Speed range - Fangerfolg

Die Schleppfischerei auf Meerforelle und Lachs ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Über die Besonderheiten der Gerätschaften kann sich hier ausgetauscht und diskutiert werden.
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NautiChris
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Re: Speed range - Fangerfolg

Beitrag von NautiChris »

Bernd Ziesche hat geschrieben:
NautiChris hat geschrieben: Ich betreibe die Sbirofischerei nun schon das 9. Jahr und bin dann wohl in der Fraktion der langsamfischer. Mit schwimmenden habe ich noch nie und werde ich auch nie an der Küste fischen. Trotz sinkendem Sbiro( 15gr, halbsinkend) fische ich nur im Winter unbeschwerte Fliegen, ansonsten eigentlich recht schwere. Die sind von mir aber alle sorgfältig austariert um das richtige sinkverhalten auch bei Strömung zu haben. Langeweile kam nie bei mir auf, gehört doch mehr dazu als einfach stur ein zu kurbeln. Es ist auch die beste Art zu fischen, um an den im Frühjahr auftretenden Hornhechten vorbei zu kommen. Nur zu dieser Zeit fische monoton ;)
Beim Fliegenfischen gehöre ich aber auch zu den langsamfischern und nicht selten war ich der einzige der Fisch gefangen hat.
Hallo Chris :wink:
Vielen Dank zunächst für das Teilen Deiner Erfahrung/Einschätzung - insbesondere obwohl sie etwas von unserer abweicht! :+++:
Dazu lernen kann ich gerade dann, wenn unterschiedliche Meinungen diskutiert werden! :l:
Ich kenne mich mit Sbiros sehr bedingt aus. Vermutlich daher stellt sich mir ein wenig eine Frage:
Du fischt ein sinkendes Sbiro in Kombi mit einer recht schweren Fliege und holst langsam ein und setzt (so interpretiere ich es) noch Spinnstops? Aus dem Bauch heraus hätte ich da Hänger erwartet.
Im Vergleich dazu einmal diese Erfahrung:
SIMPLE SHRIMP hat geschrieben: sagt mal, von welcher Tiefe ist denn hier die Rede? Wenn ich bis zum Bauch im Wasser stehe, den Strand 10 Meter hinter mir habe und 30 Meterwürfe mache, ist meine Fliege in vielleicht 4 Meter tiefem Wasser, bin ich 30 Meter vom Ufer weg, schwimmt die Fliege in 2 Meter tiefem Wasser. Oft ist es sogar flacher, sonst würden meine Fliegen nicht so häufig hängen bleiben trotz schwimmender Leine.
Klaus fischt beschwerte Fliegen, aber meines Wissens nicht so stark beschwerte Fliegen.

Stellt sich mir die Frage nach der Übersetzung Deiner Rolle und nach dem Gewicht Deiner Fliegen? Auf welcher Tiefe läuft Dein Sbiro?
LG Bernd

Nun ist es nicht so, dass meine schweren Fliegen sinken wie ein Stein, sind aber auch für flaches Wasser nicht geeignet und gedacht. Wenn ich jetzt nach dem auswerfen einen starken Druck auf den Sbiro fühle, ist es Zeit für diese, will ein deutliches sinken nach unten und kein abtreiben mit der Strömung. Auch haben meine Fliegen keine Augen, Kugelketten und somit alle ein waagerechtes absinken. Wenn ich jetzt an meinem Hausstrand fische und ab Ufer eine Tiefe 0,7m bis in Wurfweite 2,5m, kommt es dann auf die Tageszeit und Sonnenintensität an. In der Regel läuft er bei mir in 0,5-0.8m Tiefe, sollte es so sein das ich Grundkontakt bekomme, ein zwei schnelle Umdrehungen und der Sbiro läuft wieder weiter oben. Mit meiner Rolle, soll keine Werbung sein, der Sorön STX 20, habe ich eine Übersetzung von 5,1 aber kleiner Spule und damit keinen hohen Schnureinzug.
Die Z Axis ist wie der Besen einer Hexe, erst wenn du richtig sitzt, kannst du mit ihm fliegen.
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Roksan
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Re: Speed range - Fangerfolg

Beitrag von Roksan »

Hallo Chris :wink:

Deine Rolle hat einen Schnureinzug 0,65m pro Kurbelumdrehung, damit kannst Du für Dich eine Tendenz zur Tabelle herstellen.

