guten Tag wünsche ich Dir.
Naja, wenn denn dannBernd Ziesche hat geschrieben:Insofern sollten wir auch den Einfluss der Rolle als Kontergewicht beim Stoppen bedenken.
Wie würdest Du denn den Einfluss entsprechend beim Stoppen beschreiben?
, die ganze Combo (Rute, Rolle und Schnur), ausbalanciert ist,
läßt es sich auch besser, bzw. "sauberer/genauer" stoppen.
Gibt es "eine Unwucht", muss der Werfer das mit dem Wurfarm
aufnehmen/kompensieren.
Jeder kann den einfachen Versuch machen,
mit der Rolle an der Rute zu werfen/zu stoppen
und mit abgeschraubter Rolle zu werfen/zu stoppen.
Wenn ich dann, mit Einsteigern, den Überkopfwurf trainiere,
rat ich immer dazu so ca. 8m-10m Schnur in der Luft zu bringen und zu halten.
Nach einigen Vor-, Rückschwüngen die Augen zu schließen
und versuchen die Schnur zu erfühlen.
Nach ein paar Vor-, Rückschwüngen die Augen wieder öffnen
und nachsehen wie die Schnur jetzt in der Luft liegt.
Das kann man ja auch mit der Rolle an der Rute
und ohne Rolle an der Rute probieren.
Edit: vermurksten Satzaufbau korrigiert, Tschuldigung dafür