puffartiges Verhalten von Meerforellen ?!?!?
Für Dich vielleicht nicht Malte, für mich / uns wäre es das.
- OT aus -
@ Chris, Würmer waren es nicht, sonst wären die Möwen nicht so ruhig geblieben. Die Heringsjagd hätten sie auch mitbekommen, die wissen, wo es was gibt, die Vögel.
Diese Leckerbissen mögen nur die Forellen und für Möwen sind die uninteressant. Mehr kann ich nicht sagen.
- OT aus -
@ Chris, Würmer waren es nicht, sonst wären die Möwen nicht so ruhig geblieben. Die Heringsjagd hätten sie auch mitbekommen, die wissen, wo es was gibt, die Vögel.
Diese Leckerbissen mögen nur die Forellen und für Möwen sind die uninteressant. Mehr kann ich nicht sagen.
- Ammaluschi
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- Bernd Ziesche
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Ahoi
Meerforellen sind Schwarmfische, die sich insgesamt selten an der Oberfläche zeigen.
Deshalb halten wir es schnell für ein Phänomen, wenn sich mal ein "ganzer Schwarm" deutlich zeigt.
Tatsächlich sehen wir solche Schwärme die meiste Zeit einfach nur nicht.
Ein großer Schwarm Meerforellen ist nicht so außergewöhnlich.
Ich habe sowas einige Male beobachten können.
Ob diese erwähnten Meerforellen nun am fressen waren, fressen wollten oder nicht, kann hier heute niemand mehr sagen. Das ist pure Spekulation... Da gibts viele Möglichkeiten.
Und wenn es so sein soll, waren es Regenbogenforellen :grin: .
Gruß
Bernd
Meerforellen sind Schwarmfische, die sich insgesamt selten an der Oberfläche zeigen.
Deshalb halten wir es schnell für ein Phänomen, wenn sich mal ein "ganzer Schwarm" deutlich zeigt.
Tatsächlich sehen wir solche Schwärme die meiste Zeit einfach nur nicht.
Ein großer Schwarm Meerforellen ist nicht so außergewöhnlich.
Ich habe sowas einige Male beobachten können.
Ob diese erwähnten Meerforellen nun am fressen waren, fressen wollten oder nicht, kann hier heute niemand mehr sagen. Das ist pure Spekulation... Da gibts viele Möglichkeiten.
Und wenn es so sein soll, waren es Regenbogenforellen :grin: .
Gruß
Bernd
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Fliegenfischerschule
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.... Wehe.....Mehr kann ich nicht sagen.
Kann sein das durch Strömung, Wassertemperatur oder sonstnochwas da draußen sowas wie'ne "Futterkante" war und das was der Wind vorher dann dort Angetrieben hat sammelte sich dann eben genau dort an dieser "Kante" und die Mefo's (... welche das auch in dieser Anzahl sehr wohl gewesen sein können, hatte ähnliches auf'ner Insel auch früh Morgens und nicht die passende "Fliege" dabei... ) brauchten nur das Lätzchen umzubinden und sich zu bedienen !
Für die "Fliege" in deinem Fall leider zu weit draußen, mit jeglichem anderen Köder hättest du mit fast 100 % Wahrscheinlichkeit keinen Biß bekommen wenn die Fische so Fressen !
Sind selten, solche Geschehnisse aber passieren und wenn's dann noch in Wurfweite ist und du hast die richtige "Fliege" (... ich glaub einige Wissen welche das ist... :grin: ) kannst du mehrfach eine Rausnehmen....
Ich hab seit diesem Tag immer so'n paar Muster in der Box, man weiß ja nie ob nicht wieder mal so'n "komischer Tag" kommt....
Aber mehr will ich auch nicht Verraten..... :grin: "kf"
"Good fishing trip means also good time with your friends, people who have the same burning passion to fly fish, find the peace in it and respect mother nature."
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Moin liebe Gemeinde,
gesehen habe ich einen solchen Hexenkessel auch noch nicht, mehrere Meerforellen jagen aber schon. Meine Erfahrung ist auch die, dass wenn man eine am Band hatte (egal ob man vorher welche gesehen hat oder nicht), sollte man schleunigst den Fisch versorgen und die Stelle noch ein Mal befischen, denn eine Forelle kommt selten allein. Man kann auch seinen Kollegen bitten, die Stelle noch Mal zu kontrollieren.
Liebe Grüße aus dem Oldenburger Münsterland
Uwe.
gesehen habe ich einen solchen Hexenkessel auch noch nicht, mehrere Meerforellen jagen aber schon. Meine Erfahrung ist auch die, dass wenn man eine am Band hatte (egal ob man vorher welche gesehen hat oder nicht), sollte man schleunigst den Fisch versorgen und die Stelle noch ein Mal befischen, denn eine Forelle kommt selten allein. Man kann auch seinen Kollegen bitten, die Stelle noch Mal zu kontrollieren.
Liebe Grüße aus dem Oldenburger Münsterland
Uwe.