Grüsse Alex
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NautiChris
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Re: Speed range - Fangerfolg

Beitrag von NautiChris »

Naja dann weiß ich jetzt mehr :-wink:
Die Z Axis ist wie der Besen einer Hexe, erst wenn du richtig sitzt, kannst du mit ihm fliegen.
Fjorden
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Re: Speed range - Fangerfolg

Beitrag von Fjorden »

Hallo,
M.E. muß das Fliegenmuster und die Größe mit in Betracht gezogen werden. Ein Samsökiller langsam eingestript fängt natürlich schlechter als ein extrem schnell eingestripter. Anders sieht es mit kleineren Fliegen, die eher gedeckt gehalten sind, aus. Die müssen deutlich langsamer eingestript werden, oder wie Klaus schrieb treiben gelassen werden. Eine schnellere Führung wäre suboptimal. In Dänemark wurden im letzten Jahr viele große Meerforellen auf Tangläuferimi's - Kobberbassen - gefangen. Hier ist auch eine schnelle Sinkschnur völlig unangebracht, da die viel zu schnell eingestript werden muß, um nicht ständig Grundkontakt zu haben. Die Taktik wäre eine Neutral Density Schnur oder eine Schwimmschnur.
Gruß
Fjorden
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Ralph Hertling
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Re: Speed range - Fangerfolg

Beitrag von Ralph Hertling »

Moin!
Bernd Ziesche hat geschrieben: Hallo Ralph :wink:
...
Mein Tipp: 3 Würfe machen, Pause, 3 Würfe machen, Pause, 3 Würfe machen, Pause.
Dann mit Fisch nach Hause gehen. :p :x :oops :grin:
...
Ich möchte auch niemand in seiner Methode umerziehen oder umstimmen. Ich teile gerne meine Erfahrungen und kenne dieses "fühlt sich (erst einmal) hektisch oder falsch an" sehr gut.
Bernd
Hallo Bernd,
ich möchte mich nochmal explizit bei Dir bedanken, weil ich auch in der Praxis immer viel von Deinen Erfahrungen profitiert habe. Deswegen sehe ich keinen Grund Deinen Ratschlägen nicht zu folgen, denn meine Fischzeit auf Meerforelle pro Jahr ist leider sehr begrenzt und damit auch die Möglichkeit nachhaltige und aussagekräftige Erfahrungen selbst machen zu können.
Vielen Dank für die sehr lehrreichen Threads der letzten Wochen hier im Forum!!!

Bis später und TL
Ralph
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Jomel
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Re: Speed range - Fangerfolg

Beitrag von Jomel »

Moinsen,

bin auch gerade erst auf diesen Thread gestoßen, dickes Lob :+++:

Es ist doch schön, wenn einige Menschen sich Gedanken machen und scheinbare Weisheiten auf den Prüfstand stellen! Ich hätte auch nie und nimmer gedachte, dass man mit der Fliegenrute auch nur annähernd an Spinnfischergeschwindigkeiten herankommt... auch wenn Bernds Einholmethode echt nicht entspannend aussieht ;) Ich erwische mich auch, wie ich sie hin- und wieder einstreue, allerdings sind für aussagekräftige Ergebnisse meine Stichproben zu gering :lol:

Generell strippe ich mit der Standardmethode auch eher ziemlich schnell und bin mir fast sicher, zu 90% bessere und mehr Bisse dabei zu bekommen.

Ein ganz anderes Thema ist die eingangs beschriebene Wahrnehmung von potentiellen Beutetieren durch die Forelle. Ich suche dazu mal n bisschen Literatur raus, aber jetzt gehts erstmal ans Wasser, ist ja nicht auszuhalten!!!
Wir haben hier 7°, leichten Südwind und das Flachwasser wird sowat von warm, da dreschen die Viecher sogar bestimmt auf ne langsame Fliege...

Greetz, Johannes
Hampa? Kemizee!
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Jens
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Re: Speed range - Fangerfolg

Beitrag von Jens »

Hallo Bernd!
Sehr schönes Thema hier, was mich dazu verleitet auch mal wieder was zu schreiben. :oops
Was passiert mit der Fliegenschnur? Ist sie nicht ständig irgendwo verhäddert und hängt in den Algen wenn du sie nicht in den Schnurkorb stribst ?oder stribst du sie in den Korb auf den Rücken? Jiggt die Fliege bei der hohen Geschwindigkeit noch?

