Vogelgrippe oder sterbender Schwan
Sachen gibts!!!
Aber nur damit ich das richtig verstehe - der Mann in grün oder falls schon neu eingkleidet in blau hat 7 Schüsse aus drei Meter Entfernung gebraucht, um einen am Boden liegenden Schwan zu erlegen, der lediglich noch etwas mit dem Kopf gewackelt hat?
Du Jürgen - da kann man fast denken, daß Du bald in Großaufnahme mit völlig entglittenen Gesichtszügen bei der versteckten Kamera auftauchst!
Kann doch alles nicht wahr sein!
Aber nur damit ich das richtig verstehe - der Mann in grün oder falls schon neu eingkleidet in blau hat 7 Schüsse aus drei Meter Entfernung gebraucht, um einen am Boden liegenden Schwan zu erlegen, der lediglich noch etwas mit dem Kopf gewackelt hat?
Du Jürgen - da kann man fast denken, daß Du bald in Großaufnahme mit völlig entglittenen Gesichtszügen bei der versteckten Kamera auftauchst!
Kann doch alles nicht wahr sein!
Gruß & Petri ALEX
Diejenigen, die gerade darüber jammern,
dass nichts beißt, mögen dies bitte leise tun,
um nicht diejenigen zu stören, die gerade fangen.
Diejenigen, die gerade darüber jammern,
dass nichts beißt, mögen dies bitte leise tun,
um nicht diejenigen zu stören, die gerade fangen.
- marioschreiber
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- Wohnort: Großenbrode
Das kannst du vergessen !Salmonking hat geschrieben: Früher wurden kranke Tiere ins Tierheim gebracht und aufgepeppelt und heute ist selbst ein Schwanenleben nichts mehr wert
Ein Freund hat im Vogelreservat Wallnau gearbeitet.
Da haben auch ständig Touris kranke und verletzte Möven, Schwäne u.s.w. abgegeben.
Sobald die Leute vom Hof waren : "Kopf nach hinten gedereht !"
Vielleicht hat der grüne Mann ja beim anvisieren auch immer mitm Kopp gewackeltAlex hat geschrieben:Sachen gibts!!!
... der Mann in grün oder falls schon neu eingkleidet in blau hat 7 Schüsse aus drei Meter Entfernung gebraucht, um einen am Boden liegenden Schwan zu erlegen, der lediglich noch etwas mit dem Kopf gewackelt hat?
Kann doch alles nicht wahr sein!
Mit gescheiten Sprüchen kann man Dumme zwar nicht klug machen, aber Kluge nachdenklich.
Kann natürlich sein, ....Mozilla hat geschrieben:Vielleicht hat der grüne Mann ja beim anvisieren auch immer mitm Kopp gewackeltAlex hat geschrieben:Sachen gibts!!!
... der Mann in grün oder falls schon neu eingkleidet in blau hat 7 Schüsse aus drei Meter Entfernung gebraucht, um einen am Boden liegenden Schwan zu erlegen, der lediglich noch etwas mit dem Kopf gewackelt hat?
Kann doch alles nicht wahr sein!
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wie alt war der denn ? Hab ja gehört, daß das mit dem Kopf wackeln ab nem bestimmten Alter anfängt! :grin: :grin: :grin:
Gruß & Petri ALEX
Diejenigen, die gerade darüber jammern,
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- brinkibrain
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- Registriert: 02.03.2006, 18:34
- Wohnort: Hamburg
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Na alt ist doch relativ - :grin: :grin: :grin:
....
... und bei dem einen fängt das mit dem Kopfwackeln früher an und bei dem anderen später. Als absolut diplomatischer Admin würde ich mich da nie nich niemals auf ein bestimmtes Alter festlegen wollen .....
.....
und wenn ich mir das Neffchen meiner Freundin so anschaue, dann kann das schon in der Jugend beginnen, wenn man den ganzen Tag die Stöpsel vom MP3-Player in den Horchlöffeln hat und dann versucht im Rythmus von EMINEM und co. die altäglichen Tagesabläufe zu durchlaufen. Auf die Frage, ob er vom Stamme der Eiernacken sei bekam ich keine Antwort ....... war wohl mal wieder die Mucke zu laut!
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... und bei dem einen fängt das mit dem Kopfwackeln früher an und bei dem anderen später. Als absolut diplomatischer Admin würde ich mich da nie nich niemals auf ein bestimmtes Alter festlegen wollen .....
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und wenn ich mir das Neffchen meiner Freundin so anschaue, dann kann das schon in der Jugend beginnen, wenn man den ganzen Tag die Stöpsel vom MP3-Player in den Horchlöffeln hat und dann versucht im Rythmus von EMINEM und co. die altäglichen Tagesabläufe zu durchlaufen. Auf die Frage, ob er vom Stamme der Eiernacken sei bekam ich keine Antwort ....... war wohl mal wieder die Mucke zu laut!
