Sit on Top Kajak Sevylor Diveyak

Diese Angelmethoden werden immer beliebter und die SOTs lösen nach und nach die Schläuche ab. Neben den ungeahnte Möglichkeiten, bergen diese Geräte aber auch Gefahren.
Über alles rund um Sit On Top und Bellyboatangeln kann hier gefachsimpelt werden.
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Charly_Brown
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Sit on Top Kajak Sevylor Diveyak

Beitrag von Charly_Brown »

Hallo Andreas,

wir haben uns heute gestern beim Grünkohl essen auf dem LMF über das Diveyak unterhalten. Kannst dich bitte mal bei mir melden?

Danke!
Gruß,
André

Wer nicht angeln geht kann keinen Fisch fangen!!!
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dat_geit
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Beitrag von dat_geit »

Jepp, mach ich hiermit.

Pn ist unterwegs
Man sollte es wenigstens mal versuchen......denn nur Versuch macht bereits klug...........
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dat_geit
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Beitrag von dat_geit »

Hier stelle ich euch meine neue muskelgetriebene Angelplattform für Fluss, Seen und See vor.

Ich wollte vor allem den Faktor Geschwindigkeit, Zuladung und Sicherheit im Gegensatz zum Belly Boot verbessern.

Daher entschied ich mich für SitOnTop Kayak, dass aber möglichst auch im kleinsten Auto oder gar einem Fahrrad Platz finden würde und überall ohne Hilfen zu wassern wäre.

Das kann man allerdings nicht mit einem Feststoffboot erreichen.

Dann kam nur noch ein aufblasbares Boot in Frage.

Die Entscheidung viel auf das DiveYak ST5696 von Sevylor, welches derzeit aktuell aus dem Programm genommen wird und daher günstiger wie ein gutes Belly Boot zu erstehen ist.

Dieses Boot bekam vor allem den Zuschlag wegen seiner optimalen Decksausstattung, der speziell von Zodiak entworfenen Schutzhülle, die es sogar Felsenmaterial widerstehen läßt, so wie der möglichen Beladung von 150,-kg inkl. dem Angler.

der erste Eindruck war durchweg positiv und in punkto Geschwindigkeit kann ich ohne große Kraftanstrengung Schleppgeschwindigkeit erreichen.
Hierbei erreicht das Boot eine bemerkenswerte Spurstabilität, dank der 3 Richtungsfinnen, die unter dem Boot im Rumpf befesteigt werden können.

Die Nachrüstung eines E-Motors läßt sich einfach bewerkstelligen und bietet somit auch noch Reserven für weiteres Aufrüsten. Ein wenig Erfahrung und Bastelarbeit ist hierfür allerdings schon von Nöten.

Die Grundausstattung des Bootes ist so gut, dass nur noch wenige Modifikationen für den Einsatz eines Echolotes vorgenommen werden müssen.

Lediglich eine Verbesserung hätte ich diesem Boot bereits beim Entwurf gegönnt. Ich hätte ihm Schraubventile verpasst.

Das Boot läßt sich auch bei Minusgraden bis -20 Grad einsetzen.
Ist also kein Schönwettersportgerät.

Im punkto Sicherheit werden 2 unabhängige Luftkammern von einem speziell dafür entwickelten verstärkten Rumpfüberzug geschützt.
Auf dem Oberdeck erreicht man hiermit eine Versteifung, die einen sogar darauf stehen lässt, wenn es die Wassersituation erlaubt.

Es gibt wohl kaum ein Boot, in das man leichter wieder einsteigen kann, wie bei diesem dafür vorgesehenen Modell. Denn schließlich wurde es als Taucherbasis konzipiert.

Selbst ein Transport auf dem Autodach stellt keinerlei Problem da und wird durch zwei kleine Spannriemen oder einem Spannriemen in Kombination mit Gummiriemen sicher gestellt.

Hierzu habe lediglich den Sitz entfernt und konnte bis 110km keinerlei Reaktionen auf dem Dach wahrnehmen.