LG
Jens :wink:
Bernd Ziesche hat geschrieben:

Was wäre aus meiner Sicht optimal gewesen: Auswerfen mit Schnurkorb, den Korb nach hinten drehen (man beachte die obigen Messergebnisse von 1,3 auf 1,9m/s hierdurch) und mit längsten Zügen auf hoherer Geschwindigkeit einziehen. Man macht am besten eine kleine Pause nach 3 oder 4 Würfen und genießt das Wasser. Hektik fehl am Platz. Die Fische sind für gewöhnlich lange genug da!
Hektisch wird es, wenn man glaubt: Je mehr Würfe, desto mehr Fisch. Das habe ich unzählige Male gehört und gelesen. Und es stimmt einfach nicht. Eine optimale Präsentation des Köders (ob nun Fliegenfischer, Spinnfischer oder Trollingangler) fängt mehr als 1000 ungünstige Präsentationen. Und der Aufwand für diese eine ist auch viel geringer. Entspannung kommt ja auch stark aus dem Kopf, denke ich. ;)

I
Lieben Gruß
Bernd
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Roksan
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Re: Speed range - Fangerfolg

Beitrag von Roksan »

Jens hat geschrieben:Hallo Bernd!
Sehr schönes Thema hier, was mich dazu verleitet auch mal wieder was zu schreiben. :oops
Was passiert mit der Fliegenschnur? Ist sie nicht ständig irgendwo verhäddert und hängt in den Algen wenn du sie nicht in den Schnurkorb stribst ?oder stribst du sie in den Korb auf den Rücken? Jiggt die Fliege bei der hohen Geschwindigkeit noch?

LG
Jens :wink:
Bernd Ziesche hat geschrieben:

Was wäre aus meiner Sicht optimal gewesen: Auswerfen mit Schnurkorb, den Korb nach hinten drehen (man beachte die obigen Messergebnisse von 1,3 auf 1,9m/s hierdurch) und mit längsten Zügen auf hoherer Geschwindigkeit einziehen. Man macht am besten eine kleine Pause nach 3 oder 4 Würfen und genießt das Wasser. Hektik fehl am Platz. Die Fische sind für gewöhnlich lange genug da!
Hektisch wird es, wenn man glaubt: Je mehr Würfe, desto mehr Fisch. Das habe ich unzählige Male gehört und gelesen. Und es stimmt einfach nicht. Eine optimale Präsentation des Köders (ob nun Fliegenfischer, Spinnfischer oder Trollingangler) fängt mehr als 1000 ungünstige Präsentationen. Und der Aufwand für diese eine ist auch viel geringer. Entspannung kommt ja auch stark aus dem Kopf, denke ich. ;)

I
Lieben Gruß
Bernd
Hallo Jens :wink:

Nein das ist kein Problem, bei knapp 2m/sec. geht das ganze recht zügig und die eingestrippte Schnur sinkt erst gar nicht so schnell zu Boden.

Die Schnur wird seitlich am Körper vorbei gestrippt und einfach los gelassen. Sofern Strömung vorhanden ist treibt sie viel. etwas ab, dann vor dem Wurf das meiste einfach mit einem Zug wieder nah ran bringen und den nächsten Wurf machen.

Die Fliegen sind sehr stark beschwert (um die 1,5g) und jiggen daher selbst bei sehr schnellem Tempo noch sehr gut.

Grüsse Alex
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Wolfi 090361
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Re: Speed range - Fangerfolg

Beitrag von Wolfi 090361 »

Ich habe mich sehr lange gegen einen Schnurkorb gewehrt,weil ich dachte,dass dieses"Ding"mich nur behindert.Die Schnur hatte ich immer vor mir im Wasser , dennoch selten verheddert oder gar an Pflanzen oder Steinen verklemmt.Das eigentliche Problem ohne Korb ist ja eher die Reibung beim schießenlassen der Schnur.Dank Achim(keine Werbung)fische ich nun mit dem dän.Korb.Es geht wunderbar.Die zurückgewonnene Kraft lässt sich nun in Einholgeschwindigkeit umsetzen!T.l.Wolfgang.
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Bernd Ziesche
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Re: Speed range - Fangerfolg

