Blank ohne Lackierung

Hier soll erörtert und diskutiert werden, wie man sein Gerät richtig pflegt und eventuell repariert oder wo man es reparieren lassen kann.
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ArminK
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Re: Blank ohne Lackierung

Beitrag von ArminK »

Hallo

@Klaus
SIMPLE SHRIMP hat geschrieben:wird es Dir doch wohl ein Leichtes sein, zu erklären, wie das zu verstehen ist, bzw. wie man die Aufladung einer Angelrute unterschiedlich, mal von unten und mal von oben, bewerkstelligen kann
Das zu erklären ist nicht so einfach. Aber man kann es vorführen und dann kannst du den Unterschied erkennen. Ein anschauliches Beispiel ist der Vergleich von Tobias: flexible Rute><Besenstil.
SIMPLE SHRIMP hat geschrieben:Das mit der Reduzierung von 7 g Lack kann ich nirgends finden,
Verstehe ich aber auch so, da:
troutcontrol hat geschrieben:ich vermute, dass es (eher) nicht an den Anbauteilen liegt:
@Hendrik
orkdaling hat geschrieben:Warum diese Werke nun und nicht Gøran oder andere Gurus
Du musst mal bei Göran einen Kurs machen, dann kannst du 90% von deinem Zeugs entsorgen und brauchst nur noch mit einer Rute und einer Schnur an Wasser zugehen und hättest noch eine Hand frei für´s Rotkäppchen. :lol: :lol: :lol:

Gruß
Armin
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SIMPLE SHRIMP
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Re: Blank ohne Lackierung

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

ArminK hat geschrieben:
Bei deinem Switchrutenexperiment waren die Unterschiede bei der 3,75° Messung ja sehr gering. Hast du das mal mit den Guidelines ausprobiert, da der Unterschied bei den Ruten bei der 3,75° Messung mit 13g doch erheblich größer ist. Da müsste man beim Werfen doch größere Unterschiede feststellen, als bei den Switchruten.

Mich würde doch interessieren wie man einen Rutenblank, dessen Teile verkürzt wurden wieder zusammenfügt ohne Zapfen einzukleben?
Moin Armin,

zur ersten Frage: Die 'Zusammensteckungen' veränderten einmal logischerweise nicht nur die Aktion sondern machten auch Wurfgewichtsanpassung notwendig. Und zum Zweiten musste der Wurfstil, also Ausholbewegung und Beschleunigung der Rute, angepasst werden. Dabei bestätigte sich für mich wieder einmal die Erkenntnis, das 'Mid Flex' Aktionen am einfachsten zu handhaben sind.

Um die Wurfversuche einfacher zu gestalten, habe ich Long Belly Leinen verwendet, also unterschiedliche Schnurlängen geworfen. Bei solchen Versuchen muss aber bedacht werden, dass 'eingezogene' Leine auch 'Gewicht' hat. Ein Meter in die oberen Ringe gezogene Leine (z.B. 3-5 g) muss auch beschleunigt werden, genau so wie Lack oder Ringe und bewirkt auch entsprechende Nachschwungtendenz.

Mein Fazit: Mid bis Tip Flex Aktionen sind universell einsetzbar, leichte Ruten machen mehr Spaß als schwerere und teure machen mehr Eindruck.

Zur zweiten Frage: Das 'Zapfenteil' müßte schlanker geschliffen und/oder das 'Hülsenteil' ausgeschliffen werden, um beide Rutenteile verkürzen zu können ohne die Einschublänge zu sehr zu verringern. Ich habe noch keine 'geschliffene' Rute gesehen, bin aber hinterher.
Martin hat geschrieben:
... die Blanks an Franks 1510-4 sind 118,2 cm lang, an meiner 118,9 cm.
118,9 cm auch bei mir! Die Lackschicht des Blanks trägt so wenig auf, das ich bei den Spitzenteilen dabei bleibe, dass das Ringgewicht den Gewichtsunterschied ausmacht.

Gruß
Klaus
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alfredo.fly
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Re: Blank ohne Lackierung

Beitrag von alfredo.fly »

Um Länge und Leistungsvermögen genau auf einander abzustimmen, wird eventuell auch die Gesamtlänge des Blanks verändert. Es kann sich zum Beispiel herausstellen, dass ein Blank der Länge 9´6 bei 9´2 eine bessere Performance hat.
Es reicht nicht ein guter Handwerker zu sein, man muss werferisch auch in der Lage sein so einen Blank wirklich zu beurteilen. :q:
Ich denke, wenn es wirklich um "Performance" geht muss man jegliche Art von Ruten beherrschen.

