Hallo,
sehe das ähnlich wie Olli. Da stimmt was nicht. Forciere im Drill auch. Habe noch keine Große durch Schnurbruch verloren. Habe z.B. meine Größte, 70 cm, 4,5 kg mehr oder weniger unter der Rutenspitze gehalten. Der Haken war etwas aufgebogen. Die Schnur hat gehalten. Nehme allerdings 0,27 mm Spitze GTM.
Gruß
Fjorden
Fruhjahrstour und wieder ein Traumfisch
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Re: Fruhjahrstour und wieder ein Traumfisch
.... Thomas deinen Eindruck bzgl. der Schweinswalsichtungen kann ich, was die letzten 3-4 Jahre angeht, teilen.... !
Habe davor sehr selten Schweinswale sichten können, zumindest was die deutsche Küste angeht.
Leider werden, gerade um die Kieler Förde herum, dadurch auch immer mehr Totfunde gemeldet, habe immer mal wieder Kontakt zum Meeresmuseum wo man mir das leider Bestätigen mußte.
Schön das du die Säuger noch gemeldet hast, jede Meldung ist wichtig....
Groetjes................. "kf"
Habe davor sehr selten Schweinswale sichten können, zumindest was die deutsche Küste angeht.
Leider werden, gerade um die Kieler Förde herum, dadurch auch immer mehr Totfunde gemeldet, habe immer mal wieder Kontakt zum Meeresmuseum wo man mir das leider Bestätigen mußte.
Schön das du die Säuger noch gemeldet hast, jede Meldung ist wichtig....
Groetjes................. "kf"
"Good fishing trip means also good time with your friends, people who have the same burning passion to fly fish, find the peace in it and respect mother nature."
Re: Fruhjahrstour und wieder ein Traumfisch
Ja, Vorfachmaterial (Tippet) hatte ich in der Vergangenheit wohl häufiger zu dünn gewählt. Nach dem 3. Verlust bin ich vor ca. 2 Jahren dann auf 0.25er Stroft GTM umgestiegen und seitdem hat bis zum im Bericht beschriebenen Verlust das Material immer gehalten. Den Rapala-Knoten mache ich immer sehr sorgfältig.
Es lag wohl an meinem Drillverhalten. Ich versuchte, durch sehr viel Druck den Haken noch sicherer ins Fischmaul zu treiben. Bin dabei mit in Richtung Fisch gerade gestreckter Rute und Zug an der Schnurhand noch rückwärts gegangen, die abpuffernde Wirkung der Rute war also quasi nicht mehr vorhanden. Und das war wohl dann doch zu viel Druck. Ich vermute, wenn dabei der Fisch noch mit dem Kopf schlägt, kann das schon mal zum Bruch am Knoten führen. Die Fliege hatte ich kurz vorher neu angeknotet und ich kontrolliere das Material auch regelmäßig.
Ich habe mir vorgenommen, in Zukunft beim Drill mit mehr Besonnenheit zu Werke zu gehen!
Ich muss mir angewöhnen, ein kurzer Strip-Strike und danach nur noch gefühlvoll über die Rute zu drillen.
Thomas
Es lag wohl an meinem Drillverhalten. Ich versuchte, durch sehr viel Druck den Haken noch sicherer ins Fischmaul zu treiben. Bin dabei mit in Richtung Fisch gerade gestreckter Rute und Zug an der Schnurhand noch rückwärts gegangen, die abpuffernde Wirkung der Rute war also quasi nicht mehr vorhanden. Und das war wohl dann doch zu viel Druck. Ich vermute, wenn dabei der Fisch noch mit dem Kopf schlägt, kann das schon mal zum Bruch am Knoten führen. Die Fliege hatte ich kurz vorher neu angeknotet und ich kontrolliere das Material auch regelmäßig.
Ich habe mir vorgenommen, in Zukunft beim Drill mit mehr Besonnenheit zu Werke zu gehen!
Ich muss mir angewöhnen, ein kurzer Strip-Strike und danach nur noch gefühlvoll über die Rute zu drillen.
Thomas
zum fischen geboren, und nicht mehr zur Arbeit gezwungen
https://www.youtube.com/user/SalvelinusSalvelinus
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Re: Fruhjahrstour und wieder ein Traumfisch
Petri Thomas, da sind ja geile Fische herausgekommen, dir und der Gemeinde wünsche ich eine schönen Ostermontag
Die Leber streikt, die Hose spannt,
heute geht es nicht an den Strand
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