Geheimnisvoll mag dieses Verhalten für den Öringfischer sein,der sein Hobby überwiegend vor dem PC in der warmen Stube auslebt. :grin:
Im Frühjahr lässt sich immer wieder der Zusammenschluß großer Schwärme von Kleinöring beobachten.
Temperatur und Strömung schaffen dann ein Nahrungsangebot auf meist engen Raum.
Hier können sich die Fische sehr selektiv bei der Aufnahme von Kleinstnahrung verhalten.(wie Lusen&Reje)
Selbst Rapskäfer werden genußvoll von der Oberfläche gesammelt.( und hier haben wir auch die Zeit des Geschehens)
Diese Fische sind auch mit kleinsten Mustern schwer zu fangen und treiben den Angler zur Verzweiflung.
(aber wer will auch schon Mikroben fangen? :grin: )
Ein Beispiel,aber Glück gehört dazu:Halk Hoved zur Rapsblüte.
Interessant ist hier immer die Möglichkeit,auf einzelgehende Starkfische zu stossen,die sich in diesen Ansammlungen aufhalten können.
In Schweden ist es noch besser zu beobachten.
Die Struktur der Küste um Simrishamn,zieht den Öring vom Sand in die Riffbereiche.
Hier schliessen sich Fische um meist 60cm(aber auch von 80 bis100cm) zu großen Schwärmen und Jagdtrupps von mehren 100 Meerforellen zusammen.
Es handelt sich aber zu 90 Prozent um Nedfaldsfisk,daher ist diese Küste für ernsthafte Öringfischer nicht von Interesse.
Aber es ist trotzdem immer wieder ein beeindruckendes Erlebnis,wenn jagende Fische in diesen Stückzahlen die Oberfläche durchbrechen,springen und schieben.
Nur hier geht es nicht nicht um selektive Nahrungsaufnahme,sondern Riff auf Riff wird von diesen ausgehungerten Burschen überfallen und geplündert.
Fazit...Schwarmverhalten beim Öring ist in keiner Weise ungewöhnlich,aber es gibt unterschiedliche Gründe.(von denen ich hier NUR Zwei genannt habe)
Gruß,Heiko.
Im Frühjahr lässt sich immer wieder der Zusammenschluß großer Schwärme von Kleinöring beobachten.
Temperatur und Strömung schaffen dann ein Nahrungsangebot auf meist engen Raum.
Hier können sich die Fische sehr selektiv bei der Aufnahme von Kleinstnahrung verhalten.(wie Lusen&Reje)
Selbst Rapskäfer werden genußvoll von der Oberfläche gesammelt.( und hier haben wir auch die Zeit des Geschehens)
Diese Fische sind auch mit kleinsten Mustern schwer zu fangen und treiben den Angler zur Verzweiflung.
(aber wer will auch schon Mikroben fangen? :grin: )
Ein Beispiel,aber Glück gehört dazu:Halk Hoved zur Rapsblüte.
Interessant ist hier immer die Möglichkeit,auf einzelgehende Starkfische zu stossen,die sich in diesen Ansammlungen aufhalten können.
In Schweden ist es noch besser zu beobachten.
Die Struktur der Küste um Simrishamn,zieht den Öring vom Sand in die Riffbereiche.
Hier schliessen sich Fische um meist 60cm(aber auch von 80 bis100cm) zu großen Schwärmen und Jagdtrupps von mehren 100 Meerforellen zusammen.
Es handelt sich aber zu 90 Prozent um Nedfaldsfisk,daher ist diese Küste für ernsthafte Öringfischer nicht von Interesse.
Aber es ist trotzdem immer wieder ein beeindruckendes Erlebnis,wenn jagende Fische in diesen Stückzahlen die Oberfläche durchbrechen,springen und schieben.
Nur hier geht es nicht nicht um selektive Nahrungsaufnahme,sondern Riff auf Riff wird von diesen ausgehungerten Burschen überfallen und geplündert.
Fazit...Schwarmverhalten beim Öring ist in keiner Weise ungewöhnlich,aber es gibt unterschiedliche Gründe.(von denen ich hier NUR Zwei genannt habe)
Gruß,Heiko.
Jürgen Du Plaudertasche! Und gute Besserung (für die Grippe und die losen Tippfinger )!
Naja, es kommt drauf an, was man daraus macht. Wenn man nun noch die Phase der Bibios mit der Aktivität der Wespen abgleicht...hat man erst mal noch ein großes freies Feld im harten Mefo-Quiz. Und noch einige Wochen Zeit, bis es sich wiederholt.
Und es waren ziemlich sicher nicht so viele Regenbogner. :grin:
Naja, es kommt drauf an, was man daraus macht. Wenn man nun noch die Phase der Bibios mit der Aktivität der Wespen abgleicht...hat man erst mal noch ein großes freies Feld im harten Mefo-Quiz. Und noch einige Wochen Zeit, bis es sich wiederholt.
Und es waren ziemlich sicher nicht so viele Regenbogner. :grin: