Beach Zweihänder

Hier können Fragen und Anregungen rund um das Gerät zum Fliegenfischen ausdiskutiert werden.
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troutcontrol
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Re: Beach Zweihänder

Beitrag von troutcontrol »

Streamer hat geschrieben: Dann das ganze längere Zeit mit einem scandi compact in 300gr. mit einem krass besseren Ergebnis überkopf geworfen, das ganze mit relativ viel Power und viel Biegung im Stock. (...) Warum läuft das nicht mit dem Coastal wie bei euch anderen? :))

Bild
Guideline Coastal und Airflo Scandi Compact stammen aus verschiedenen (Wurf-) Welten ... :grin:
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orkdaling
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Re: Beach Zweihänder

Beitrag von orkdaling »

moin moin,
ist das nicht schøn das der Martin uns mit solchen Bildern erfreut.
Der Schusskopf heist im schwedischen skytehode (hode steht fuer Kopf) und Guideline hat das wohl wørtlich genommen denn hier heisst das Teil skyteklump.
Und genau so sieht dieser klumpige Kopf auch aus, wie eine dickgemachte DT- leine.
Was da so in den letzten Jahren auf den Markt kam, immer kuerzer und fetter - Plumskøpfe.
Ich sags ja immer wieder, nichts geht ueber einen schicken Scandi.
Wie Martin schon schrieb, andere Wurfwelten!
Gruss Hendrik
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Streamer
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Re: Beach Zweihänder

Beitrag von Streamer »

Hi Hendrik und Matin,

Scandi vs Coastal auf der Switschrute:
mir ist das voll bewusst, einerseits die Unterschiede im Taper und dann noch das Mehrgewicht, und dass das eigentlich Käse sein müsste.
Ich bin mehr oder weniger auf der Suche nach dem Fehler im System, weil mein (zweihand) Wurfergebnis (mit der zur Verfügung stehenden Technik) zur Zeit mit Abstand für den schweren Scandi spricht. Bis auf oben beschriebene Welle, das Nachschwingen der Rute und die von 'Vorfachüberholgeschichte' ist die Schlaufe enger, das Gefühl ist besser und der Kopf fliegt weiter.

Im Einhandbetrieb merke ich sofort, dass der scandi sich tendenziell zu schwer anfühlt, die Schwerkraft den Kopf tief hält, die Rute langsamer wird und das mehr Overhang gelassen werden muss, um den Kopf zu stabilisieren.

Zweihand stimmt die Technik wahrscheinlich noch lange nicht. Mit dem leichteren Coastal geht mit öfter mal die Schlaufe auf, daher wahrscheinlich auch das Empfinden, dass das ganze nicht zieht.
Timing wurde genannt. Hab ich gemerkt, liegt daran, dass das Timing oft zu kurz gewählt wurde... weil die Schlaufe nach hinten aufging und Wind gefangen hat, dadurch ewig braucht zum Ausrollen.

Insgesamt fühlt sich das mit dem Coastal so ähnlich an, als wie wenn man mit den Armen in die Einhandbewegung rutscht, also die Arme rechts und weit hinter den Körper führt. Dann geht die Schlaufe auch auf. Fühlt sich so an, mach ich aber nicht. :q:

Hexenwerk das midde Switsch, kommt nächstes Jahr aufs Osterfeuer. :x
Gruß, Anton!
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SIMPLE SHRIMP
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Re: Beach Zweihänder

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

orkdaling hat geschrieben:moin moin,
ist das nicht schøn das der Martin uns mit solchen Bildern erfreut.
Der Schusskopf heist im schwedischen skytehode (hode steht fuer Kopf) und Guideline hat das wohl wørtlich genommen denn hier heisst das Teil skyteklump.
Und genau so sieht dieser klumpige Kopf auch aus, wie eine dickgemachte DT- leine.
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Moin,

