DIN Norm erfüllen, aber der Rest, das regelt sich schon...oder so....Und dann kommen unsere großen Kommunalpolitiker mit schlauem Gequatsche und einige Wochen später interessiert es keine Sau mehr...Einfach ausgeschwitz, ausgesessen...vorbei.... :oops
Hier sollten sich Terroristen mal ein neues Auskommen suchen :grin:
Oder wir gründen eine neue Partei, die sich außschließlich mit dem Ausrotten von dummen Politikern beschäftigt:
DAP= Dummen Ausrottungs Partei, was aber dem verendtem Bestand nun auch nicht mer hilft... :cry:
Viele Jahre Arbeit für die Katz, bin mal auf die Entschuldigungen und die Entschädigungen gespannt....
MfG Nobby...
Neulich hat mir einer seinen geheimen Angelplatz verraten. Er war so geheim, nicht mal die Fische kannten ihn. :+grin:
Benutzeravatar
Pat
Meerforellenzüchter
...
Beiträge: 170
Registriert: 28.02.2006, 21:40
Wohnort: südlich von Hamburg
Kontaktdaten:

Re: Havarie Biogasanlage Wümmesystem

Beitrag von Pat »

Bernd Ziesche hat geschrieben:
Pat hat geschrieben:Bzgl. den Vorschriften bzw. Vorgaben zum Bau und Betrieb von Biogasanlagen kenn ich mich persönlich nicht aus.

Meiner Meinung nach müsste es aber doch möglich sein, dass eine Rückhalteeinrichtung gerade bei hoch umweltgefährdenden Stoffen, eine Mindesforderung wäre.
Hallo Pat :wink:
im Bereich der Chemie (aus dem ich komme und jahrelang als Störfallbeauftragter mit ähnlichen Themen befasst war) steht bei entsprechenden Vorfällen sofort das staatliche Umweltamt auf der Matte. Im nächsten Schritt werden Maßnahmen aufdiktiert, deren Einhaltung strikt überwacht wird.
Auffangbecken etc. sind nur ein sehr kleiner Teil des Standards.

Schwierig wird es immer dort, wo die Kosten für Sicherheitsmaßnahmen die (Unternehmensgröße bedingten) Möglichkeiten eines Unternehmens übersteigen. Im letzteren Fall können manch Vorschriften schon auch mal sehr dehnbar werden.

Mit den Rahmenbedingungen für das Errichten von Biogasanlagen kenne ich mich auch nicht aus. Allerdings hatte ich hierzu gerade ein Gespräch mit einem Kunden von mir, der aus der Landwirtschaft kommt. Er sagte, dass viele Anlagen sehr unausgereift sind und auch die Energiebilanzen inklusive der folgenden Monokulturen alles andere als durchdacht sind.

Echt ein totaler Mist mit den Auswirkungen auf Euer tolles Projekt. :cry:
Man sollte doch denken, dass da eine Behörde zuständig ist und für entsprechende bauliche Maßnahmen in Sachen Betriebssicherheit verantwortlich zeichnet! :x

LG
Bernd
Hallo Bernd,

wie ich schon geschrieben hatte, kenn ich mich persönlich mit den rechtlichen Auflagen zum Bau von Biogasanlagen nicht aus. Jedoch ist ganz klar ersichtlich, dass es bei vielen Biogasanlagen, Güllebehältern und Silagelagerflächen keinen ausreichenden Schutz für Havariefälle gibt. Und aufgrund von Aussagen der Behörden kann davon ausgegangen werden, dass dies auch nicht im ausreichenden Maße im Sinne des Gewässerschutzes nachgerüstet wird.

Dabei wäre dies meiner Meinung nach ein leichtes. Beispielhaft dafür wäre eine Art Schutzdamm um das Gelände der Biogasanlage. Dies habe ich übrigens schon bei mehreren neuen Anlagen gesehen.

Fakt ist jedoch, dass es so nicht mehr weitergehen kann. Es wird bei uns jetzt seit fast 20 Jahren versucht mit ganz geringen finanziellen Mitteln und einem erheblichen ehrenamtlichen Aufwand die Gewässer wieder zu renaturieren. Und ich glaube wir waren da auf einem sehr guten Wege.

Doch wie schon auf unserer Internetseite geschrieben, zeigt der Zustand fast aller Gewässer im oberen Wümmegebiet seit mehreren Jahren einen eindeutig negativen Trend in Richtung schlechter Zustand. Die Sandfrachten erreichen inzwischen derartige Ausmaße, dass viele einst inidividuen- und artenreiche Gräben und Nebenbäche fast fischleer geworden sind. Gesetzliche Abstandsregelungen bei der Dünge- und Pestzidaufbringung werden in der Praxis der Bewirtschaftung durchgehend ingnoriert. Wo früher erosionsarmes Grünland die Bäche säumte, wurde in unzähligen Fällen selbst im gesetzlich geschützten Randstreifen verbotener Weise Ackerland umgebrochen, wo nun auf großer Länge Mais bis in die Gewässerböschung angebaut wird und Sand-, Gülle- und Pestzideinträge auf der Tagesordnung stehen.

Und wäre dies nicht alles schlimm genug, ist es jetzt auch noch so weit gekommen, dass unser Hauptakteur Ralf Gerken resigniert aufgibt und seine Arbeit vorerst einstellt.

Ich könnte nur noch :cry: und :s+1: .
www.wuemme-meerforelle.de
Gruß & Petri Pat :wink:
Benutzeravatar
Hanni
...
Beiträge: 475
Registriert: 25.08.2005, 17:02
Wohnort: Essen

Re: Havarie Biogasanlage Wümmesystem

Beitrag von Hanni »

Hallo,

hier gibt es etwas zum Thema Gewässer-Randstreifeninhaber und -nichtinhaber*:

http://www.ndr.de/nachrichten/niedersac ... me106.html



----------
* oder sagt man jetzt besser "Innehaber und Nichtinhaber / Randstreifenschuldner" ?
Antworten