Gruß & Petri ALEX
Diejenigen, die gerade darüber jammern,
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Diejenigen, die gerade darüber jammern,
dass nichts beißt, mögen dies bitte leise tun,
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- brinkibrain
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Das ist dann der Unterschied zwischen Naturschützern und Tierschüzern!marioschreiber hat geschrieben:Das kannst du vergessen !Salmonking hat geschrieben: Früher wurden kranke Tiere ins Tierheim gebracht und aufgepeppelt und heute ist selbst ein Schwanenleben nichts mehr wert
Ein Freund hat im Vogelreservat Wallnau gearbeitet.
Da haben auch ständig Touris kranke und verletzte Möven, Schwäne u.s.w. abgegeben.
Sobald die Leute vom Hof waren : "Kopf nach hinten gedereht !"
Der Naturschutz will möglichst wenig in natürliche Abläufe eingreifen und die Natur Natur sein lassen was bedeutet, dass kranke schwache Tiere die nicht überlebensfähig sind auch so sterben wie es die Natur für sie vorgesehen hat.
Der Tierschutz versucht die Tiere auf Teufel komm raus dann doch am Leben zu erhalten ähnlich wie inm Krankenhaus oder Altersheim!
Ich habe auch mal Zivildienst bei der Schutzstation Wattenmeer gemacht und wurde mit Vorfällen wie von Mario geschildert auch nahezu jede Woche konfrontiert!
Bei ner Möwe mit nem gebrochenen Flügel geht das noch relativ einfach - kurz mal kringeln!
Schlimmer ist es wenn die Tiere durch von menschen verschuldete Urschen sterben - ich hatte Tage da gabs dann mal eben 30-40 verölte Vögel und da ist man Abends echt fertig mit den Nerven auf jeden Fall ich!
Schlimmmer wäre es für mein Gefühl aber wenn die tiere von Tierschützern aufgefunden werden und lange Waschprozeduren überstehen müssen dann in Mnenschennähe sich regenerieren sollen und man dann feststellt, das von diesen Tieren 80% langsam eingehen, da sie sich direkt nach der verschmutzung geputzt haben - liegt ja in Ihrer natur und führt dazu , dass sie Giftstoffe bei dem Vorgang aufgenommen haben!
Also ich bin eher Natur- als Tierschützer - wobei ich einem gesunden Tierschutz auch sehr positiv gegenüberstehe!!!
Der Höckerschwan gehört meines Wissens zum jagdbaren Wild, allerdings handelt es sich wohl nicht um Wilderei, wenn er dem Tode nahe von seinen Leiden erlöst wird. Dann gilt wohl dazu noch eher das Seuchenbekämpfungsgesetz oder sowas ähnliches. Ein Bulle, äh ich meine natürlich ein Schutzmann muss auch eigentlich ein angefahrenes Reh erschiessen, wenn er es sich nicht zutraut kann er aber auch den Jäger rufen...
Armer Schwan
Cojote
Armer Schwan
Cojote
" Die Rückkehr des Mefi-Ritters "
zum Thema bejagbar oder nicht/ Wilderei ja/nein, habe ich mich mal ein wenig schlauer gemacht.
Der Höckerschwan - und ich nehme an, dass es einer gewesen ist - gehört zum sog. Wasserwild und unterliegt nach dem Bundesjagdgesetz §2 dem Jagdrecht ...... wie so einige andere Arten noch....
Höckerschwan
Wildgänse
Wildenten
Säger
Bläßhuhn
Möwen
Haubentaucher
Graureiher
Da stehen auch noch ganz andere Tiere drin...... :grin:
wenn aber kein Cop oder zuviele Spaziergänger in der Nähe sind, dann denke ich das ein gezielter Schlag mit einem geeigneten Gegenstand der richtige Weg ist.....
Der Höckerschwan - und ich nehme an, dass es einer gewesen ist - gehört zum sog. Wasserwild und unterliegt nach dem Bundesjagdgesetz §2 dem Jagdrecht ...... wie so einige andere Arten noch....
Höckerschwan
Wildgänse
Wildenten
Säger
Bläßhuhn
Möwen
Haubentaucher
Graureiher
Da stehen auch noch ganz andere Tiere drin...... :grin:
wenn aber kein Cop oder zuviele Spaziergänger in der Nähe sind, dann denke ich das ein gezielter Schlag mit einem geeigneten Gegenstand der richtige Weg ist.....
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dasmit dem gezielten schlag ist allerdings nicht so leicht wie man sich das vorstellt - geht bei fischen definitif einfachen bei einem Vogel muß man schon einen sehr kräftigen schlag ausführen, dass dieser genügend wirkung erzielt - kringeln ist da deutlich effektiver und sicherer!
Ist doof wenn erstmal ein /zwei stöckchen zerbrechen und das tier noch rumzuckt!