solche Eindrücke drängen sich beim Betrachten des von Martin anschaulich gemachten Vergleichs der beiden Schussköpfe auf? In Wirklichkeit ist der Guideline Coastal Float aber länger und schlanker und hat die dünnere Spitze, für den Guideline messe ich aus der Zeichnung z.B. 0,82 g/m an der Spitze aus, für den Airflo Scandi Compact dagegen 1,14 g/m, da wären vielleicht jeweils andere Verlängerungen (Vorfächer) angebracht und sinnvoll. Martin hat scheinbar bei der Dicke auch mit etwas unterschiedlichen Maßstäben gezeichnet, grob gesagt, kommen mir dabei zwei gleichgroß abgebildete Fahrräder mit unterschiedlicher Radgröße in den Sinn, da wäre es auch nicht einfach, die passende Bereifung zu bestellen. Bei bildhaften Vergleichen sind Elefanten und Rüsselmäuse oft in gleicher Größe dargestellt, Massevergleiche lassen sich nur mit Maßstabsangaben anstellen.

Gruß
Klaus
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troutcontrol
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Re: Beach Zweihänder

Beitrag von troutcontrol »

Moin Klaus,
innerhalb der diversen erstellten .skp ist der Maßstab zwangsläufig identisch, da ich bislang mit einem einzigen Grundmodell eines Kegelstumpfes ausgekommen bin.
Grüsse
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SIMPLE SHRIMP
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Re: Beach Zweihänder

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

Streamer hat geschrieben:Hexenwerk das midde Switsch, kommt nächstes Jahr aufs Osterfeuer. :x
Moin,

Den Zauberbesen pefekt zu beherrschen, ist die Kunst mit der Du über's Osterfeuer fliegen kannst.

Wenn eine längere Rute einhändig geführt wird, sollte man versuchen, diese nicht mit weit ausholender Bewegung wie einen Scheibenwischer nach vorn zu kippen, sondern sollte die Rutenspitze aus einer Schiebebewegung des Armes mit einem spät angesetzten "Switch" aus dem Handgelenk "biegen". Die Rutenspitze soll sich dabei auf einer möglichst geraden Bahn bewegen. Das ist bei Schnurführungen ohne Überhang besonders wichtig, weil der Schusskopf direkt der Spitzenringbahn folgt, mit Überhang wird der Bogen verringert.

Beim zweihändigen Werfen mit einer "Switchrute" kann die nicht rutenführende Hand zu einem wurfunterstützenden (kurzen) Schnur- oder Knaufzug benutzt werden, um die Rute stärker zu biegen und die Schnurmasse schneller zu machen. Wichtig ist dabei ein vorhergehender "kräftiger" Rückwurf, mit dem eine vollständige Leinenstreckung als Voraussetzung für einen gelungenen Abwurf bewirkt wird.

Man sollte nicht gleich mit "Gewaltwürfen" anfangen, sondern erst einmal den "sanften" harmonischen Wurfablauf üben.

TL
Klaus
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troutcontrol
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Re: Beach Zweihänder

Beitrag von troutcontrol »

Bild
Der Coastal hat vorne deutlich mehr Masse - manche mögen es, manche nicht.
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SIMPLE SHRIMP
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Re: Beach Zweihänder

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

troutcontrol hat geschrieben:Moin Klaus,
innerhalb der diversen erstellten .skp ist der Maßstab zwangsläufig identisch, da ich bislang mit einem einzigen Grundmodell eines Kegelstumpfes ausgekommen bin.
Grüsse
Moin Martin,

ich habe die "Kästchen" der beiden Profile mit Hilfe von GIMP zählen lassen und es kamen für 20,13 g = 44068 Pixel heraus und für 19,7 g = 41552 Pixel, also etwa 3% Abweichung.

Diese Abweichung regt mich aber nicht auf, mich interessiert neben den möglichen Schlussfolgerungen aus der Masseverteilung welche "Vorfachmasse" dazu passt und welches Gewicht, gemeint sind die hinteren 5-7 m des Kopfes, beim Unterhandwurf an der Rute hängen.

