Bild vom Sandaal!

Fliegenbinden ist eine Kunst für sich. Der Phantasie der Fliegenbinder sind keine Grenzen gesetzt und die existierenden Muster sind unzählbar. Tipps und Tricks können hier ausgetauscht werden.
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Ralph Hertling
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Beitrag von Ralph Hertling »

Moin zusammen!!

Sicher werde ich auch einige von Bernd's Großfischmustern nachbinden und später auch mal im Frühjahr verwenden.
Aber ... ich mag auch gerne Muster binden und fischen in denen ich eigene Ideen und Anregungen anderer verwirklicht habe.

@Mirko:
Wie lang sind Deine Sandaale eigentlich ganz real, in cm gemessen?
10-15?
Ich werde das Ding sicher ohne den Schwanzhaken machen.

Bis später
Ralph
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo Mathias,
das mit dem Copyright heißt doch im Prinzip nur: Fragen, mehr nicht. Denke wenn Du ihm eine Email schickst, sendet er Dir ganz sicher die Bilder zu ....

Ich habe ihn, Axel, explizit zum fotografieren eingeladen, da man erfahrungsgemäß als Teilnehmer immer gut beschäftigt ist ... ich bin ja auch jemand, der jahrelang eine Digitalkamera im Gepäck hat, aber nicht ein Bild schießt .... das lag sicherlich nie an der Landschaft oder mangelnden Fängen ... ich vergesse das einfach.

Außerdem kann Axel wirklich gut fotografieren und hat einen Blick für Motive ... wobei die Bilder eher Schnappschüsse sind.

Viele Grüße Thomas

PS: glaube auch nicht das ein Bericht für die Fachpresse daraus resultiert ... ich meine Bernd wäre es zu gönnen, denn meiner subjektiven Meinung nach kann/sollte sich der eine oder andere Instrukteur mal einen Kurs bei ihm antun, einfach mal um zu sehen wie Werfen unterricht wird.
Ostsee-Silber

Beitrag von Ostsee-Silber »

Guten Morgen!

Ralph, meine Sandaale habe ich in zwei Längen "gebunden", 8 und 11 cm, gemessen von der Hakenöse bis zum Schwanzende.

Beide Muster konnte ich ganz gut werfen, eigentlich habe ich keinen Unterschied in der Länge bemerkt. Aber von meinen Wurffähigkeiten mal abgesehen, warte ich lieber noch auf die Ergebnisse der Tests im Wind am Strand.

Der zweite Haken gefällt mir auch nicht und wiederstrebt mir eigentlich, aber die Tandemmontage fliegt einfach besser. Ein Modell mit einem Einzelhaken in der Mitte eines 8 cm Aals neigte sehr zum Trudeln im Wurf und lief auch nicht so schön "flitzig".

Ein 8 cm Sandaal mit mittig angebrachtem Haken (vielleicht ein 4er Shrimphaken?) und eine Beschwerung am Kopf (Perle, Draht) könnte das Jiggen bringen und die Wurfstabilität bringen?

Ausprobieren :wink:
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Ralph Hertling
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Beitrag von Ralph Hertling »

Grüß' Dich, Mirko!!

Ich komme zwar wie gesagt erst Montag in die Testbindephase, aber ein wenig theoretisieren vorher schadet ja nicht. ;-)

Deine kommen mir auf den Bildern größer vor. Es täuscht offensichtlich.
Ich hatte mir schon überlegt ob ich mal einen in 10cm und einen in 15cm probiere.

Windanfällig werden die Dinger wohl sein, einer der gravierendsten Nachteile wie ich vermute.

Mit hinten Gewicht fliegt also besser ... hmm ... spontan frage ich mich ob man nicht an einem Stückchen Geflecht oder 50er Monofil ein kleines, optimal dimensioniertes Bleischrot ein bindet so dass etwas Gewicht nach hinten kommt.
Das ist jetzt wirklich sehr ad hoc ins Unreine gedacht.

Zudem hatte ich mir gedacht, dass man hinten das Geflecht auffasert, mit einem Bleistift als Widerlager hinten den Köper zum Schwanz hin abbindet, mit einer Winzischkeit Superkleber(+ etwas Aquasure später) sichert (den Bleistift natürlich wieder raus zieht) und in den aufgefaserten Schwanz des Mylarschlauches vollkommen ziellos ein paar "Epoxysträhnchen" einbringt und den Rest unbehandelt läßt.
So hat man hinten eine Schwanzöffnung wo das Wasser schnell in den Körper ein- und ausfließen kann (und somit sowohl das Abtauchen wie auch das Werfen erleichtert) , was ja auch m.E. ein kleines Problem dar stellt (oder, André?) und zum anderen gibt so der Wasserwiderstand dem Schwänzchen beim Einstrippen etwas Mobilität, wenn er auf die durch Epoxy verstärkten Fasern trifft.

Alles reine Theorie bis jetzt!! ;-)

Als Haken für eine solche Sandaalimitation halte ich bislang den TMC811S, respektive den Mustad34007Saltwater (fast baugleich) für optimal.

Ich glaube nicht (versuchen werde ich es nichtsdestotrotz) dass ein mittiger Haken mit Perle vorne eine gute Jigaktion zu läßt. Ich hoffe dass ein minimales Ersatzgewicht hinten (fest eingebautes Bleischrot) den Wurf ausreichend stabilisiert.

TL
Ralph
Ostsee-Silber

Beitrag von Ostsee-Silber »

Hallo Ralph, dieses kleine Bleischrot habe ich mal bei einem Borstenwurm versucht, das hat funktioniert und somit dürfte Deine Theorie ganz praktikabel sein :D

Zudem hättest Du dann wohl auch mit dem Bleistift im Hintern (bei der Fliege meine ich :lol: ) die erste Fliege entwickelt, die eine sehr naturnahe Kiemenspülung hätte :grin:

Das Auf- und Abtauchen mittels kleiner Öffnungen zu ereichen, finde ich ebenfalls interessant. Da ich den Kopf mit den Augen mit Epoxy versiegele und auch am Schwänzchen etwas epoxiere (Gewicht), wäre ein leichte Durchbohrung mittels eines z. B. 2 mm Bohrers möglich.

Bislang habe ich meine ersten Sandaale geworfen, kurz auf dem Wasser liegen lassen und das Wasser strömte ein, er sank. Beim Wedeln verliert er wieder Wasser und bietet kaum Wiederstand.

Mir war bei den ersten Modellen wichtig, eine waagerechte Schwimmhaltung zu erreichen. Dies funktioniert mit zwei identischen Haken sehr schön und man kann werfen und den Sandaal auch mal einfach leicht mit der Welle driften lassen.

Eine Lösung für Deine Einhakenkonstruktion ist mir nicht eingefallen, aber ich harre gespannt Deinen Versuchen :wink:
Ostsee-Silber

Beitrag von Ostsee-Silber »

Ach ja, bei den zweihakigen Aalen habe ich nach einem Testergebnis (danke an Knoesel :wink: ) am hinteren Haken zusätzlich etwas Epoxy aufgebracht, da sich der hintere Haken mit seinem Öhr durch den Mylar gebohrt hatte.

Aus dieser Erfahrung heraus eignen sich Haken mit geradem Öhr besser als solche mit Upeye oder nach unten gebogenem Öhr.

Nun ist die hintere Partie etwas verstärkt und der Sandaal hat mehr Gewicht am Hintern, war aber noch nicht im Wasser. Alle bis heute gebastelten Sandaale habe ich damit noch nachbehandelt.

Der "Durchbruch" am hinteren Haken könnte natürlich auch daher stammen, dass Knoesel seine Zweihand wieder mit 120 km/h durchgezogen hat :lol: aber sicher ist sicher :grin:
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Mattes36
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Beitrag von Mattes36 »

Hallo Thomas,

schon klar, sollte auch keine Kritik sein ... ich dachte nur, daß Axel die Fotos auch für uns(-eren Verein) macht und evtl. ein kleiner, feiner Bericht über diesen schönen Tag - gespickt mit ein paar netten Schnappschüssen - auf unserer Fario-HP landet. Das wäre ja auch Werbung für Bernd. Na wir werden sehen ...

@Mirko & Ralph: Bernd's Sandaalmuster läßt sich nach seiner Aussage super werfen, da kaum windfängig (schlanker Kopf, Haare legen sich an). Die großen Mylarschlauchfliegen haben diesbez. sicher einen Nachteil?!

Grundsätzlich stelle ich mir beim Fliegenbinden immer die Frage, wie ich eine hinreichende (!!!) Imitation der entsprechenden Beutetiere mit möglichst wenig Aufwand beim Binden und einer bestmöglichen Halt-, Werf- und Fischbarkeit verbinde. Daraus resultieren oft nicht unbedingt schöne oder für den Binder anspruchsvolle Fliegen, aber in der Praxis bleibt trotzdem der ein oder andere Fisch hängen und darum geht es ja letztendlich. Ich strebe da natürlich auch nach Verbesserungen, aber solange diese nicht mehr Fisch oder in Bezug auf Halt-, Werf- und Fischbarkeit wesentliche Nachteile bringen, sind sie zumindest aus dem Anspruch an eine erfolgreiche Fliege heraus nicht zwangsläufig zielstrebig. Daß dies letztendlich nur die Praxis belegen kann, ist klar und deshalb warte ich auch gespannt auf Eure weiteren Erkenntnisse ;)

Vielleicht noch ein Gedanke zum Beißverhalten ... wenn die Fliege zwei Haken hat und von einer untermaßigen Forelle gierig genommen wird, hängt der hintere Haken wahrscheinlich tief im Schlund oder in den Kiemen - das finde ich eher blöd! Bei Verwendung eines Hakens besteht bei vorsichtig beißenden Fischen die Gefahr von Fehlbissen. Nun könnte ich mir vorstellen, daß die Forelle zwar den Haken verfehlt, aber mit ihren kleinen, garstigen Zähnchen im Mylarschlauch hängenbleibt, dann einen Anhieb in den Kiefer gedonnert bekommt, sich durch einen kurzen Schüttler von dem lästigen Etwas befreit und wahrscheinlich eher wenig motiviert ist, nochmal nachzufassen. Bei einem Fliegenmuster mit einem langen Schwanz aus Haaren (wie Bernd's Tobi), beißt die Forelle in etwas weiches, bleibt aber nicht hängen und spürt demnach auch keinen Widerstand. Wenn dann das eben noch sicher zwischen den Zähnen geglaubte Fischchen plötzlich wieder vor der Nase herumtanzt, fasst die Forelle evtl. umso beherzter nach ... was meint Ihr?

Viele Grüße, Matthias
Ostsee-Silber

Beitrag von Ostsee-Silber »

Hallo Matthias!

" Die großen Mylarschlauchfliegen haben diesbez. sicher einen Nachteil?! "

Hmmmh...eigentlich nicht. Das Köpfchen ist so schlank wie ein normaler Kopfabschluss, gefolgt von einem gleichmäßig größer werdendem Körper. Der Mylarschlauch selber hat ja so ein „gestricktes“ Profil, geflochten und verzwirbelt, ähnlich einer Haihaut (weit hergeholter Vergleich :oops ). Zudem ist der Durchmesser des Mylars ja variabel, im Wurf streckt sich der Schlauch und die Länge des Fischchens wird genauso vom Wind „gelegt“ wie eine Schwänzchenfliege.

Bernds Sandaal fliegt aber ganz bestimmt besser, da die Fliege das Gewicht am Kopf hat und eine weiche Schwinge, das Prinzip Pfeil und Bogen (noch weiter hergeholter Vergleich :oops ).

Ich glaube, nur wenn ein Werfer beide Fliegen unter identischen Bedingungen probiert hat, ist ein guter Vergleich möglich. Allerdings habe ich Bernds Fliege auch schon zigfach nachgebaut und bin von dem Muster überzeugt.

Vielleicht schenkt uns Bernd noch ein Wort dazu? Er könnte beide vergleichen :wink:

Womöglich kreiert ja Ralph bald die zukünftige LMF-Universal-Sandaalfliege :D

Aber ich stimme mit Dir genau überein, was den Ablauf einer Fliege angeht. Die Imitation hat den ersten Stellenwert, daher binde ich gerne den Mylar, der mit etwas Edding und Klebeaugen schon sehr natürlich aussieht im Wasser. Vor zwei Wochen hatte ich das Glück, beim Rumzuppeln mit einem Testfischchen, dass ein echter Sandaal verschreckt sein Sandversteck verliess und ganz kurz fast parallel zu meinem Sandaal schwamm, Polbrille sei dank!
Der Sandaal flüchtete zur Strandkante und blieb sogar ganz kurz im Spülsaum kleben, also, der war richtig erschrocken :o oder ich habe ihm zufällig das hässlichste Sandaalweibchen vorgehalten, das er je sah :lol:

Wenn nun die Hersteller einen entsprechenden Sandaal-Mylar produzieren würden, vorgefertigte Meterware mit schwarzem Rücken, grünen Flanken und hellem Bauch, so würde das Binden, von der vorher gefertigten Tandemkonstruktion, nur noch 5 Minuten dauern plus Epoxyzeit. Malen entfällt.

Das eine kleine Trutte den hinteren Haken in den Kiemen oder noch tiefer sitzen hätte und ich das nach ein paar Minuten Drillzeit erst sehe, ist und bleibt meine größte Sorge bei der Tandemfliege.

Auch möchte ich kein Argument anführen wie „eine Forelle beißt in die Körpermitte“ oder so Kram, Tatsache bleibt, auch ein 10 cm langer Sandaal kann ruckzuck verschluckt werden und wo die beiden Haken sitzen könnten, mag ich mir gar nicht vorstellen. Die angedrückten Wiederhaken beruhigen mein Gewissen bislang etwas, aber noch habe ich die auch erst einmal gefischt.

Den Tobiswobbler gibt es übrigens auch mit drei Drillingen, aber viele waidmännische Kollegen entfernen ja den dritten Drilling :roll: immerhin, nur mal als Vergleich im Sinne unseres Hobbys.

Zu den Nachfassern, noch hatte ich nicht das Glück, eine Forelle ein zweites Mal zu verführen, immer nur einmal Biss und entweder hängt oder weg. Da kann ich also nix zu sagen.

Aber eine Lösung für die Tandemkonstruktion zu finden, besonders aus imitatorischer Sicht, wäre auch für Borstenwürmer sehr interessant. Ein Haken, Beschwerung am Kopf oder am Hinterteil, gebunden als Sandaal oder Wurm, vielleicht noch für Heringe, das wäre was! :wink:
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo,
... also ich glaube, weiß es nicht - dank fehlender empirischer Erfahrungen, das so ein Mylargebilde in der Größe einen Tag derbe Schußkopffischerei mit der einen oder anderen "Strandlandung" kaum überleben wird ?

Der Thomas, ein Freund von Bernd, bindet auch sehr hübsche Muster mit diesen Twinkel Tube ... also die etwas robusteren Variante ovaler Schläuche, die es ebenfalls in etlichen Farbnuance und Stärken gibt.

Wenn dann, so es die Ehre des Binders nicht verletzt, würde ich dieses Klebegummizeugs, welches für die "Gummy Minnows" zum Einsatz kommt, verwenden.

Nennt sich im Fachhandel u.a. Gummi Flash Foil (Sili Skin)

Das sollte sehr gut halten, realistisch daher kommen und eventuell noch beweglicher sein als so ein Mylargebilde??

MfG Thomas
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Ralph Hertling
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Beitrag von Ralph Hertling »

Hai Thomas!!

Also ... es kann gut sein, dass Du mit Deinen Bedenken absolut richtig liegst.

Ich werde mich trotzdem mal auf der MylaTubeSchiene austobe und es mal so probieren.

Aber Du hast recht: Genial ist zumeist auch einfach!!

Einen SufCandyVariant in den entsprechenden Farben ... natürlich und chartreuse ... mehr braucht es sehr wahrscheinlich nicht um auch fette MeFos zu verhaften.

TL
Ralph
Ostsee-Silber

Beitrag von Ostsee-Silber »

Thomas, vielen Dank für den Hinweis!

Dieses Sili Skin habe ich noch nicht probiert, hat aber nix mit binderischer Ehre zu tun, die hatte ich nie :lol: und bastel fleissig Epoxytiere :grin:

Auch hätte ich wenig dagegen, mal "eben" ein paar Gummiaale zu "binden", mir geht es zur Zeit nur darum, sehr wenige aber sehr hübsche und fängige Fliegen in der Box zu haben :l: weniger Auswahl, länger Fischen.

Wie lässt sich das Sili Skin denn verarbeiten, ist es so wie im Katalog, um den Haken kleben und schneiden? Müssen Augen unter Epoxy gesichert werden?

Das ovale Mylar hingegen habe ich ausprobiert und finde, das steifere Material fliegt nicht so schön und stabil wie die weiche Variante. Auch hatte ich Mylar mit Drahtverflechtung, aber das ist an meinem persönlichen Geschmack gescheitert.

Mit der Haltbarkeit meines Mylars bin ich bisher zufrieden, kann mich aber bisher nur auf etwa 6 Stunden Fischen berufen.

Hat schon mal Jemand mit Sili Skin gebunden, vielleicht mal ein Foto? :oops

Danke :wink:
Gast

Beitrag von Gast »

Sili Skin ... habe ich noch nicht verarbeitet, aber mein DAV Vorsitzender Mario siehe:

http://abenteuer-fliegenfischen.de/sere ... 007_05.jpg

ich glaube er erwähnte, das es gar nicht so einfach zu verarbeiten ist und so ein wenig der Übung bedarf ...

Du kannst ihn ruhig in seinem Weblog darauf ansprechen (Kommentar)

http://abenteuer-fliegenfischen.de/serendipity/

... freut er sich und antwortet gerne ... siehe Beitrag: Sonne, Wind und trübes Wasser

Viele Grüße Thomas
Gast

Beitrag von Gast »

... bei Bernd in der Schachtel habe ich auch so ein "Ding" - "Gummy Minnow" gesehen
Ostsee-Silber

Beitrag von Ostsee-Silber »

Vielen Dank, Thomas!

Wenn´s bei Bernd in der Schachtel ist :x ok, wird ausprobiert!

Obwohl mich die Fliegen ja etwas an meine alten Winterreifen erinnern :lol:
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Jelle
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Beitrag von Jelle »

habe mit den schlauchzeugsfliegen bislang noch nicht so punkten können - meistens hielten die nicht lange und ließen sich auch werfen wie ne wurst

bin bei einer fliege ähnlich der von bernd gelandet und fische damit seit geraumer zeit ganz gut und vorallendingen auch erfolgreich
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