Ob das hier der Fall ist, wage ich zu bezweifeln.

Gruß Willi
Einfach gar nicht ignorieren!!!!
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SIMPLE SHRIMP
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Re: Blank ohne Lackierung

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

Armin hat geschrieben: Das zu erklären ist nicht so einfach. Aber man kann es vorführen und dann kannst du den Unterschied erkennen. Ein anschauliches Beispiel ist der Vergleich von Tobias: flexible Rute><Besenstil.
Wenn man es vorführen kann, muss man doch wissen, wie man das macht! Wenn jemand 'Wurfkünstler' ist, der erzählt, dass er alles Werfen kann und zu einem anderen sagt: "Du musst die Rute vom Griff her aufladen!" oder "Du musst die Rute von der Spitze her laden!" ohne benennen zu können, wie das zu bewerkstelligen ist, dann vermute ich solange 'Mumpitz' dahinter, bis es der 'Wurfexperte' schlüssig erklären kann.

TL
Klaus
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BlackZulu
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Re: Blank ohne Lackierung

Beitrag von BlackZulu »

Wie tief lassen sich die Teile ineinander Stecken und wie lang sind beide Ruten in zusammengesteckten Zustand?
7mm sind ja nicht die Welt, außerdem haben die ja auch Fertigungstolleranzen ;)

Ich habe eine dreiteilige 15' Sage gestrippt.
Mittelteil von 62g auf 55g, Spitze von 25g auf 20g.
Jetzt müssen aber erst wieder Ringe drauf, mal sehen was man sparen kann.

Gruß Holger
ArminK
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Re: Blank ohne Lackierung

Beitrag von ArminK »

Hallo

@Willi
alfredo.fly hat geschrieben:man muss werferisch auch in der Lage sein so einen Blank wirklich zu beurteilen.
ja und nein :grin:
Je besser man die Technik beherrscht, um so besser kann man auch mit schlecht abgestimmten Gerät werfen, da man sich sehr gut anpassen kann. Im Grenzbereich treten vielleicht Unterschiede auf, aber die sind nicht so gravierend wie man das erwartet. Bei den ganzen Zauberstöcken, die in den letzten 15 Jahren auf den Markt gekommen sind, war keiner (incl. Loomis NRX) dabei, die mich auch nur einen Meter weiter gebracht haben. Es kann natürlich auch an meiner Unfähigkeit liegen. :oops

@Klaus
Hast du die unterschiedlichen Varianten der Guideline Ruten auch vermessen und eine entsprechende Matrix mit den Ergebnissen? Grund meiner Nachfrage ist mein Blankhersteller, der bei jeder Rutenklasse die Möglichkeit anbietet, sowohl den Butt als auch die Spitze um +- 2 Klassen zu verändern.
SIMPLE SHRIMP hat geschrieben:Das 'Zapfenteil' müßte schlanker geschliffen und/oder das 'Hülsenteil' ausgeschliffen werden, um beide Rutenteile verkürzen zu können ohne die Einschublänge zu sehr zu verringern
Ob das die große Gewichtsersparnis bringt kann ich mir nicht vorstellen und hätte doch große Bedenken an diesen kritischen Stellen die Stabilität zu verringern.
SIMPLE SHRIMP hat geschrieben:Wenn man es vorführen kann, muss man doch wissen, wie man das macht!
JOOO hast Recht, aber guck dir mal Bedienungsanleitungen an, die bei der Erklärung von einfachen Handgriffen oft Probleme haben. Bevor jetzt dein Einwand, ist eine beschissene Bedienungsanleitung kommt, versuche ich eine Erklärung.
Beim Unterhandwurf hast du einen kleinen Wurfwinkel mit einem kurzen Arbeitsweg. Du ziehst die Rute mit der unteren Hand zum Körper um das Widerlager obere Hand und flext damit die Butt Sektion der Rute. Dieser Impuls wandert zur Spitze und wird da auf die Schnur übertragen. Also laden von unten nach oben.
Beim klass. Speycast hast du einen sehr großen Arbeitswinkel und einen langen Arbeitsweg. Du führst die Rute vorwiegend mit der oberen Hand bis in die 9 Uhr Position, so dass die Spitze fast die Wasseroberfläche berührt. Die dann zurückschwingende Spitze beschleunigt die Unterschnur. Also laden von oben nach unten.
Ich hoffe die Erklärung von einem Normalwerfer konnte dir helfen und stehe für weitere Nachfragen selbstverständlich zur Verfügung. :grin:

