Spotten mit Drohne

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Frank Buchholz
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Spotten mit Drohne

Beitrag von Frank Buchholz »

Moin!

Heute war ich mit dem Kayak auf Wurftour. Eiskalt Rutenhalter und Echo zu Hause gelassen um mich nicht zu verzetteln. 8) Wie schon gestern beim Waten standen die Fische sehr flach. Ich nutzte das Yak nur um Spots zu erreichen, nicht um weit rauszukommen. Einen konnte ich buckeln sehen, als der Jig an ihm vorbeizog machte er einen Schwall dass ich dachte ich hätte ihn vergrämt. Leider ausgestiegen als ich schon den Kescher in der Hand hatte.

Ich hatte noch einige Kontakte, teilweise einzelnd und sehr zaghaft. Ich hätte sicherlich mehr gehakt wenn ich mehr gesehen hätte. Nicht einmal die umliegenden Tangfelder konnte ich von meinem niedrigen Sitz aus abschätzen. Die neue Mavic Mini Drohne sieht vielversprechend aus aber ein Pilot sagt auf Youtube er wäre überrascht wie viele Fische er gefilmt hat. Es ist daher fraglich was sowas in Echtzeit am Wasser bringt. Diese Aufnahmen hier sehen jedoch ganz gut aus.

Hat jemand Erfahrungen, zumindest im Drohnenflug und Bilderkennung? Mir geht es um den Nutzen, vor allem vom Sportboot aus. ich verwende auch Echo, Lampe, Fernglas und Augenlicht und sehe darin keine Frevel. Ich habe auch keinen Bock teure Tablets etc. mit ans Wasser zu schleppen um etwas erkennen zu können. Geht vlt. auch eine VR Brille?
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Rollo
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Re: Spotten mit Drohne

Beitrag von Rollo »

Hallo Frank, mich gruselt es bei dem Gedanken, was Menschen sich einfallen lassen um ihren Gewinn zu maximieren. Wohin das führt sehen wir überall in der Welt. Nicht alles was technisch möglich ist darf ich als verantwortungsbewusster Mensch einsetzen. Ich finde Fishfinder und Harpunentauchen mit Lampe bei Nacht sehr unsportlich. Und jetzt den Fischen mit der Drohne und VR-Brille auf die Schuppen rücken? Was kommt als nächstes? Gruß Rollo :wink:
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Frank Buchholz
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Re: Spotten mit Drohne

Beitrag von Frank Buchholz »

Rollo hat geschrieben:Hallo Frank, mich gruselt es bei dem Gedanken, was Menschen sich einfallen lassen um ihren Gewinn zu maximieren. Wohin das führt sehen wir überall in der Welt. Nicht alles was technisch möglich ist darf ich als verantwortungsbewusster Mensch einsetzen. Ich finde Fishfinder und Harpunentauchen mit Lampe bei Nacht sehr unsportlich. Und jetzt den Fischen mit der Drohne und VR-Brille auf die Schuppen rücken? Was kommt als nächstes? Gruß Rollo :wink:
Globale Gewinnmaximierung? Harpunen? Verantwortungsbewusstsein? :roll: Was als nächstes kommt? Weiss nicht, vielleicht Vergleiche mit pädofilen Spannern?

Ich kann verstehen dass alte Männer Angst davor haben dass ihr Erfahrungsschatz an Wert verliert, deshalb gibt es ja auch Kayak- und Echlotverbote auf vielen Vereinsgewässern. Ich war jedoch eher an Erfahrungen interessiert als an moralischen Verurteilungen.

Nebenbei: Dass wir das Unrecht auf der Welt heute transparent machen und angemessen darauf reagieren können haben wir der bösen neumodischen gewinnmaximierenden Technik zu verdanken.
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Fliegenjeck
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Re: Spotten mit Drohne

Beitrag von Fliegenjeck »

Hallöchen Allerseits,
nur mal gegockelt :359 Doppeltaler... :roll: Wer's braucht :+++:
Aber wie war das noch mal mit dem Pech und dem Denken,verdammt ich vergesse das jedes Mal...werde halt alt und damit völlich unbrauchbar... :grin:
MfG
Neulich hat mir einer seinen geheimen Angelplatz verraten. Er war so geheim, nicht mal die Fische kannten ihn. :+grin:
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IdEfIx
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Re: Spotten mit Drohne