Nun nun ein paar Fotos.

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Andy
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dat_geit
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Beitrag von dat_geit »

Sooooooo mein SOT ist fertig mit Testausrüstung bestückt und wartet auf seinen ersten Einsatz. :lol:

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Erweitert wurde das Boot um zwei Rutenhalten mit Rutensicherung.
Ausserdem wurde ein Licht/Flaggenmast montiert, auf dessen Ende noch eine eine 10W 12V Halogenbirne installiert wird für Nachtfahrt, Stromversorgung über Echolotakku (Verbrauch ca. 0,8A damit mindestens 8 Std Licht bei vollem Akku).
Die Echolothalterung und Batterieaufnahme ist erst einmal Testweise untergebracht.
am Heck derzeit eine Transportkiste mit der Option dieses gegen eine große Klappbox auszutauschen oder eine weitere Kiste zu montieren.
Ausserdem wurden 2 Beingurte installiert, die es ermöglichen besseren Kontakt zum Boot zu halten.
Die Gurte sind hilfreich bei Sitenrollbewegung, schnellem Paddeln, oder in Strandnähe bei starken Wellen.
Am Bug zunächst ein 1,5kg Klappanker, der später noch über einen Ausleger bedient werden soll.
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dat_geit
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Beitrag von dat_geit »

Details der Ausrüstung

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Nun das ganze mit dem Prototyp der Rundumleuchte für die Nachfahrten.

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tim
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Beitrag von tim »

Respekt. Sehr geile Konstruktion!
Wenn der Rat gut ist, spielt es keine Rolle, wer ihn gegeben hat.
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daniel
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Beitrag von daniel »

Klasse Vorstellung! :+++:
Die gleichen Rutenhalter habe ich auch auf meinem Belly :wink:
tight lines!

Daniel
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Maqua
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Beitrag von Maqua »

Hallo Andreas, schönes Boot und durchdachter Ausbau. Kleiner Verbesserungsvorschlag: In die Rutenhalter kleine Aussparungen für den Rollenfuß reinschneiden (Sägen).
Das verhindert ein Verdrehen der Rute im Halter beim Schleppen und die Rute steht sicherer und immer in der gewünschten Position.
Zum Sichern von Ruten und Paddel eignen sich die Spiralkabel von alten Telefonen sehr gut.
Erster Praxistestbericht von dir würde mich sehr interessieren. Ich habe vor einem Jahr ebenfalls ein Luftkajak erworben und hier vorgestellt. "Luftkajak Advanced Elements" siehe bei Bellyboatangeln.
Erster Praxistest auf Fünen verlief sehr positiv.

Viel Spaß beim Kajakfischen wünscht Manni :wink:
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dat_geit
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Beitrag von dat_geit »

Maqua hat geschrieben:Hallo Andreas, schönes Boot und durchdachter Ausbau. Kleiner Verbesserungsvorschlag: In die Rutenhalter kleine Aussparungen für den Rollenfuß reinschneiden (Sägen).
Das verhindert ein Verdrehen der Rute im Halter beim Schleppen und die Rute steht sicherer und immer in der gewünschten Position.
Zum Sichern von Ruten und Paddel eignen sich die Spiralkabel von alten Telefonen sehr gut.
Erster Praxistestbericht von dir würde mich sehr interessieren. Ich habe vor einem Jahr ebenfalls ein Luftkajak erworben und hier vorgestellt. "Luftkajak Advanced Elements" siehe bei Bellyboatangeln.
Erster Praxistest auf Fünen verlief sehr positiv.

Viel Spaß beim Kajakfischen wünscht Manni :wink:
Das ist wirklich ein schönes Luftyak und nicht mit meinem einfachen Kahn zu vergleichen.
Rein zufällig trafen sich meine Vorstellungen aber genau mit diesem Boot.

Danke dir für den TIP, so hatte ich es bei meinem RT-V auch gemacht.
Meine Rutensicherung hat sich schon auf dem Belly bewährt und wird vielleicht noch gegen etwas längeres Gummiseil ausgetauscht.