Gruß
Armin
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SIMPLE SHRIMP
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Re: Blank ohne Lackierung

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

Holger hat geschrieben:Wie tief lassen sich die Teile ineinander Stecken und wie lang sind beide Ruten in zusammengesteckten Zustand?
7mm sind ja nicht die Welt, außerdem haben die ja auch Fertigungstolleranzen ;)

Ich habe eine dreiteilige 15' Sage gestrippt.
Mittelteil von 62g auf 55g, Spitze von 25g auf 20g.
Jetzt müssen aber erst wieder Ringe drauf, mal sehen was man sparen kann.
Die 7 mm sind geschenkt, das kann auch am Gewicht nicht viel verändern. Aber zu der Gewichtsreduzierung der Sage, gestrippt meint Ringe runter oder hast Du etwa entlackt? Ringe kann man doch wiegen?
Armin hat geschrieben:Hast du die unterschiedlichen Varianten der Guideline Ruten auch vermessen und eine entsprechende Matrix mit den Ergebnissen? Grund meiner Nachfrage ist mein Blankhersteller, der bei jeder Rutenklasse die Möglichkeit anbietet, sowohl den Butt als auch die Spitze um +- 2 Klassen zu verändern.
Hatte ich gemacht, aber den Zettel vergraupelt, mache ich nächste Woche noch einmal, z.Z. bin ich nicht in Hamburg. Was das Verkürzen beim 'Pimpen' angeht, ist wohl eher die 'perfekte Aktion' das Ziel und die Gewichtsreduzierung wird mitgenommen.

Wie die Ergebnisse beurteilt werden, ist sehr subjektiv beeinflusst. In Hamburg gab es mal einen Rutenbauer, der an Sage Zweihänder immer ein paar mehr Ringe angebaut hat, um eine tiefere Aktion zu erreichen – spezielle Mörrumruten!

Versuch einer Erklärung:
Beim Unterhandwurf hast du einen kleinen Wurfwinkel mit einem kurzen Arbeitsweg. Du ziehst die Rute mit der unteren Hand zum Körper um das Widerlager obere Hand und flext damit die Butt Sektion der Rute. Dieser Impuls wandert zur Spitze und wird da auf die Schnur übertragen. Also laden von unten nach oben.
Beim klass. Speycast hast du einen sehr großen Arbeitswinkel und einen langen Arbeitsweg. Du führst die Rute vorwiegend mit der oberen Hand bis in die 9 Uhr Position, so dass die Spitze fast die Wasseroberfläche berührt. Die dann zurückschwingende Spitze beschleunigt die Unterschnur. Also laden von oben nach unten.
Darüber habe ich jetzt einige Zeit gegrübelt – Es erschließt sich mir nicht, dass sich eine Rute zuerst im 'dicken' Teil biegen soll. Die dünnere Spitzensektion verbiegt sich durch die Beharrung (Trägheit) der Schnurmasse zuerst und am stärksten, danach erst biegt sich der untere Teil der Rute und nimmt einen höheren Energieanteil auf. Bei der Energieabgabe ist es umgekehrt, der untere Rutenteil gibt die gespeicherte Energie zuerst ab, am Ende der Rutenbewegung streckt sich der Spitzenteil. Meiner Auffassung nach ist es für die Rutenbiegung mehr oder weniger gleich, welcher 'Stil' da geworfen wird.

Grüße
Klaus
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BlackZulu
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Re: Blank ohne Lackierung

Beitrag von BlackZulu »

@Klaus
Ringe runter und angeschliffen, nicht bis zur Matte runter.
Die entfernten Ringe wiegen 3,6g.

Gruß Holger
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troutcontrol
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Re: Blank ohne Lackierung

Beitrag von troutcontrol »

ArminK hat geschrieben: Beim klass. Speycast hast du einen sehr großen Arbeitswinkel und einen langen Arbeitsweg. Du führst die Rute vorwiegend mit der oberen Hand bis in die 9 Uhr Position, so dass die Spitze fast die Wasseroberfläche berührt. Die dann zurückschwingende Spitze beschleunigt die Unterschnur. Also laden von oben nach unten.
Ladung der Rute (darum ging es !!) durch eine zurückschnellende Rutenspitze??

