Ein Forum für diejenigen, die einen Haufen grundsätzlicher Fragen haben, nicht wissen sollen wie und womit sie überhaupt beginnen sollen und nach ausgiebiger Recherche hier und anderswo mit Ihrem Latein am Ende sind.
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Little-Mo hat geschrieben:Eigentlich alle die ich so kenne fischen die sixnine
an der Küste. Ist nicht zu groß und nimmt auch eine Vollschnur auf.
Wenn ich nur eine Rute fürs ganze Jahr
für die Küste behalten dürfte wäre es die 7er one.
Die wirft die 7er Coastal, bei Wind problemlos die 8er.
Bei Windstille klappt das genauso, sehe da keine Einschränkung.
Von der Größe her sollen die Rollen ja identisch sein.Nur die Spulentiefe ist wohl unterschiedlich.Vom Gewicht her sind es nur 3g Unterschied oder so.Mit voller Backingfüllung sicher noch paar Gramm mehr.ich bestelle mir erstmal die 4/7er und gucke dann ob ich genug Backing raufbekomme.Falls nicht geht die Rolle oder Spule wieder zurück.Ja die Sage one ist sicher auch nicht verkehrt.Aber mir persönlich etwas zu teuer.Die TFO BVK Klasse 7 ist auch schon unterwegs kommt am Montag an.Kann nächstes Weekend also losgehen.Vorher vielleicht nach Feierabend mal am Hausgewässer auf Barsch probefischen.
ostseelicht hat geschrieben:Manni, dass auch ne längere Rute der gleichen Klasse leichter sein kann: Gibt's öfters.
Die Helios 2 in #7: 9 Fuß mit einem Gewicht von 99 gr, 10 Fuß 96 gr.
Orvis Recon in #6: 9,6 Fuß mit einem Gewicht von 92 gr, 9 Fuß gleich 95 gr.
Sind natürlich Herstellerangaben und nicht selbst nachgemessen.
TL
werner
Moin Werner, ja ja, die Herstellerangaben... :grin:
Gerade Orvis scheint es dabei nicht so genau zu nehmen, obwohl, schöne Ruten sind das trotzdem.
Meine 5er Hydros sollte laut Orvis 65g wiegen, tatsächlich wiegt sie 75g, das sind rund 15% Mehrgewicht.
Vielleicht kann Achim die 7er ja mal wiegen, würde mich interessieren, was die Rute nun wirklich wiegt?
Moin, ich hätte noch eine Frage zum Vorfach was ich selber binden möchte.Was für Durchmesser würdet ihr mir empfehlen? Ich dachte an 0,40mm 0,35mm 0,30mm 0,28mm.Verbesserungsvorschläge?Sind 0,28mm für die Spitze ausreichend?Werde mir als Wurfanfänger ja sicher den ein oder anderen Windknoten in das Vorfach werfen.Daher wollte ich den Spitzendurchmesser anfangs etwas höher wählen.Am Sbiro haben 0,25mm immer gelangt. Gruß olli
Ich binde meine vorfächer auch so. Ich verbinde die je 0,8-1m langen teile aus Stroft GTM-Mono mit chirurgenknoten. Ich verwende als spitze 0,25mm.(0,28er ist auch ok, bei größeren durchmessern hätte ich langsam eun ungutes gefühl )
Fluoro-carbon verwende ich nicht, auch nicht das tippet.
Olli , kaufe Dir ein paar Stroft Vorfächer in 12ft , mit 0.31 Spitze. Pitzenbauer Ring ran und Vorfachspitze aus Fluorocarbon in 0.28, oder 0.25. Optional kannst Du vorne auch Stroft GTM rantüddeln 50-60 cm. Wenn da dann ein fieser Knoten drin ist, einfach neue Spitze ran. Das FC Material von Riverge " Grand Max" verträgt meiner Erfahrung nach auch eher einen Windknoten .Klar kann man auch mit 0.22er Spitze fischen... Mir ist die Sicherheitsreserve mit dem dickeren Durchmesser aber lieber. Das Stroft Vorfach kostet knapp 5 € das Stück. Funktioniert. Da kannst Du Dir die Tüddelei mit diversen Schnurdurchmessern sparen und lieber werfen
DrMabuse
Gibt im LMF auch schon den einen und anderen trööt zum Thema Vorfach.
0.40er könnte durchaus zu dünn sein. Du wirfst jetzt keinen Sbiro sondern eine WF Schnur und da möchte die Verbindung Fliegenschnur / Vorfach entsprechend abgestimmt sein.
Die 12 ft Vorfächer sind je nach Herstellern bis 0.69 mm dick.
STROFT hat glaube ich Butt 0.56 ~0.28 Spitze .
:grin: Stroft hat auf seiner HP auch eine Tabelle , mit ca 1000
Varianten bzgl Vorfach Tüddelei
Da dürften sicher 2 bis 3 brauchbare Abstimmungen dabei sein 8)
Robby83 hat geschrieben:Ich binde meine vorfächer auch so. Ich verbinde die je 0,8-1m langen teile aus Stroft GTM-Mono mit chirurgenknoten. Ich verwende als spitze 0,25mm.(0,28er ist auch ok, bei größeren durchmessern hätte ich langsam eun ungutes gefühl )
Fluoro-carbon verwende ich nicht, auch nicht das tippet.