@all

Die Erfahrungen aus dem Bellyfischen können bei einem solchen Gefährt sehr wertvoll sein.

Ich habe mir jetzt auch einen Trockenanzug auf Basis einer alten Wathose selbst gebastelt.

Komponenten:

- Alte Wathose abgeschnitten

- Neoprenfüsslinge extra lang(z.B. Moritz Nord 9,99)

- Neoprenboots (Kajak/Segeln/Surfen etc)

darüber trage ich eine Neoprenassoberteil kombiniert mit einer speziellen Nässeschutzjacke und je nach Wetter mit entsprechend langen Neoprenhandschuhen

Weitere Tests erfolgen im Januar :wink:

Ich halte euch auf dem Laufenden.

Andy
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Harald aus LEV
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Beitrag von Harald aus LEV »

Hallo Andreas,
sieht klasse aus.

Wie lange brauchst Du, bis es aufgeblasen und aufgebaut ist, wenn Du es im Kofferuam transportierst hast und einsetzen willst, und wieviel wiegt das Ding?

Gruß
Harald
http://www.kurs-fliegenfischen.de
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dat_geit
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Beitrag von dat_geit »

Hallo Harald,
das Gewicht liegt mit montierter Ausrüstung ohne Echolotakku bei ca. 15kg.
Dazu gehören dann Sitz, alle Spanngurte, Kiste hinten, Echolot vorn usw.

Leergewicht mit Sitz und Gurten ca. 12kg.
Da der Sitz mit Klettverschlüssen bereits fixiert ist und lediglich durch die beiden vorderen Gurte in Position gebracht wird, der Rest bleibt montiert, bist du mit Aufpumpen in 10min im Wasser.

Darin eingerechnet habe ich das Anziehen der Nässeschutzbekleidung.

Das Boot lässt sich an einem Arm tragen oder wird mittels Gurt auf der Schulter getragen.

Grüsse

Andreas :+++:
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Harald aus LEV
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Beitrag von Harald aus LEV »

Hallo Andreas,
hört sich gut an. Ist nich umständlicher als beim Bellyboat.
Gruß
Harald
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Mysis
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Beitrag von Mysis »

Hallo,
nach diesem interessanten Bericht hier bin ich auch kurz davor mir so ein Ding zu kaufen. Zu 100% bin ich aber noch nicht überzeugt.
Ich würde das Teil gerne zum Fliegenfischen an den sauerländischen Talsperren, an der Nordsee zum Wolfsbarschfischen und wenn ich es mal nach Oostvoorne schaffe benutzen.
Ich hatte auch schon lange überlegt mir ein Belly-Boat zu kaufen, aber empfand das beim Testen als zu anstrengend um auf den Talsperren auch mal das Ufer zu wechseln oder mich damit auf die Nordsee zu begeben wo ja oft eine kräftige Strömung herrscht. Im letzten Jahr war ich mal mit einem Ruderboot und meiner Fliegenrute am Möhnesee um in den Buchten auf Hecht zu fischen. Leider war das auch was für`n Hammer, da ich nach jedem zweiten Wurf die Rute weglegen musste, da das Boot zu schnell und unkontrolliert driftete.
Diese Befürchtung habe ich nun auch bei diesem Divejak hier. Ist so ein SOT eigentlich fürs Fliegenfischen geeignet, oder nur zum Schleppen und /oder treibend Spinnfischen?
Und die hauptsächliche Frage natürlich:
Würde ich mit dem Teil an der Nordsee auch noch zum Ufer kommen, wenn ich mal in eine Gezeitenströmung gerate, oder kommt man dagegen mit so einem Gefährt als Normalsterblicher nicht an?
Viele Grüße
Stephan
The five is a chicks' rod.
Paul Arden.
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dat_geit
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Beitrag von dat_geit »