Beitrag von IdEfIx »

@Frank Buchholz -
das viele Angler einen Speen, eine Marotte, eine Schraube locker oder eine Macke haben, (mich eingeschlossen) ist wohl völlig normal und das sehe ich auch mit Humor.
Vermutlich muß es sich bei Dir wohl um mehrere Schrauben handeln, wenn das so richtig ist, was Du so schreibst. Für mich ist Dein "Hau Ruck angeln" inakzeptabel, somit wirst Du schnell als Kochtopfangel abgestempelt. Gewinnmaximierung? - Fair play scheint für Dich ein Fremdwort zu sein?

Ich liebe die Armonsphäre am Wasser, die fische Luft, die Natur genießen und alles andere am Wasser, was einen so umgibt; auch muß ich nicht jeden Tag einen Fisch fangen. Wenn man jeden Tag seinen Fisch fangen würde, wäre es dann nicht bald langweilig? Zum fangen gehört die eigene Erfahrung, Spaß und Ausdauer und natürlich auch eine Portion Glück. MeFos angeln ist nicht nur eine Leidenschaft, sondern auch eine Kunst - eine Leidenschaft, die ich hier im Forum mit vielen anderen Membern teile.
Frank Buchholz hat geschrieben:Ich kann verstehen dass alte Männer Angst davor haben dass ihr Erfahrungsschatz an Wert verliert ...
Erfahrungen muß man sich jahrelang erarbeiten, etwas was Du bisher noch nicht verstanden hast.

In diesem Sinne - Gruss Rudi 8)
Zuletzt geändert von IdEfIx am 22.02.2021, 10:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Norbert
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Re: Spotten mit Drohne

Beitrag von Norbert »

Wenn ich sone Dinger sehe,
bzw.höre wünsche ich mir immer eine
Schrotflinte. :grin:
Das man im Alter dem Fortschritt
entgegen steht und Pädophile Spanner
noch ins Spiel zu bringen ist schon harter
Toback. :c
Gruss Norbert
Zuletzt geändert von Norbert am 22.02.2021, 10:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Freund Hein
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Re: Spotten mit Drohne

Beitrag von Freund Hein »

Die meisten wollen beim Angel ihre Ruhe... auch vor technischen Geräten, die Lärm machen.
Drohne in Wurfweite wäre durchaus mal einen Versuch wert, diese zum Biss zu überreden.
Die Idee konterkariert den Sinn der Angelei komplett. Ist aber nur meine Meinung.

VG
Hein
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Werner Kampmann
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Re: Spotten mit Drohne

Beitrag von Werner Kampmann »

Für mich ist die Vorstellung auch ein Alptraum, wenn die Teile plötzlich durch die Gegend fliegen würden... und am besten noch komplette Guiding-Gruppen mit ihren gekoppelten Handys vor der Nase den Dingern hektisch hinterherlaufen :lol: :lol: . Ne sorry, weniger ist mehr.
Gruß, Heiko
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Ernste
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Re: Spotten mit Drohne

Beitrag von Ernste »

Zum Glück sind Hürden eine Drohne legal fliegen zu lassen vorhanden:

Kennung ab einem bestimmten Gewicht vorgeschrieben, " Drohnenführerschein", Versicherungspflicht und Einschränkungen bezügl. Privatgelände, Naturschutzgebiete etc.

Abschießen darf man die Dinger leider nicht, wenn sie den eigenen Luftraum verletzen (z.B. Garten), das ist leider Sachbeschädigung. :grin:
Wenn ich mich durch eine Drohne belästigt fühle (Verletzung des Persönlichkeitsrechts) dann gibt es ne Anzeige. Das wäre spätestens der Fall, wenn ich im Wasser stehe und so ein Ding brummt um mich rum.

Es wird in der Fischerei schon mit genug kommerziellem Blödsinn Geld verdient.
Beispiel: Karpfenboote zum "Anfüttern" oder Köderausbringen für die, die zu blöde sind ihren Köder auszuwerfen, Geräuschbelästigung durch elektronische Bissanzeiger, automatische Anschlagsvorrichtungen., auswerfbare Echolotbojen......
Was noch fehlt sind Köder mit eingebautem Elektroschocker um den Fisch nach dem Anbiss wehrlos herankurbeln zu können.