Deshalb muss ich zwangsweise "Kästchen" zählen. :cry:
Der Coastal hat vorne deutlich mehr Masse - manche mögen es, manche nicht.
"Verarschung" oder nur "verzerrte" isometrische Darstellung? :grin:

TL
Klaus
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Re: Beach Zweihänder

Beitrag von troutcontrol »

SIMPLE SHRIMP hat geschrieben: ich habe die "Kästchen" der beiden Profile mit Hilfe von GIMP zählen lassen und es kamen für 20,13 g = 44068 Pixel heraus und für 19,7 g = 41552 Pixel, also etwa 3% Abweichung.
Es sind real 20,13 g (310,6 gr) und 19,63 g (302,9 gr) - ich kann schlecht rechnen, aber 3% Abweichung ? Du meinst 0,3 % ? :q:
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Re: Beach Zweihänder

Beitrag von troutcontrol »

Der Scandi Compact hat eine Gewichtsverteilung von 38,6% zu 61,4 %.
Der Guideline Coastal liegt bei 47% zu 53%.

:wink:
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Re: Beach Zweihänder

Beitrag von orkdaling »

moin nochmal,
nun kriegt euch mal wieder ein. 1 Gramm mehr oder weniger sind ja nicht das Problem, auch nicht 0,1mm dicker oder duenner.
Fakt ist das die Masse einer DT und WF Keule anders verteilt ist, fakt ist auch das es fuer EH/Switch und DH verschiedene Køpfe gibt und darum heissen die zB Scandi, Skagit oder Spey - nicht nur wegen des Wurfstils.
Und wenn wir bei Ueberkopf bleiben, ein længerer Kopf liegt einfach besser in der Luft als die neumodischen kurzen Plumskøpfe die vielleicht noch mit einer sehr duennen Running extrem beschleunigt werden. Wellen oder Flugbahn einer Fahradkette sieht man da sehr hæufig.
Welcher Profi beherrscht zu 100% das exakte Timing unter Beruecksichtigung sich stændig ændernder Windverhæltnisse, vielleicht noch Fliegenwechsel, anderer Poly, Vorfachlænge.... Grau ist alle Theorie ! Bleibt nur fuer die bevorzugte Wurftechnik den dazu geeigneten Kopf zu wæhlen und die passende Running.
Schon die Jæger und Sammler haben lange Speere benutzt und keine kurzen Wurfknueppel.
Als Uwe Hohn 1984 beim Olympischen Tag in Berlin seinen Speer auf 104,80m warf und fast die Sprunggrube auf der anderen Stadionseite traf,
da wurde ganz schnell die Masse umverteilt, Gewicht und Længe blieben unverændert. Danach flogen die Dinger 20m weniger.
Soviel zum Thema Masseverteilung.
Gruss Hendrik
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SIMPLE SHRIMP
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Re: Beach Zweihänder

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

troutcontrol hat geschrieben:
SIMPLE SHRIMP hat geschrieben: ich habe die "Kästchen" der beiden Profile mit Hilfe von GIMP zählen lassen und es kamen für 20,13 g = 44068 Pixel heraus und für 19,7 g = 41552 Pixel, also etwa 3% Abweichung.
Es sind real 20,13 g (310,6 gr) und 19,63 g (302,9 gr) - ich kann schlecht rechnen, aber 3% Abweichung ? Du meinst 0,3 % ? :q:
Hallo Martin,

ich habe die Massen (Gewichte) in's Verhältnis gesetzt (= 1,o25) und die "Masseflächen" verglichen (= 1,06), bei identischem Maßstab müsste es etwa der gleiche Wert sein.

"Der Coastal hat vorne deutlich mehr Masse - ", als hinten oder im Vergleich mit einem Speykopf? In der Zeichnung sieht es so aus, als wäre der Kopf vorn angeschwollen. Deshalb die Frage nach der bildhaften Verzerrung.

