Mefos und der Kescher
- Truttenspezi
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Mefos und der Kescher
Hallo Leute,
bin neu hier im Forum und auch Mefo-Neuling. Beim Durchlesen bin ich auf folgenden Punkt gestoßen:
"Gekescherte Mefos sollten nicht wieder zurückgesetzt werden."
Weshalb das, liegts an den grobmaschigen Keschern die an den Küsten verwendet werden? Ich hab mir extra ein nicht geknotetes Netz gekauft. Bei der Flußfischerei verwende ich gerade bei großen Forellen einen feinmaschigen Kescher, weil ich dadurch die Drillzeit stark verkürzen kann und den Fisch fitter wieder zurücksetzen kann.
Bin gespannt auf eure Begründungen!
TL Niko
bin neu hier im Forum und auch Mefo-Neuling. Beim Durchlesen bin ich auf folgenden Punkt gestoßen:
"Gekescherte Mefos sollten nicht wieder zurückgesetzt werden."
Weshalb das, liegts an den grobmaschigen Keschern die an den Küsten verwendet werden? Ich hab mir extra ein nicht geknotetes Netz gekauft. Bei der Flußfischerei verwende ich gerade bei großen Forellen einen feinmaschigen Kescher, weil ich dadurch die Drillzeit stark verkürzen kann und den Fisch fitter wieder zurücksetzen kann.
Bin gespannt auf eure Begründungen!
TL Niko
Immer hart am Fisch!
- Dirk.M aus G.
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Re: Mefos und der Kescher
hi!Truttenspezi hat geschrieben:Hallo Leute,
bin neu hier im Forum und auch Mefo-Neuling. Beim Durchlesen bin ich auf folgenden Punkt gestoßen:
"Gekescherte Mefos sollten nicht wieder zurückgesetzt werden."
Weshalb das, liegts an den grobmaschigen Keschern die an den Küsten verwendet werden? Ich hab mir extra ein nicht geknotetes Netz gekauft. Bei der Flußfischerei verwende ich gerade bei großen Forellen einen feinmaschigen Kescher, weil ich dadurch die Drillzeit stark verkürzen kann und den Fisch fitter wieder zurücksetzen kann.
Bin gespannt auf eure Begründungen!
TL Niko
denke das zitat "gekescherte trutten sollten nicht zurückgesetzt werden" ist in dem zusammenhang etwas unglücklich.
vielleicht sollte es besser heissen:trutten die im drill als nicht gross genug zum abschlagen,braun,schlank,u.s.w. erkannt werden sollten gleich im wasser abgehakt werden.also nicht gekeschert oder "gebeacht" werden.
cheers
jan
Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht,werfen auch Zwerge enge Schlaufen......
- Truttenspezi
- Beiträge: 22
- Registriert: 25.01.2008, 17:30
Moin!
Ich glaub ich wurde falsch verstanden: meinte, dass ein feines Keschernetz den Fisch normalerweise nicht verletzen sollte. Ein Kescher im allgemeinen verkürzt die Drillzeit, weil der Fisch nicht so ausgedrillt werden muß, wie z.B. für eine Handlandung.
Hab das in einem Forumsbeitrag gelesen:
So ähnlich gelesen: "Ich kescherte den Fisch weil ich dachte es wäre ein Entnahmefisch, doch im Kescher erkannte ich, dass der Fisch zwar schon wieder silbern war aber noch recht schlank. Normalerweise würde ich einen solchen Fisch wieder zurücksetzen, aber nachdem ich ihn gekeschert hatte kam ein Zurücksetzen nicht mehr in frage, weils der Fisch wahrscheinlcih eh nicht überlebt hätte. Also schlug ich den Fisch ab."
Deshalb meine Frage. Hoffe ich pinkle niemanden ans Bein.
TL Niko
Ich glaub ich wurde falsch verstanden: meinte, dass ein feines Keschernetz den Fisch normalerweise nicht verletzen sollte. Ein Kescher im allgemeinen verkürzt die Drillzeit, weil der Fisch nicht so ausgedrillt werden muß, wie z.B. für eine Handlandung.
Hab das in einem Forumsbeitrag gelesen:
So ähnlich gelesen: "Ich kescherte den Fisch weil ich dachte es wäre ein Entnahmefisch, doch im Kescher erkannte ich, dass der Fisch zwar schon wieder silbern war aber noch recht schlank. Normalerweise würde ich einen solchen Fisch wieder zurücksetzen, aber nachdem ich ihn gekeschert hatte kam ein Zurücksetzen nicht mehr in frage, weils der Fisch wahrscheinlcih eh nicht überlebt hätte. Also schlug ich den Fisch ab."
Deshalb meine Frage. Hoffe ich pinkle niemanden ans Bein.
TL Niko
Immer hart am Fisch!
fragen und hinterfragen darf man immer !
das thema wurde auch schon ein paar mal kontrovers im forum diskutiert.
sehr oft verhakt sich der drilling beim keschern im netz und dabei kriegt dann ndie forelle oftmals verletzungen am maul da dann dort oftmals große hebelwirkungen solche verursachen.
der fisch bekommt verliert oft einiges seiner schleimhaut im netz sowie teile seines schuppenkleides.
ich bin der überzeugung, das in den meisten fällen ein harter schneller drill und dann ein vorsichtiges lösen möglichst im wasser die schonenste behandlung sind allerdings gehörtz da schon ein wenig übung zu dass das gut klappt.
bei kleinen forelle und absteigern ist ein drill eh in der regel sehr schnell zu ende da die fische nichts entgegenzusetzen haben auch merkt man mit etwas erfahrung ob es ein entnahmefisch ist oder ein fisch den man zurücksetzen möchte meist schion bevor man ihn gesehen hat und kann dann schon entscheiden wie man vorgeht.
das thema wurde auch schon ein paar mal kontrovers im forum diskutiert.
sehr oft verhakt sich der drilling beim keschern im netz und dabei kriegt dann ndie forelle oftmals verletzungen am maul da dann dort oftmals große hebelwirkungen solche verursachen.
der fisch bekommt verliert oft einiges seiner schleimhaut im netz sowie teile seines schuppenkleides.
ich bin der überzeugung, das in den meisten fällen ein harter schneller drill und dann ein vorsichtiges lösen möglichst im wasser die schonenste behandlung sind allerdings gehörtz da schon ein wenig übung zu dass das gut klappt.
bei kleinen forelle und absteigern ist ein drill eh in der regel sehr schnell zu ende da die fische nichts entgegenzusetzen haben auch merkt man mit etwas erfahrung ob es ein entnahmefisch ist oder ein fisch den man zurücksetzen möchte meist schion bevor man ihn gesehen hat und kann dann schon entscheiden wie man vorgeht.
- Truttenspezi
- Beiträge: 22
- Registriert: 25.01.2008, 17:30
@jelle Danke für den Beitrag. "Man kann beim Drill schon merken, ob man den Fisch entnehmen kann." Joo, das werde ich bei mir beobachten. Bisher hatte ich noch "nix für die Küche". Jetzt bin ich mal gespannt darauf, ob ich einen "Küchenfisch" erfühlen kann. Ich halte Dich auf dem Laufenden".
Gruß
Udo aus Kiel
Gruß
Udo aus Kiel