Beitrag von Bernd Ziesche »

Moin Jens :wink:
Wenn ich auf entsprechender Max-Geschwindigkeit einstrippe, habe ich nach jedem Einholen eine kleine Pause und lege in Ruhe die Schnur wieder in den (nach vorne geschobenen) Korb. Dann kommt der nächste Wurf aus dem Korb. Vor dem Einstrippen drehe ich den Korb wieder nach hinten.
Fühlt sich anfangs ungewohnt an - vom Ablauf her. Aber daran gewöhnt man sich schnell, und es gibt die Möglichkeit bedeutend schneller Einzuholen... Die Zuglänge ist natürlich durch den Korb vorm Bauch arg reduziert. Für mich der größte Nachteil eines Schnurkorbes. Das ist einer der Gründe, warum der Schnurkorb beim Fischen vom Boot auf schnelle Jäger (wo man durchaus einmal sehr schnell strippen muß) - z.B. in der Karibik - wenig Verwendung findet.
Da leben die Meisten lieber damit, hin und wieder auf der Schnur zu stehen oder dass sich die Schnur mal irgendwo am Boot vertüddelt hat.
Sinkt die Schussleine nicht zu schnell, mache ich es wie Alex es beschrieben hat...
Frag mal den Jürgen :wink: ;) wie schön es auch ohne Korb geht :grin: Hat halt immer Vor- und Nachteile...
Lieben Gruß
Bernd
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Bernd Ziesche
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Re: Speed range - Fangerfolg

Beitrag von Bernd Ziesche »

http://www.youtube.com/watch?v=cOPb2cBcLk4
Wie ich finde auch sehr interessant, aber echt SEHR übungsbedürftig, die Rute dabei auf Kurs zu halten.
Und man benötigt eine monofile Shootingline, die wenig Reibung auf den Fingern produziert.
Im Resultat allerdings kann man mit einem Zug 3 m Schnur einholen. Das ist heftig! :grin:
Kommt aus dem Bereich des Salzwasserfischens, was mich wenig wundert. Dort sieht man nämlich oft, wie die Fische abdrehen, wenn die Fliege nicht schnell genug ist.
Seien wir froh, dass wir nicht alles sehen können :l: 8) :grin: :oops
Beste Grüße
Bernd
p.s.: Mal sehen, ob wir Peter Hayes auf das GFF bekommen.
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HolgerLachmann
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Re: Speed range - Fangerfolg

Beitrag von HolgerLachmann »

...oder gar nicht strippen!
15m Wurf, Rute gestreckt nach vorne, dann die Rute knapp über dem Wasser zügig nach hinten ziehen, bis sie wieder zum Strand gerichtet ist. Schnur aufnehmen (Rollwurf in der Luft) und sofort wieder raus. So kann man über 6m sehr schnell die Fliege führen und sie ist ohne große Wurfanstrengung gleich wieder beim Fisch.
Hey, ich glaube ich habe gerade das Czech-Streamern erfunden! :lol: :lol: :lol:
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Re: Speed range - Fangerfolg

Beitrag von 00seatrout »

Nettes Thema :+++:
Jetzt wurde ja viel über die zu erreichende Geschwindigkeit der Fliege (Beute) geschrieben und das man diese nicht zu schnell einholen kann.
Aber wie sieht es mit der Geschwindigkeit des Jägers der (Meerforelle) aus?
Nur um das ganze besser einordnen und vergleichen zu können.
Jemand ne Idee welche Höchstgeschwindigkeit eine Meerforelle erreichen kann?
Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung aber würde mal auf ca. 25km/h tippen :q:
Was meint Ihr?
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Olli
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Re: Speed range - Fangerfolg

Beitrag von Olli »

Ich würde auf 30kmh tippen ist aber einfach nur geraten.Ob ein Hecht wohl schneller ist?Beim Hecht habe ich mal was von 25-30kmh gelesen.
Gruß Olli
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adasen
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Re: Speed range - Fangerfolg

Beitrag von adasen »

Forellen sollen bis zu 35 km/h erreichen können, der Hecht ist langsamer als angenommen: ca. 10 km/h ....
Gruß
André

Ein Leben ohne Hund ist möglich...., aber sinnlos! (Frei nach Loriot)
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