Tipp für geflochtene Schnur?
Tipp für geflochtene Schnur?
Hallo liebe Gemeinde,
Möchte meine geflochtenen Schnüre mal erneuern auf meinen Rollen...vielleicht hat irgendjemand einen Tipp...was gibt es denn Neues oder wer hat erfahrungsgemäß was ganz überzeugendes über Jahre auf Mefo in der Ostsee gefischt?
..bisher fast ausschließlich Spiderwire Ultracast invisi Braid gefischt 0,10 bis 0,14...
Danke im Voraus
Möchte meine geflochtenen Schnüre mal erneuern auf meinen Rollen...vielleicht hat irgendjemand einen Tipp...was gibt es denn Neues oder wer hat erfahrungsgemäß was ganz überzeugendes über Jahre auf Mefo in der Ostsee gefischt?
..bisher fast ausschließlich Spiderwire Ultracast invisi Braid gefischt 0,10 bis 0,14...
Danke im Voraus
Viele Grüße,
Thomas
...gone fishing...das ganze Leben...wäre das schön...
Thomas
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Re: Tipp für geflochtene Schnur?
Moin Thomas,
persönlich fische ich nun schon geraume Zeit, d.h. >3 Jahre die Berkley Ultra 8 Fireline in der Farbe Crystal und bin sehr zufrieden. Preis/Leistung stimmt hier für mich und ich habe noch keine Abrisse aufgrund mangelhafter Schnur gehabt.
Dazu nehme ich dann noch die Berkley Trilene Fluorocarbon als Vorfach.
Das ist meine Meinung. Bestimmt gibt’s hier auch andere Empfehlungen, da jeder seine Vorlieben hat. Ich hab mich damals schwer getan, als man die Seiten im Katalog gewälzt hat…bin aber sehr zufrieden. Viel Erfolg.
LG
Pascal
persönlich fische ich nun schon geraume Zeit, d.h. >3 Jahre die Berkley Ultra 8 Fireline in der Farbe Crystal und bin sehr zufrieden. Preis/Leistung stimmt hier für mich und ich habe noch keine Abrisse aufgrund mangelhafter Schnur gehabt.
Dazu nehme ich dann noch die Berkley Trilene Fluorocarbon als Vorfach.
Das ist meine Meinung. Bestimmt gibt’s hier auch andere Empfehlungen, da jeder seine Vorlieben hat. Ich hab mich damals schwer getan, als man die Seiten im Katalog gewälzt hat…bin aber sehr zufrieden. Viel Erfolg.
LG
Pascal
- Matthias13
- Beiträge: 122
- Registriert: 19.08.2020, 10:07
Re: Tipp für geflochtene Schnur?
Ich schließe mich da Pascals Meinung an. Ich fische ebenfalls die Berkley seit gut einem Jahr und bin echt zufrieden mit der Schnur. Ansonsten finde ich die JBraid von Daiwa sehr gut und die neue Shimano Kairiki soll ebenfalls sehr gut sein.
Gruß Matthias
Gruß Matthias
- Fliegenjeck
- Beiträge: 2537
- Registriert: 06.01.2010, 20:17
- Wohnort: Aix la chapelle
Re: Tipp für geflochtene Schnur?
Hallöchen Allerseits,
selber flechten ????? (eigentlich weis ich gar nich woher ich solche Weisheiten immer hole )
MfG Nobby...
selber flechten ????? (eigentlich weis ich gar nich woher ich solche Weisheiten immer hole )
MfG Nobby...
Ich bin ein (H)optimist. Diese glauben, das durch ein homebrew sich alles verbessert...
- Rinkeroder
- Zu selten an der Küste weilender
- Beiträge: 804
- Registriert: 03.10.2008, 11:20
- Wohnort: Rinkerode
Re: Tipp für geflochtene Schnur?
@ Nobby: das muss am juten Öcher Wasser liegen!