Ich bin froh, dass das Fliegenfischen bis jetzt von derartigen "Innovationen" verschont geblieben ist und eine Drohne zum Fische finden nicht als "Must-Have" von der Geräteindustrie propagiert wird.

Gruß

Ernst
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SIMPLE SHRIMP
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Re: Spotten mit Drohne

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

Ernste hat geschrieben:
Zum Glück sind Hürden eine Drohne legal fliegen zu lassen vorhanden: Kennung ab einem bestimmten Gewicht vorgeschrieben, " Drohnenführerschein", Versicherungspflicht und Einschränkungen bezügl. Privatgelände, Naturschutzgebiete etc.
Es gibt eine Neue EU Drohnenverordnung 2021, mein Weihnachtgeschenk, eine DJI MAVIC 2 Pro / Zoom, habe ich deshalb gar nicht ausgepackt und zurück gegeben.

Ich hätte mich nicht als schlechterer Mensch gefühlt, wenn ich Strandabschnitte von oben hätte betrachten können. Wer ist denn unter uns, der nicht versucht, mit dem ein oder anderen Trick und auf die ein oder andere Weise Erfahrungen zu sammeln oder seine 'Fangchancen' zu erhöhen.

Es gibt viele andere Verhaltensweisen, die es erlauben, sich als 'besserer' Mensch zu fühlen - Unter anderem z.B. als 'Schneider' nach Hause zu kommen und nicht im Glashaus mit Steinen herum zu werfen.

TL
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schöngeist
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Re: Spotten mit Drohne

Beitrag von schöngeist »

Spannendes Thema eigentlich und Klaus hat vollkommen Recht - wir sind doch wohl alle daran interessiert, unsere Fangchancen zu erhöhen und neue Eindrücke zu gewinnen, die wir in unser Hobby einfließen lassen können.

Darüber zu diskutieren, muss möglich sein und ist doch auch "keimfrei"..

Warum einige allerdings so schnell mit Angriffen unter die Gürtellinie loslegen, verstehe ich nicht.
Es wird immer populärer, einem Andersdenkenden gleich Dummheit oder Ignoranz zu unterstellen!
Keule raus, draufgehauen und schon brauche ich nicht mehr die Argumentation zu suchen.
Ich bin ja im Recht...

Nicht schön! :no:
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BjoernS
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Re: Spotten mit Drohne

Beitrag von BjoernS »

Meine Meinung:

Das ganze Drohnen Thema ist schwierig...nicht umsonst gibt es die neue Drohnenverordnung. Ich könnte mich damit anfreunden, wenn man Drohnen lediglich dazu verwendet Hotspots wie Riffe, Tangfelder, tiefe Rinnen usw. zu finden. So eine Drohne hat schon einen ganz anderen Blickwinkel und erreicht auch Stellen die man als Watangler im schrägen Blickwinkel vom Ufer nicht unbedingt erkennen bzw. einsehen kann. Von dieser Sichtweise aus wäre es für mich ok, wenn ein Angler "einmal entlang der Küstenlinie entlangfliegt" und sich dadurch "ein Bild der Lage" verschafft (jeder von uns hat sicherlich schon mal die Google Maps Bilder benutzt um solche Spots zu finden).

Was für mich aber ein absolutes NOGO ist, ist wenn man eine Drohne gezielt dazu benutzt Fische zu finden, Minutenlang auf der Stelle und ziemlich dicht über dem Wasser schwebt um Fische zu spotten...womöglich noch mit der Rute im Anschlag um Fische punktgenau anzuwerfen. Das finde ich den Fischen gegenüber ziemlich unfair! Und das womöglich auch noch über den Köpfen von anderen Anglern...da würde ich wohl als Betroffener komplett die Beherrschung verlieren...!