Moin Hendrik,

wie funktioniert der Trick mit der Beschleunigung durch eine dünne Runningline? Ist das wie mit der "Self Loading Energy" bei den RST M5 SLE Ruten? Und kann man davon ausgehen, dass Wurfspeer- und Schusskopfdesign nach gleichen grundlegenden Prinzipien funktioniert?
Bleibt nur fuer die bevorzugte Wurftechnik den dazu geeigneten Kopf zu wæhlen und die passende Running.
UND :?: :?: :?:

Grüße
Klaus
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Re: Beach Zweihänder

Beitrag von orkdaling »

moin Klaus,
das mit dem Speer soll nur mal verdeutlichen was wenige cm Masseverlagerung ausmachen.
Dann braucht man sich auch nicht wundern das unterschiedliche Køpfe auch unterschiedlich in der Luft liegen.
Beim Speer wurde der Schwerpunkt nach vorn verlagert was dafuer sorgt das er sich schneller neigt, weniger Auftrieb hat.
Oder anders gesagt, Arbeits und Abwurfwinkel sind bei unseren Schnueren auf grund verschiedener Masseverteilung auch verschieden.
Und zum Durchmesser der Running, besonders an den mitreissenden Plumskøpfen, zuviel Power oder Abwurfwinkel niedrig und du siehst eindeutig das Flattern der Running.
Bin ich aber zu doof das zu erklæren. Mach ichs mal ueber die Bremswirkung.
Neben der Fussbremse die auf alle Ræder wirkt, hat ja ein LKW eine Motorbremse die uebers Getriebe nur ! auf die Hinterachse wirkt. Was geschieht bei Næsse und Glætte oder Bergab - du bleibst in der Spur.
Genau das duerfte die etwas dickere Running auch mit den uebermæssig beschleunigten und schræg in der luft liegenden Kopf machen.
Dieses Problem tritt ja nicht nur bei EH/Switch und Ueberkopfwuerfen auf. Auch bei der Power Taper oder Skagit Køpfen mit der DH sieht man diese Wellen oder Ueberholen der Vorfachs. Aber eben nicht bei meinen geliebten Scandi oder Spey Køpfen.
Bald Juli, kannste mal meinen Neuerwerb uebers Wasser rollen. 16 FT und auch 16m Kopf :wink:
Gruss Hendrik
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Re: Beach Zweihänder

Beitrag von troutcontrol »

SIMPLE SHRIMP hat geschrieben: ich habe die Massen (Gewichte) in's Verhältnis gesetzt (= 1,o25) und die "Masseflächen" verglichen (= 1,06), bei identischem Maßstab müsste es etwa der gleiche Wert sein.
Moin Klaus,
die Abweichung ergibt sich daraus, dass ich selten glatte Längen (9 m oder 10 m) habe und daher die Höhe des letzten Kegelstumpfes händisch ändern muss.

Beispiel:
Um einen Kopf mit 9,85 m zu zeichnen, lösch ich in meinem 20 m-Model aus 20 Kegelstümpfen zunächst 10 Kegelstümpfe, hab also einen Kopf von 10 m.
Um nun auf 9,85 zu kommen, "zieh" ich ein Stück an dem zuvor markierten Ende des letzten, zehnten Kegelstumpfes. Das mache ich allerdings nach Augenmaß, so dass dann rechnerisch lediglich 9,82 m oder auch 9,88 m rauskommen können - und GIMP (zutreffend) eine Differenz von 3% findet, womit ich leben kann.

Mit verschiedenen Maßstäben hat das allerdings nix zu tun.

Grüsse
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Re: Beach Zweihänder

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

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Moin Martin,

danke für die Aufklärung, solche "geringen" Abweichungen fallen nicht in's Gewicht bei der Abschätzung wie ein Profil abrollen wird und welche Ausformung für eine bestimmte Wurfausführung allgemein am geeignetsten ist.

Aus den Tabellen, in denen Rutenmodellen empfohlene Wurfgewichte je nach Wurfausführung zugeordnet werden, sind keine Schur(masse)profile ersichtlich, wie berätst Du Kunden, welche Profile schlägst Du vor, was empfiehlst Du als gewichtsmäßig passende "Anbauteile"?

Für mich ist neben der Ausformung (Masseverteilung) speziell bei Switchwürfen das zu beschleunigende Gewicht interessant, also die hinteren 5-7 m des Kopfes und die Masse an der Spitze, damit ich mir Gedanken über eine passende Verlängerung machen kann.

Ich zeichne keine Profile, wiege zusammenpassende Teile nur ab, setze diese nach meinen Vorstellungen und Erfahrungen zusammen und lasse mich überraschen.

Klaus :wink:
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