Heinz
Heinz
Grüße aus dem Münsterland
- hennes2121
- Beiträge: 867
- Registriert: 24.08.2011, 09:31
- Wohnort: Uelzen
Re: Tipp für geflochtene Schnur?
Moin,
da wären wir wieder bei der Glaubensfrage.
Nach eigener, teurer und auch manchmal bitterer Erfahrung muss ich sagen, dass man ausprobieren muss, mit welcher Schnur die entsprechende Rolle am besten klarkommt.
Die teuerste Erfahrung war mir Stroft s, das hat auf meiner 3000er Quantum inshore keine halbe Stunde gedauert, bis ein unentwirrbarer Windknoten mal locker 60m Schnur gekostet hat. Mono drunter, dann das gleiche Spiel nach einer Stunde nochmal, das wars dann mit der Schnur.
Berkley Fireline und Nanofil laufen auf der Rolle ohne Probleme, ich dachte eben nur, ich gönne mir mal was gutes...
Ich teste jetzt mit der kleinsten Verpackungseinheit und unterfüttere mit mono, bei Erfolg werden dann größere Längen aufgespult. Spiderwire ultracast z.B. läuft auf diversen Rollen nicht so toll.
Allerdings hat man mir bei Moritz in Kaltenkirchen für meine MX9 gleich die Sunline empfohlen und aufgespult, bisher ohne Probleme. Würde ich wieder kaufen, aber nur für die Rolle und sonst auch nur in kurzen Längen testen.
Es bringt m.M.n. nicht so viel, wenn man irgendwelchen Hypes hinterherläuft. Ich bin mir nicht mal sicher, dass die gleiche Rollenserie immer mit derselben Schnur funktioniert.
TL Hennes
da wären wir wieder bei der Glaubensfrage.
Nach eigener, teurer und auch manchmal bitterer Erfahrung muss ich sagen, dass man ausprobieren muss, mit welcher Schnur die entsprechende Rolle am besten klarkommt.
Die teuerste Erfahrung war mir Stroft s, das hat auf meiner 3000er Quantum inshore keine halbe Stunde gedauert, bis ein unentwirrbarer Windknoten mal locker 60m Schnur gekostet hat. Mono drunter, dann das gleiche Spiel nach einer Stunde nochmal, das wars dann mit der Schnur.
Berkley Fireline und Nanofil laufen auf der Rolle ohne Probleme, ich dachte eben nur, ich gönne mir mal was gutes...
Ich teste jetzt mit der kleinsten Verpackungseinheit und unterfüttere mit mono, bei Erfolg werden dann größere Längen aufgespult. Spiderwire ultracast z.B. läuft auf diversen Rollen nicht so toll.
Allerdings hat man mir bei Moritz in Kaltenkirchen für meine MX9 gleich die Sunline empfohlen und aufgespult, bisher ohne Probleme. Würde ich wieder kaufen, aber nur für die Rolle und sonst auch nur in kurzen Längen testen.
Es bringt m.M.n. nicht so viel, wenn man irgendwelchen Hypes hinterherläuft. Ich bin mir nicht mal sicher, dass die gleiche Rollenserie immer mit derselben Schnur funktioniert.
TL Hennes
Ein weiser Mann hat nie einen Computer und einen Vorschlaghammer im selben Raum
Re: Tipp für geflochtene Schnur?
Habe früher ausschließlich fireline gefischt; erst in green, dann in smoke und schließlich das weiße (Crystal) Zeug. Irgendwann gab‘s dann die Spiderwire stealth und die hat nie irgendwelche Wünsche offen gelassen und daher fische ich die auch weiterhin.
Hab auch mal anderes Zeug probiert, aber was anderes brauchbares habe ich nicht entdecken können.
Hab auch mal anderes Zeug probiert, aber was anderes brauchbares habe ich nicht entdecken können.
Gruß & Petri ALEX
Diejenigen, die gerade darüber jammern,
dass nichts beißt, mögen dies bitte leise tun,
um nicht diejenigen zu stören, die gerade fangen.