Wie gesagt, wenn der Strand leer ist (keine Angler oder Spaziergänger werden gestört)...dann wäre es für mich ok mal die Küste entlangzufliegen...aber nicht explizit um die Fische zu suchen!

tl
Björn
tight lines

Björn :wink:

<°)))>< mbs-fishing.de | [Ö] bj-schumacher.de
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Cowie
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Re: Spotten mit Drohne

Beitrag von Cowie »

BjoernS hat geschrieben:Meine Meinung:

Das ganze Drohnen Thema ist schwierig...nicht umsonst gibt es die neue Drohnenverordnung. Ich könnte mich damit anfreunden, wenn man Drohnen lediglich dazu verwendet Hotspots wie Riffe, Tangfelder, tiefe Rinnen usw. zu finden. So eine Drohne hat schon einen ganz anderen Blickwinkel und erreicht auch Stellen die man als Watangler im schrägen Blickwinkel vom Ufer nicht unbedingt erkennen bzw. einsehen kann. Von dieser Sichtweise aus wäre es für mich ok, wenn ein Angler "einmal entlang der Küstenlinie entlangfliegt" und sich dadurch "ein Bild der Lage" verschafft (jeder von uns hat sicherlich schon mal die Google Maps Bilder benutzt um solche Spots zu finden).

Was für mich aber ein absolutes NOGO ist, ist wenn man eine Drohne gezielt dazu benutzt Fische zu finden, Minutenlang auf der Stelle und ziemlich dicht über dem Wasser schwebt um Fische zu spotten...womöglich noch mit der Rute im Anschlag um Fische punktgenau anzuwerfen. Das finde ich den Fischen gegenüber ziemlich unfair! Und das womöglich auch noch über den Köpfen von anderen Anglern...da würde ich wohl als Betroffener komplett die Beherrschung verlieren...!

Wie gesagt, wenn der Strand leer ist (keine Angler oder Spaziergänger werden gestört)...dann wäre es für mich ok mal die Küste entlangzufliegen...aber nicht explizit um die Fische zu suchen!

tl
Björn
Diesem Post von Björn kann ich mich ohne Vorbehalte anschließen, alles andere ist verwerflich...! :+++:
Liebe Grüße und T. L.


Wolfgang
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Frank Carstensen
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Re: Spotten mit Drohne

Beitrag von Frank Carstensen »

Also mich begeistern gute Luftaufnahmen schon - so ist das nicht. Auf Facebook sind Drohnenvideos aus Dänemark zu sehen, wo Mefo-Schwärme gespottet werden, meistens Grönländer, meisten im Flachwasser, meistens über hellen Grund, diese dann angeworfen werden, die Fliege nehmen und den Drill aufzeichnen. Aus Schweden kenne ich solche Drohen-Drills auf Mefo auch. Das machen da also schon ein paar Leute so. Wobei ich glaube, dass es denen mehr um die Leidenschaft zur Küstenfischerei geht, welche sie zeigen wollen, als ernsthaft Fische zu finden. Die Aufnahmequalität ist meistens gut, sofern die Sonne nicht über die Wasseroberfläche in die Linse reflektiert.

Aber ich selber war schon ein paar mal am Wasser, als Campingplatz-Kinder im Sommer Drohnen am Strand gestartet haben. Also nur so zum Spaß, ohne Hintergrund. Das war schon extrem nervig, weil die Teile echt laut sind. Die hört man am Wasser auf mehrere hundert Meter. Also ich möchte das ehrlich gesagt nicht an der Küste haben und zum Glück ist das auch verboten. Aber wie gesagt - die Aufnahmen machen Spaß anzuschauen.
Zuletzt geändert von Frank Carstensen am 22.02.2021, 18:02, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße // Frank
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Re: Spotten mit Drohne

Beitrag von Alex »

Da bin ich total bei dir Frank. Ich mag die Aufnahmen auch total und würde das auch gern mal machen, aber beim Angeln würde mich das voll nerven. Daher werde ich persönlich zumindest beim Fischen auf so‘n Dröhnchen verzichten. Kurzum - nein keine Erfahrung. :no:

Ich finde aber nicht, dass man deshalb gleich die verbale Keule raus holen muss und sachlich bleiben kann, auch wenn einem das nicht gefällt. :wink:
Gruß & Petri ALEX

Diejenigen, die gerade darüber jammern,
dass nichts beißt, mögen dies bitte leise tun,
um nicht diejenigen zu stören, die gerade fangen.
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