Mysis hat geschrieben:Hallo,
nach diesem interessanten Bericht hier bin ich auch kurz davor mir so ein Ding zu kaufen. Zu 100% bin ich aber noch nicht überzeugt.
Ich würde das Teil gerne zum Fliegenfischen an den sauerländischen Talsperren, an der Nordsee zum Wolfsbarschfischen und wenn ich es mal nach Oostvoorne schaffe benutzen.
Ich hatte auch schon lange überlegt mir ein Belly-Boat zu kaufen, aber empfand das beim Testen als zu anstrengend um auf den Talsperren auch mal das Ufer zu wechseln oder mich damit auf die Nordsee zu begeben wo ja oft eine kräftige Strömung herrscht. Im letzten Jahr war ich mal mit einem Ruderboot und meiner Fliegenrute am Möhnesee um in den Buchten auf Hecht zu fischen. Leider war das auch was für`n Hammer, da ich nach jedem zweiten Wurf die Rute weglegen musste, da das Boot zu schnell und unkontrolliert driftete.
Diese Befürchtung habe ich nun auch bei diesem Divejak hier. Ist so ein SOT eigentlich fürs Fliegenfischen geeignet, oder nur zum Schleppen und /oder treibend Spinnfischen?
Und die hauptsächliche Frage natürlich:
Würde ich mit dem Teil an der Nordsee auch noch zum Ufer kommen, wenn ich mal in eine Gezeitenströmung gerate, oder kommt man dagegen mit so einem Gefährt als Normalsterblicher nicht an?
Viele Grüße
Stephan
Hallo Stephan,
sorry dass ich erst jetzt zu deinen Fragen Stellung nehmen kann.

Erst einmal eigent sich dieses wie auch alle anderen Yaks sehr gut zum Fliegenfischen.
Du hast einen Hauptnachteil von nicht angetriebenen Kajaks (Mirage hat ja so etwas) erkannt. Du driftest unkontrolliert ab, wenn du nicht mehr paddelst.
Das ist auf einem Bellyboot mit Erfahrung etwas ganz anderes, wo du immer weiter paddelst mit den Füssen, selbst im Drill oder beim Fischen und versorgen.
Das kannst du lediglich durch einen Driftsack versuchen zum kompensieren.
Die normalen Gezeitenströmungen solloten beherrschbar sein sein, aber und dieses aber bitte verinnerlichen............mit einem SOT oder Kajak auf die Nordsee setzt ne Menge Erfahrung und Planung voraus.
Hier können wir sehr gut von den Seekajaks lernen.
Hierzu ein paar Links.
http://www.kuestenkanuwandern.de

Eine geniale Seite von Referent für das Küstenkanuwandern des Deutschen Kanuverbandes (DKV) Udo Beier


ausserdem natürlich

http://www.kanu.de/go/dkv/dg/links/f...t/kueste.xhtml

Dort findet ihr eine Menge Tips und Leitfaden auch für das Überleben bei Notlagen.

Kennzeichnung, Weste, Wetterlagen, Brandungsfahren etc.

Zusammengefasst möchte ich zwei Abhandlungen heraus heben, die beinahe alles beinhalteten, was dich interessieren dürfte.

http://www.kanu.de/nuke/downloads/SSG.pdf
http://www.kanu.de/nuke/downloads/Strom ... endung.pdf

Für deine geplnaten Verwendungen kann ich dir dieses Boot insbesondere als Einsteiger nicht empfehlen. Du solltest hier die Anschaffung eines Feststoff SOT´s in Erwägung ziehen.


Andy
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piscator
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Beitrag von piscator »

Hi Mysis,
deswegen find ich ja Kajaks auch nur suboptimal zum Fischen, da sind Pontons viel besser. Damit kann man Strecke machen, sieht dabei die hinterhergezottelten Köder; liegt stabil, sitzt auch rel. Trocken und ist auch beim Fischen manövrierfähig. Geschwindigkeit ist auch nur marginal verschieden von Kajaks. Auch nett motorisierbar mit Taucherantrieb.
TL, Jürgen
Petri Heil, J.
brauch keine Gewalt, nimm einfach 'ne längere Rute
http://www.baltic-cane.de/
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