Diejenigen, die gerade darüber jammern,
dass nichts beißt, mögen dies bitte leise tun,
um nicht diejenigen zu stören, die gerade fangen.
Re: Tipp für geflochtene Schnur?
Liebe Leute,
Danke für all die Anregungen
...da ich nun ziemlich schlecht im Flechten bin, versuche ich mal die Berkley Fireline Ultra 8 Carrier und die Spiderwire Stealth smooth 8 auf der Ersatzrolle
Danke
Danke für all die Anregungen
...da ich nun ziemlich schlecht im Flechten bin, versuche ich mal die Berkley Fireline Ultra 8 Carrier und die Spiderwire Stealth smooth 8 auf der Ersatzrolle
Danke
Viele Grüße,
Thomas
...gone fishing...das ganze Leben...wäre das schön...
Thomas
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- Loop-Freak
- South danish coast area-only
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Re: Tipp für geflochtene Schnur?
Jo, wichtig ist auch das die Spule nicht bis zum Rand aufgefüllt wird !
Machen die Händler gerne aber nach 2-5 mal abfeuern haste den Salat .
Gefluchted (Seitenanschicht) 3-4 mm untern Rand .
Gruss Ralf Dk
Machen die Händler gerne aber nach 2-5 mal abfeuern haste den Salat .
Gefluchted (Seitenanschicht) 3-4 mm untern Rand .
Gruss Ralf Dk
Vi ses:)
Re: Tipp für geflochtene Schnur?
Also kann mich hier nur anschließen, hab jahrelang die Berkley Fireline, dann die Berkley Whiplash gefischt, seit zwei Jahren fische ich eine weisse Spiderwire. Kann mich zu allen Schnüren nicht negativ äußern,
war insgesamt mit allen zufrieden; denke das kaum große Unterschiede zwischen den Schnüre gibt, wobei ich finde, dass die Spiderwire etwas softer ist.
Habe mich mal eine zeitlng mit der Problematik der geflochtenen Schnüre beschäftigt. Was vielleicht nur die wenigsten von euch wissen ist, das geflochtene Schnüre nicht rund, sondern oval sind. Bei sehr dünnem Geflecht bestand bei den Entwicklern die Schwierigkeit, das Ganze richtig RUND zu bekommen. Dünnere Stärken lassen sich zwischenzeitlich von einigen Anbietern herstellen und natürlich sind mehr Stränge auch glatter u. runder - dafür aber auch teurer, das Geflecht sollte insgesamt zwar besser werden. Mittlererweile gibt es schon 12-fach Geflochtene, da wesentlich aufwändiger in der Herstellung auch wie ges. entspr. teurer. Ob nun 12-fach odr 8-fach ist zu einem Geschmacksache; die Tragkraft und Lebensdauer wird damit nicht höher.
Teflon-Coating: ist eine Beschichtung, die teils von einigen Herstellern abgeboten wird, und macht die Schnur dadurch glatter. Man meint desweiteren noch, dass die Wurfeigenschaften und die Knotenunempfindlichkeit; sowie die Tüddelvermeidung dadurch verbessert werden soll. Teflon hat die Eigenschaft Schmutz und Wasser abzuweisen - somit bleibt weniger an der Schnur haften. Die Wasserabweisung ist aber vor allem im Winter vorteilhaft, weil weniger Feuchtigkeit bishin zu den Rutenringen transportiert wird - weil sich dort dann das Wasser als Eis ablagert.
Fazit: Mit 8-fach gefl. Schnüre liegt man im mittleren Preis- und Leistungssegment, das Mehrgeld für 12-fache Schnüre kann man beruhigt sparen - hoffe das war hilfreich.
Gruss Rudi
war insgesamt mit allen zufrieden; denke das kaum große Unterschiede zwischen den Schnüre gibt, wobei ich finde, dass die Spiderwire etwas softer ist.