:l:
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Re: Blank ohne Lackierung

Beitrag von troutcontrol »

Franks Cross S1 1510-4 kommt auf 452 cm, meine auf 458,5 cm. 8)
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Re: Blank ohne Lackierung

Beitrag von alfredo.fly »

Beim Unterhandwurf hast du einen kleinen Wurfwinkel mit einem kurzen Arbeitsweg. Du ziehst die Rute mit der unteren Hand zum Körper um das Widerlager obere Hand und flext damit die Butt Sektion der Rute. Dieser Impuls wandert zur Spitze und wird da auf die Schnur übertragen. Also laden von unten nach oben.
Hi Armin,
das ist nicht immer so, meine Kieler Freunde schieben mit der oberen Hand, auch Michael Mauri und werfen genau so weit,
vielleicht sogar weiter. :grin:

Gruß Willi
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Re: Blank ohne Lackierung

Beitrag von troutcontrol »

troutcontrol hat geschrieben:... kann man die Praxis eigentlich auf zwei Wurfprinzipien runterbrechen:

Einerseits der Bow & Arrow Cast, bei dem ich die Fliege festhalte, die Rute spanne, das Ziel anvisiere und dann die Fliege loslasse:
Dieser Wurf funktioniert zu 100% über die Ladung (potentielle Energie) der Rute, die ich mit dem Loslassen freisetze.

Andererseits die Würfe, bei denen mir eine flexible Rute zwar eine große Hilfe ist, die ich aber vom Prinzip her auch mit einem dünnen, unbiegsamen Metallrohr als Verlängerung meines Armes oder sogar gänzlich ohne Rute ausführen könnte. Bei diesen 99,99% aller Würfe kommt es also darauf an, dass ich die Schnur / den Schusskopf richtig einsetze, ich werfe mit der Schnur, nicht mit der Rute, die mich lediglich unterstützt.
Bei den Bow & Arrow Casts lade ich die Rute von "oben", indem ich am Ende der Schnur, also an der Fliege und das auch noch entgegen der eigentlichen Wurfrichtung ziehe.
Bei allen anderen Würfen lade ich die Rute von "unten" her, ich ziehe / schiebe über meine an der Rute befindlichen Hände (also unten) am Anfang der Schnur, also am Übergang SK / RL und das auch noch in Wurfrichtung.
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Re: Blank ohne Lackierung

Beitrag von ArminK »

Hallo Willi


viele Wege führen nach Rom und du hast hier eine Bandbreite von Techniken oder wie es Simon Gawesworth sagt Wurfstilen. Das eine Ende bildet Göran mit der oberen Hand als Drehpunkt und Widerlager, für den das Schieben mit der oberen Hand kontraproduktiv ist. Das andere Ende bilden die klassischen Speycaster, die die Rute um die untere Hand drehen und den Wurf nur mit der oberen Hand ausführen. Dazwischen gibt es jede Menge Mischformen wo das Verhältnis untere Hand/obere Hand am Wurf alle Werte annehmen kann.
Deine Kieler Freunde kenne ich nicht, aber Michi Mauri und der ist kein Unterhandwerfer.(Video bei ADH)
Zu den Wurfweiten: Bei den Speycasting Wettbewerben wird mit sehr langen Köpfen geworfen(bis 30m), die einen langen Arbeitsweg erfordern zum D bilden und zum beschleunigen der Schnur. Die reine Unterhandtechnik funktioniert mit Köpfen bis maximal 15-16m. Wenn ich Göran richtig verstanden habe geht es ihm nicht um die extreme Wurfweite, sondern um die Möglichkeit auch an Plätzen ohne Rückraum werfen und fischen zu können.
Wenn ich zwischen Göran Anderson und Michi Mauri wählen müsste, würde ich mich für Robert Gillespie entscheiden. :grin:

Gruß
Armin
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alfredo.fly
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Re: Blank ohne Lackierung

Beitrag von alfredo.fly »

Deine Kieler Freunde kenne ich nicht, aber Michi Mauri und der ist kein Unterhandwerfer.(Video bei ADH)
Hi Armin,
natürlich ist Michael ein Unterhandwerfer, nur er zieht nicht mit der unteren Hand. :grin:
Im Augenblick geht wohl alles Durcheinander, ich denke beim Treffen wirst Du mir das alles einmal zeigen. :lol: :lol:

Gruß Willi
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ArminK
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Re: Blank ohne Lackierung

Beitrag von ArminK »

Hallo Willi,
alfredo.fly hat geschrieben:natürlich ist Michael ein Unterhandwerfer, nur er zieht nicht mit der unteren Hand.
Da gibt es vielleicht die Unsichtbare Dritte Hand. :grin:
alfredo.fly hat geschrieben:Im Augenblick geht wohl alles Durcheinander, ich denke beim Treffen wirst Du mir das alles einmal zeigen
Nix es gibt nur Svirgolato, aber mit der DH. :grin:

Gruß
Armin
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