sieht seehhr lekker und gelungen aus
![super :+++:](./images/smilies/xsup1.gif)
Ossobucco war mein erstes Gericht aus dem Dopf, und immer noch mein liebstes
![lieb sein :+l:](./images/smilies/xlieb3.gif)
Als Beilage hab ich mal Risotto gemacht
![lecker :+D](./images/smilies/xsmi3.gif)
Gr. Stephan
Hi Björn,BjoernS hat geschrieben:Moin Thomas,
beim gusseisernen Dutch Oven ist die Wärmequelle (fast) egal, da der Deckel ziemlich dicht abschließt und nur wenig durchlässt. Man kann den Dutch Oven auch genau so gut auf den Gasgrill stellen anstatt auf Kohlen. Das kann sogar ein Vorteil sein! Der Gasgrill kann über Stunden immer konstant die gleiche Temperatur halten. Die Kohlen hingegen verglühen langsam und die Hitze wird dadurch ständig etwas geringer...und Windböen können die Kohlen dazu ebenfalls kurzzeitig "abkühlen" lassen. Daher ist es wichtig (wenn man mit Kohlen einen Dutch Oven betreibt) das man hochwertige Kohlen nimmt, die lange brennen und das man eine windgeschützte Ecke wählt. Kohlen eignen sich super bei Schmorgerichten mit viel Flüssigkeit wo die Temperatur mit der Zeit langsam ruhig immer weniger werden darf. Der Gasgrill mit konstanter Temperatur eignet sich dagegen z.B. gut bei Geflügel oder z.B. Krustenbraten, wo man sogar zum Schluss, durch hochdrehen der Temperatur, nochmal eine super krosse Kruste im Dutch hinbekommen kann.
Das Raucharoma kriegt man beim Dutch Oven nur mit Hilfe von Zusätzen (rauchiger BBQ Rub, rauchige BBQ-Sauce usw.) ins Fleisch, weil der Deckel ja den Rauch von außen abschirmt.
Deinen Bräter + Backofen kannst du natürlich auch für das Gericht benutzen...aber dann ist es halt kein klassisches Duch Oven Gericht mehr. :grin: Der Dutch Oven über offenen Feuer (Glut) ist halt das Nostalgische daran. Man kann draußen kochen, .... mit den neugierigen Nachbarn ein Bier trinken...der auf Grund des leckeren Geruchs in deinen Garten gekommen ist...!![]()
tl
Björn