Habe mich mal eine zeitlng mit der Problematik der geflochtenen Schnüre beschäftigt. Was vielleicht nur die wenigsten von euch wissen ist, das geflochtene Schnüre nicht rund, sondern oval sind. Bei sehr dünnem Geflecht bestand bei den Entwicklern die Schwierigkeit, das Ganze richtig RUND zu bekommen. Dünnere Stärken lassen sich zwischenzeitlich von einigen Anbietern herstellen und natürlich sind mehr Stränge auch glatter u. runder - dafür aber auch teurer, das Geflecht sollte insgesamt zwar besser werden. Mittlererweile gibt es schon 12-fach Geflochtene, da wesentlich aufwändiger in der Herstellung auch wie ges. entspr. teurer. Ob nun 12-fach odr 8-fach ist zu einem Geschmacksache; die Tragkraft und Lebensdauer wird damit nicht höher.
Teflon-Coating: ist eine Beschichtung, die teils von einigen Herstellern abgeboten wird, und macht die Schnur dadurch glatter. Man meint desweiteren noch, dass die Wurfeigenschaften und die Knotenunempfindlichkeit; sowie die Tüddelvermeidung dadurch verbessert werden soll. Teflon hat die Eigenschaft Schmutz und Wasser abzuweisen - somit bleibt weniger an der Schnur haften. Die Wasserabweisung ist aber vor allem im Winter vorteilhaft, weil weniger Feuchtigkeit bishin zu den Rutenringen transportiert wird - weil sich dort dann das Wasser als Eis ablagert.
Fazit: Mit 8-fach gefl. Schnüre liegt man im mittleren Preis- und Leistungssegment, das Mehrgeld für 12-fache Schnüre kann man beruhigt sparen - hoffe das war hilfreich.
Gruss Rudi
Zuletzt geändert von IdEfIx am 23.10.2021, 09:06, insgesamt 1-mal geändert.
- speedflocke
- Beiträge: 986
- Registriert: 17.07.2011, 11:29
- Wohnort: Bad Oldesloe
Re: Tipp für geflochtene Schnur?
Ich hab, wenn nicht gerade die Fliegenrute zum Einsatz kam, bisher immer mit der Fireline von Berkley geangelt und nur dann Probleme bekommen, wenn
- ich nach einer Neuaufspulung die Rute zu hart durchgezogen hatte...
- ich zuviel Schnur aufgespult hatte...
- ich beim Schnureinzug die Rute nicht ruhig genug gehalten hatte und es sich kleine Schlaufen auf der Spule niedergelassen hatten; beim nächsten Wurf hat´s dann schön in den Ringen geschreddert :p :p
- oder der Anschlagpunkt für den Rollenbügel nicht mehr optimal gepasst hatte. Meineserachtens konnte man das bei Shimano an einigen Rollen sogar einstellen früher...
- ich nach einer Neuaufspulung die Rute zu hart durchgezogen hatte...
- ich zuviel Schnur aufgespult hatte...
- ich beim Schnureinzug die Rute nicht ruhig genug gehalten hatte und es sich kleine Schlaufen auf der Spule niedergelassen hatten; beim nächsten Wurf hat´s dann schön in den Ringen geschreddert :p :p
- oder der Anschlagpunkt für den Rollenbügel nicht mehr optimal gepasst hatte. Meineserachtens konnte man das bei Shimano an einigen Rollen sogar einstellen früher...
Deutschland - Siegerland - scha la la la la
Re: Tipp für geflochtene Schnur?
Man kann Perücken und Tüddellüddel vermeiden, wenn man folgendes beachtet:
- Ältere Ruten und Spinnrollen sind ursprünglich für monofile Schnüre konzipiert worden. Bei den älteren Ruten sind die Ringdurchmesser größer und die Ringstege länger, bei neueren Spinnruten ist der Ringdurchmesser schmaler und die Ringstege kürzer, d.h. das die Rutenringe dichter am Rutenblank sitzen. Ältere Spinnrollen machen Problem mit der Schnurverlegung, sind also nicht für präzise Schnurverlegung für geflochtene Schnüre ausgelegt, auch der obere Rand der Rollenspule bremst die Schnur in der Wurfphase ab.