Ist doof wenn erstmal ein /zwei stöckchen zerbrechen und das tier noch rumzuckt!
sehr richtig, der höckerschwan unterliegt dem jagdrecht und hat in SH eine jagdzeit vom 1.11 - 20.2, allerdings gibt es sehr wenige jäger, die den höckerschwan gezielt bejagen, nur wenn im winter die schwäne in den rapsfeldern zu schaden gehen, wird ab und zu mal auf wunsch des bauern einer erlegt. soll übrigens ganz schmackhaft sein, so ein schwan, vorallem die einjährigen, grauen.
zum geschilderten vorfall ist zu sagen, dass polizisten grundsätzlich jagdschutzberechtigte sind, d.h sie müssen krankes/verletztes wild durch tierschutzgerechte tötung von seinem leiden befreien, z.b. das angefahrene reh oder auch den offensichtlich kranken schwan, allerdings wäre dieser in zeiten ohne die vogelgrippe wohl tatsächlich im tierheim oder irgendeiner tierauffangstation geladet.
nun haben aber anscheinend viele wachtmeister mit der tierschutzgerechten tötung von wild so ihre probleme, was wohl auf eine lücke in der ausbildung zurückzuführen ist.
der erwähnte polizist hat somit vom grundsatz her richtig gehandelt, nur sollte bei einem am bodenliegenden schwan eigentlich ein oder zwei schüsse ausreichen.
und ihr habt natürlich recht, dass ein gezielter schlag mit nem knüppel auf den hinterkopf, gerade in anwesenheit von kindern völlig ausreichend und wohl eher angebracht gewesen wäre.
hätte das jetzt mario mit seinem an der watjacke befestigten totschläger gemacht, wäre er wohl eher nicht wegen wilderei angezeigt worden, da der schwan ja offentsichtlich krank war, was ja auch mehrer personen bezeugen hätten können.
allerdings weiss ich da auf die schnelle nicht, wie die genaue rechtslage ist.
deswegen im zweifelsfall lieber einen jagdschutzberechtigten herranziehen, z.b. polizei, berufsjäger, jagdausübungsberechtigten, da macht man dann garantiert nichts falsch!
denn laut tierschutzgesetzt, wird mit bis zu 3 jahren freiheitsstrafe oder geldstrafe bestraft, wer ein wirbeltier ohne vernümpftigen grund tötet....usw usw
in diesem sinne, bleibt sauber!
zum geschilderten vorfall ist zu sagen, dass polizisten grundsätzlich jagdschutzberechtigte sind, d.h sie müssen krankes/verletztes wild durch tierschutzgerechte tötung von seinem leiden befreien, z.b. das angefahrene reh oder auch den offensichtlich kranken schwan, allerdings wäre dieser in zeiten ohne die vogelgrippe wohl tatsächlich im tierheim oder irgendeiner tierauffangstation geladet.
nun haben aber anscheinend viele wachtmeister mit der tierschutzgerechten tötung von wild so ihre probleme, was wohl auf eine lücke in der ausbildung zurückzuführen ist.
der erwähnte polizist hat somit vom grundsatz her richtig gehandelt, nur sollte bei einem am bodenliegenden schwan eigentlich ein oder zwei schüsse ausreichen.
und ihr habt natürlich recht, dass ein gezielter schlag mit nem knüppel auf den hinterkopf, gerade in anwesenheit von kindern völlig ausreichend und wohl eher angebracht gewesen wäre.
hätte das jetzt mario mit seinem an der watjacke befestigten totschläger gemacht, wäre er wohl eher nicht wegen wilderei angezeigt worden, da der schwan ja offentsichtlich krank war, was ja auch mehrer personen bezeugen hätten können.
allerdings weiss ich da auf die schnelle nicht, wie die genaue rechtslage ist.
deswegen im zweifelsfall lieber einen jagdschutzberechtigten herranziehen, z.b. polizei, berufsjäger, jagdausübungsberechtigten, da macht man dann garantiert nichts falsch!
denn laut tierschutzgesetzt, wird mit bis zu 3 jahren freiheitsstrafe oder geldstrafe bestraft, wer ein wirbeltier ohne vernümpftigen grund tötet....usw usw
in diesem sinne, bleibt sauber!
Uäähhhh !!
Mönsch Jelle! Dat klingt ja nich lustich
Dann nehm ich jetzt immer so'n mit, oder ?
Greetz
Moz.
Mönsch Jelle! Dat klingt ja nich lustich
Dann nehm ich jetzt immer so'n mit, oder ?
Greetz
Moz.
Jelle hat geschrieben:dasmit dem gezielten schlag ist allerdings nicht so leicht wie man sich das vorstellt - geht bei fischen definitif einfachen bei einem Vogel muß man schon einen sehr kräftigen schlag ausführen, dass dieser genügend wirkung erzielt - kringeln ist da deutlich effektiver und sicherer!
Ist doof wenn erstmal ein /zwei stöckchen zerbrechen und das tier noch rumzuckt!
Mit gescheiten Sprüchen kann man Dumme zwar nicht klug machen, aber Kluge nachdenklich.