So war auch mein Plan ungefähr.Dachte auch so an ca. 4m Vorfachlänge.Je nachdem wie ich damit klarkomme und bei Wind evtl. weniger.Bin es bisher ja nur gewohnt mit meiner 9er Hechtcombo recht kurze Vorfächer von 2m zu werfen.Mal schauen wie das mit so langen Vorfächern klappt.Von Fluorocarbon halte ich auch nicht viel.Nutze auch immer Stroft GTM bisher.Höher als 0,28mm möchte ich auch ungerne gehen.Beim Spirofischen wurde mir mein 0,25mm Stroft GTM noch nie gesprengt egal wie hart ich gedrillt habe.Aber das ist beim Fliegenfischen ja sicher etwas anders vorallem wenn man einen Windknoten im Vorfach hta.
Zuletzt geändert von Olli am 27.10.2015, 02:50, insgesamt 1-mal geändert.
DrMabuse hat geschrieben:Olli , kaufe Dir ein paar Stroft Vorfächer in 12ft , mit 0.31 Spitze. Pitzenbauer Ring ran und Vorfachspitze aus Fluorocarbon in 0.28, oder 0.25. Optional kannst Du vorne auch Stroft GTM rantüddeln 50-60 cm. Wenn da dann ein fieser Knoten drin ist, einfach neue Spitze ran. Das FC Material von Riverge " Grand Max" verträgt meiner Erfahrung nach auch eher einen Windknoten .Klar kann man auch mit 0.22er Spitze fischen... Mir ist die Sicherheitsreserve mit dem dickeren Durchmesser aber lieber. Das Stroft Vorfach kostet knapp 5 € das Stück. Funktioniert. Da kannst Du Dir die Tüddelei mit diversen Schnurdurchmessern sparen und lieber werfen
DrMabuse
Gibt im LMF auch schon den einen und anderen trööt zum Thema Vorfach.
0.40er könnte durchaus zu dünn sein. Du wirfst jetzt keinen Sbiro sondern eine WF Schnur und da möchte die Verbindung Fliegenschnur / Vorfach entsprechend abgestimmt sein.
Die 12 ft Vorfächer sind je nach Herstellern bis 0.69 mm dick.
STROFT hat glaube ich Butt 0.56 ~0.28 Spitze .
Von den gezogenen Stroft GTM Vorfächern habe ich auch viel gelesen.Sind sicher nicht verkehrt so wie alles von Stroft.Aber ich tüddel lieber selber.Ist günstiger und macht mir Spaß :grin: .Pitzenbauerringe möchte ich keine verwenden.Mag das irgendwie nicht wenn mitten im Vorfach noch Metal dazwischen ist.Habe in Verbindung mit den Teiln auch von einigen Abrissen von guten Fischen gelesen als die Schnur eine Schlaufe um den Pitzenbauerring gelegt hat.Zb. von Kyste in irgendeinem Thread hier im Forum.Habe da schon etwas recherchiert vorher.Sbiro und Fliegenrute ist sicher ein Unterschied da hast du recht.Ich gucke mir die ganzen Threads dazu och mal an und schaue was die Mehrheit so an Abstufungen benutzt beim selbertüddeln.
DrMabuse hat geschrieben::grin: Stroft hat auf seiner HP auch eine Tabelle , mit ca 1000
Varianten bzgl Vorfach Tüddelei
Da dürften sicher 2 bis 3 brauchbare Abstimmungen dabei sein 8)
Hatte ich mir gestern mal angeschaut.War etwas überfordert bei der Auswahl :grin: .
Hallo Olli,
bekommst sicherlich zig unterschiedliche Vorschläge. 3 m Vorfach reicht meistens. Bei Windstille kann es auch länger sein. Fische selten über 3,50 m. Pitzenbauer ist super!! Nix mit Abriss. Willst ja nicht immer neu tüdeln. Binde nach Ritz. 60 % Kraftübertragung, 20 % Verlängerung, 20 % Spitze, selten unter 0,27 mm. Der Kraftteil besteht aus 0,58 mm Amnesia.
Kannst ja ein wenig probieren und das geeignete finden.
Gruß
Fjorden
Habe in Verbindung mit den Teiln auch von einigen Abrissen von guten Fischen gelesen als die Schnur eine Schlaufe um den Pitzenbauerring gelegt hat.Zb. von Kyste in irgendeinem Thread hier im Forum.
... was aber jetzt nicht Repräsentativ ist, das ist mir halt ein paar mal passiert und ich für mich habe Beschlossen das ich so keine Fische mehr "Verangeln" will.... !
Seit dem Fische ich 2-3 teilige Vorfächer mit Blutknoten selbst Gebaut aus Stroft GTM und Akron-FC als Spitze und keine Abrisse mehr.
Sonst auch selten mehr als 3 Meter Vorfach, dafür aber auch mehr als 10 Meter Clear Belly am Schnurvorderteil.
"kf"
"Good fishing trip means also good time with your friends, people who have the same burning passion to fly fish, find the peace in it and respect mother nature."