- wie schon mehrfach angesprochen neigen Händler beim Neukauf an Schnüre die Spule randvoll zu machen. Das ist sicherlich ok für Monofile, aber nicht für Gefechtschnüre - hier also darauf achten, das 10% weniger aufgesput wird, ansonsten sind Perücken vorprogramiert.
- wenn man nach einem Auswurf des Köders die Schnur wieder einholt müssen wir unbedingt beachten, das diese fest wieder aufgespult wird, besonders bei neuer Schnur und an windigen Tagen (wegen dem größeren Schnurbogen). Machen wir das nicht, wird die Schnur ggf. zu lose aufgewickelt und die nachfolgende Schnur in die lose aufgewickelte Schnur einschneiden und so dürfen uns bei nächsten Wurf über Schlingen oder eine Perücke nicht wundern.
- haben wir nach einem Hänger den Köder wieder gelöst, sollte man die Spule kurz kontrollieren, ob sich die Schnur nicht in die Schnur eingeschnitten hat
- habt ihr aber in gegelmäßigen Abständen trotzdem Perücken und Tüddellüddel, könnte es ggf. an eurem Wurfstil liegen
Gruss Rudi
- Ältere Ruten und Spinnrollen sind ursprünglich für monofile Schnüre konzipiert worden. Bei den älteren Ruten sind die Ringdurchmesser größer und die Ringstege länger, bei neueren Spinnruten ist der Ringdurchmesser schmaler und die Ringstege kürzer, d.h. das die Rutenringe dichter am Rutenblank sitzen. Ältere Spinnrollen machen Problem mit der Schnurverlegung, sind also nicht für präzise Schnurverlegung für geflochtene Schnüre ausgelegt, auch der obere Rand der Rollenspule bremst die Schnur in der Wurfphase ab.
- wie schon mehrfach angesprochen neigen Händler beim Neukauf an Schnüre die Spule randvoll zu machen. Das ist sicherlich ok für Monofile, aber nicht für Gefechtschnüre - hier also darauf achten, das 10% weniger aufgesput wird, ansonsten sind Perücken vorprogramiert.
- wenn man nach einem Auswurf des Köders die Schnur wieder einholt müssen wir unbedingt beachten, das diese fest wieder aufgespult wird, besonders bei neuer Schnur und an windigen Tagen (wegen dem größeren Schnurbogen). Machen wir das nicht, wird die Schnur ggf. zu lose aufgewickelt und die nachfolgende Schnur in die lose aufgewickelte Schnur einschneiden und so dürfen uns bei nächsten Wurf über Schlingen oder eine Perücke nicht wundern.
- haben wir nach einem Hänger den Köder wieder gelöst, sollte man die Spule kurz kontrollieren, ob sich die Schnur nicht in die Schnur eingeschnitten hat
- habt ihr aber in gegelmäßigen Abständen trotzdem Perücken und Tüddellüddel, könnte es ggf. an eurem Wurfstil liegen
Gruss Rudi
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- Registriert: 29.09.2010, 19:32
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Re: Tipp für geflochtene Schnur?
Moin,
ich fische seit Jahren ausschließlich die BERKLEY Whiplash green in 0,06 (10kg) u. 0,08mm (12kg). Davor hatte ich die Fireline smoke auf den Rollen, leider hatte ich mit dieser Schnur ziemliche Probleme mit dem ausfransen (lag nicht an den Ringen !).
Ansonsten hat Rudi die Handhabung supi erklärt.
Gruß Klaus
ich fische seit Jahren ausschließlich die BERKLEY Whiplash green in 0,06 (10kg) u. 0,08mm (12kg). Davor hatte ich die Fireline smoke auf den Rollen, leider hatte ich mit dieser Schnur ziemliche Probleme mit dem ausfransen (lag nicht an den Ringen !).
Ansonsten hat Rudi die Handhabung supi erklärt.
Gruß Klaus
Verdammt – 3 x abgeschnitten und immer noch zu kurz !